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Phoenix Copper Ltd.: Oberflächennahe, hochgradige Zink-Gold-Silber-Mineralisierung bei Mount Bonnie

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11.06.2015, 19137 Zeichen

Oberflächennahe, hochgradige Zink-Gold-Silber-Mineralisierung bei Mount Bonnie

 

Highlights:

 

      Die ersten drei bei Mount Bonnie gebohrten Bohrlöcher liefern hochgradige Analyseergebnisse:

 

o          17 m mit 5,4 % Zn, 1,62 g/t Au, 61 g/t Ag, 0,3 % Cu und 0,5 % Pb aus 37 m in Loch MBRC013

 

o          8 m mit 12,3 % Zn, 2,41 g/t Au, 321 g/t Ag, 0,5 % Cu und 2,5 % Pb aus 89 m in Loch MBRC014

 

o          12 m mit 8,4 % Zn, 2,57 g/t Au, 228 g/t Ag, 0,7 % Cu und 2,0 % Pb aus 48 m in Loch MBRC015

 

      Die bisher ermittelte Mineralisierung befindet sich nahe der Oberfläche und ist in allen Richtungen offen – EM-Messungen am Boden bestätigen eine noch nicht erkundete nördliche Ausdehnung der bekannten Mineralisierung

 

      Insgesamt wurden zwölf Bohrungen bei Mount Bonnie niedergebracht, die noch ausstehenden Ergebnisse werden vor Ende Juni erwartet

 

 

Phoenix Copper Limited (ASX: PNX) freut sich mitzuteilen, dass die Analyseergebnisse aus den ersten drei von zwölf Bohrlöchern, die im Projekt Mount Bonnie im RC-Verfahren niedergebracht wurden, nunmehr vorliegen. Die Ergebnisse sind großartig und liegen über den Erwartungen des Unternehmens, die auf der Auswertung historischer Daten basieren.

 

Das Projekt Mount Bonnie befindet sich auf dem Gelände genehmigter Bergbaukonzessionen, die zum Projekt Hayes Creek in der Region Pine Creek im australischen Northern Territory gehören, und ist zu 100 % im Besitz von Phoenix Copper.

 

Oberflächennahe, hochgradige Zink-, Gold- und Silbersulfidmineralisierung

 

Das Ende Mai fertiggestellte Bohrprogramm umfasste zwölf RC-Löcher mit 1.114 Bohrmeter und hatte die Entdeckung von neuen Mineralisierungsstandorten sowie Erweiterungen der bestehenden Massivsulfidmineralisierung bei Mount Bonnie zum Ziel (Abbildung 1 und Tabelle 1).

 

Die Löcher MBRC013, MBRC014 und MBRC015 wurden direkt neben und unterhalb der historischen Tagebaustätte (wo nach Entdeckung von Sulfiden der frühere Bergbaubetrieb stillgelegt wurde) gebohrt und sollten eine große Informationslücke zwischen der Basis des Tagebaubetriebs und den am nächsten gelegenen Bohrlöchern schließen. Alle drei Löcher konnten eine oberflächennahe, hochgradige Massivsulfidmineralisierung durchteufen (Tabelle 2).

 

Der beste Abschnitt, der bisher im Bereich der Lagerstätte durchteuft wurde, stammte aus Loch MBRC014. Dieser Abschnitt umfasste 8 m mit einem Erzgehalt von 12,3 % Zn, 2,41 g/t Au, 321 g/t Ag, 0,5 % Cu und 2,5 % Pb und war in einem breiteren Abschnitt von 89 m enthalten. Vereinzelt wurden Erzgehalte von bis zu 16,1 % Zn, 611 g/t Ag und 4,66 % Pb ermittelt, die sich in einem 1 m-Abschnitt innerhalb eines 90 m breiten Bereichs befanden. Es konnte somit bestätigt werden, dass die Lagerstätte hochwertig ist und hohe Erzgehalte aufweist. Zudem ist die Mineralisierung in Loch MBRC014 mächtiger und hat einen höheren Erzgehalt als ein historisches Bohrloch im näheren Umfeld; auch ist die Massivsulfidlinse in der Tiefe offen und bietet damit bedeutendes Potenzial für eine weitere Mineralisierung (Abbildung 2).

 

Tabelle 1: Einzelheiten zu den Bohrlöchern bei Mount Bonnie

 

Tabelle 2: Wichtige Durchschneidungen bei Mount Bonnie

 

 

Diese Analyseergebnisse aus den ersten drei bei Mount Bonnie gebohrten Löchern sind sehr vielversprechend, da sich die durchteufte Mineralisierung jenseits der Abgrenzung, die im Rahmen früherer Bohrungen definiert wurde, befindet. Der Gesamterzgehalt und die Art der Mineralisierung, die typischerweise als Massivsulfidmineralisierung mit bedeutenden Sphalerit-, Bleiglanz- und Pyrrhotinanteilen eingebettet in eine mächtigere Einheit aus versprengten Sulfiden auftritt, ist der Mineralisierung der Ressourcen bei Iron Blow sehr ähnlich (Tabelle 3); letztere liegt in weniger als 3 km Entfernung in nordwestlicher Richtung (Abbildung 3). Dieses erste Bohrprogramm bei Mount Bonnie wird daher zu einer Steigerung des Wertes und der Prospektivität des Projekt Hayes Creek als Ganzes beitragen.

 

Noch ausstehende Ergebnisse

 

Die Analyseergebnisse aus neun der zwölf während des Programms gebohrten Löcher (Abbildung 1) stehen noch aus. In diesen Löchern wurde untersucht, ob eine Erweiterung nördlich des bestehenden Tagebaubetriebs und entsprechendes Gold-Silberoxidpotenzial entlang des Streichens der Abbaustätte selbst vorhanden sind. Was diese übrigen Löcher betrifft, wurde in vier eine Massivsulfidmineralisierung durchteuft, vier endeten in der Oxidalterierungszone und eines erreichte seine Zieltiefe aufgrund von übermässigem Wassereintritt nicht. Die Ergebnisse zu diesen Löchern sollten vor Ende Juni vorliegen und bilden einen wesentlichen Bestandteil der ersten Ressourcenschätzung für Mount Bonnie, die im weiteren Jahresverlauf erstellt werden soll.

 

C:\Users\james\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\Content.Outlook\7SKG7K8C\MB RC Drill Results No1 with XS.jpg

Abbildung 1:  Mount Bonnie - nur Analyseergebnisse für Zink und Gold sind angeführt (siehe Tabelle 2). Gelbe Löcher wurden von Phoenix Copper gebohrt, schwarze Löcher sind frühere Bohrungen. Rote „Wireframes“ stellen Konduktivkörper dar, die blau-gestrichelte Linie weist auf die Lage des Querschnitts hin, der in Abbildung 2 unten dargestellt ist.

 

Geophysikalische Daten an der Oberfläche und innerhalb des Lochs

 

Vor kurzem wurden im Rahmen einer Modellierung „Fixed Loop“-Messungen sowie elektromagnetische Messungen im Loch durchgeführt, mit denen man in der Lage ist, das Grundgestein der Massivsulfidmineralisierung zu lokalisieren. Die Ergebnisse lassen mit großer Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass sich die Mineralisierung weiter nördlich fortsetzt als bisher vermutet (Abbildung 1). Anhand der Modelle lassen sich zwei Zonen mit Massivsulfiden ausmachen, von denen eine (obere, oberflächennahe Leitschicht) mit der bekannten Mineralisierung korreliert, während die andere (untere, tiefere Leitschicht) möglicherweise eine neue und noch unerkundete Mineralisierung darstellt. Dieses Konzept wurde noch nicht durch Bohrungen untersucht (auch nicht im Rahmen des Programms im Mai 2015) und bietet daher weitere Chancen für die Ausdehnung der mineralisierten Bereiche. Das Unternehmen will diese Arbeiten im weiteren Jahresverlauf in Angriff nehmen.

 

Phoenix Copper ist der Überzeugung, dass enormes Potenzial für eine Erweiterung der Ressourcen im Projekt Hayes Creek sowie für die Entdeckung neuer VMS-Lagerstätten besteht. Die Zielstratigraphie lässt sich an der Oberfläche auf einer Länge von mindestens 10 km verfolgen; zahlreiche weitere Bereiche, die sich auf dem Projektgelände Burnside befinden, sollen noch genauer erkundet werden. Es wird demnächst ein regionales Explorationsprogramm eingeleitet, mit dem eine Kartierung und Probenahme des prospektiven Horizonts durchgeführt und neue Bereiche mit potentiellen VMS- und Goldlagerstätten verifiziert werden sollen.

 

Abbildung 2:  NW-SO-Querschnitt durch Loch MBRC014, der auf eine mögliche, leicht gegen Nordwesten abfallende Massivsulfidlinse hinweist

 

Über das Projekt Hayes Creek

Die Lagerstätten Iron Blow und Mount Bonnie sind Teil des von Phoenix Copper betriebenen Projekts Hayes Creek, das sich in der Region Pine Creek im australischen Northern Territory, 180 km südlich von Darwin, befindet (Abbildung 4). Die Lagerstätten befinden sich auf dem Gelände genehmigter Bergbaukonzessionen und unweit bestehender Infrastruktureinrichtungen (Bahnnetz, Straßen, Starkstromleitungen, Wasserversorgung).

 

Für die Lagerstätte Iron Blow wurde von Phoenix Copper Ende 2014 eine neue Mineralressourcenschätzung erstellt, in der Mineralressourcen der abgeleiteten Kategorie gemäß JORC (2012)-Richtlinien ausgewiesen wurden (Tabelle 3). Diese Ressourcen umfassen rund 200.000 Unzen Gold, 10,7 Millionen Unzen Silber und 125.000 Tonnen Zink mit potentiell abbaubaren Erzgehalten (siehe ASX-Meldung vom 3. November 2014).

 

Im Laufe des Jahres 2015 will das Unternehmen im Projekt Hayes Creek ein Ressourcenvolumen definieren, das für die Durchführung einer Rahmenstudie ausreicht. Diese Studie, die Mitte April 2016 vorliegen soll, wird als Nachweis der potentiellen Machbarkeit des Projekts dienen.

 

Tabelle 3: Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen bei Iron Blow - Stand: 8. Oktober 2014*

 

* Einzelheiten siehe ASX-Meldung vom 3. November 2014 mit dem Titel „High Grade Mineral Resource Estimate for Iron Blow Deposit“ Hinweis: Seit dem Erstbericht wurden keine wesentlichen Änderungen an der Mineralressourcenschätzung vorgenommen. Die Ergebnisse, der von Phoenix Copper seit Oktober 2014 durchgeführten Bohrungen sind nicht in der Schätzung enthalten.

 

 

Abbildung 3:  Iron Blow und Mount Bonnie auf dem Projektgelände Hayes Creek

 

Abbildung 4:  Projekt Hayes Creek und Explorationsprojekte Burnside, Moline und Chessman

 

 

Stellungnahme des Sachverständigen

Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Andrew Bennett, einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (AusIMM), zusammengestellt wurde. Herr Bennett hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätten und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung („Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Bennett stimmt zu, dass die auf den einschlägigen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Zusammenhang entsprechenden Weise in diesen Bericht aufgenommen werden.

 

James Fox                                         

Managing Director & CEO

Telefon: +61 (0)8 8364 3188

E-Mail: info@phoenixcopper.com.au

                                         

Peter Taylor

Investor Relations

Telefon: +61 (0) 412 036 231

E-Mail: peter@nwrcommunications.com.au

Website: www.phoenixcopper.com.au

 

Phoenix Copper Limited

ABN 67 127 446 271

Level 1, 135 Fullarton Road

Rose Park, SA 5067

Australien

Telefon: +61 (0) 8 8364 3188

Fax: +61 (0) 8 8364 4288

info@phoenixcopper.com.au

www.phoenixcopper.com.au

 

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

 

Sie finden den englische Originalmeldung inkl. JORC Code unter folgendem Link:

 

http://www.asx.com.au/asxpdf/20150603/pdf/42yz91lk08k1z3.pdf

 

JORC Code, 2012 Edition – Table 1

Section 1 Sampling Techniques and Data

 

Criteria

JORC Code explanation

Commentary

Sampling techniques

       Nature and quality of sampling (e.g. cut channels, random chips, or specific specialised industry standard measurement tools appropriate to the minerals under investigation, such as downhole gamma sondes, or handheld XRF instruments, etc). These examples should not be taken as limiting the broad meaning of sampling.

       Include reference to measures taken to ensure sample representivity and the appropriate calibration of any measurement tools or systems used.

       Aspects of the determination of mineralisation that are Material to the Public Report.

       In cases where ‘industry standard’ work has been done this would be relatively simple (eg ‘reverse circulation drilling was used to obtain 1 m samples from which 3 kg was pulverised to produce a 30 g charge for fire assay’). In other cases more explanation may be required, such as where there is coarse gold that has inherent sampling problems. Unusual commodities or mineralisation types (eg submarine nodules) may warrant disclosure of detailed information.

       All samples are reverse circulation (RC) chips

       All samples were split using riffle splitter mounted to the bottom of the cyclone to obtain a representative sample for analysis

       Sample intervals were 1m

       Sample weights were typically 2-3kg

       Magnetic susceptibility measurements were taken using a Fugro GSM-2 instrument

       Field portable XRF measurements taken for 32 elements (Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, As, Rb, Sr, Zr, Mo, Ag, Cd, Sn, Sb, W, Hg, Pb, Bi, Th, U, P, S, Cl, K, Se, Y and Au) using an Olympus-InnovX “DELTA Premium DP4000C” with a Ta/Au anode.  The instrument conducts a self-calibration prior to each use and is also checked against standard reference samples

       Mineralised intercepts have been verified using the field portable XRF instrument which gives a qualitative measure of the relevant elemental abundances

Drilling techniques

       Drill type (eg core, reverse circulation, open-hole hammer, rotary air blast, auger, Bangka, sonic, etc) and details (eg core diameter, triple or standard tube, depth of diamond tails, face-sampling bit or other type, whether core is oriented and if so, by what method, etc).

       All drilling was RC drilling from surface with 4.5” rods with a face sampling hammer. Drilling was carried out by May Drilling of Humpty Doo, Northern Territory using a truck mounted EDM2000 drilling rig

       A Reflex Easy Track single-shot survey tool was used by May Drilling at regular intervals (approximately every 30m downhole) as instructed by Phoenix Copper’s on-site geologist to monitor the downhole position

Drill sample recovery

       Method of recording and assessing core and chip sample recoveries and results assessed.

       Measures taken to maximise sample recovery and ensure representative nature of the samples.

       Whether a relationship exists between sample recovery and grade and whether sample bias may have occurred due to preferential loss/gain of fine/coarse material.

       Sample recovery was estimated visually by inspecting the size of the sample collected, and recorded in the geological log at 1m intervals

       No relationship has yet been established between sample recovery and grade.    When samples became wet, there was unavoidable loss of fines (typically 5-10% of the sample weight).    This has the possibility of introducing a sample bias in deeper parts of some holes.   Geological logs include the wet or dry nature of the sample

 

Logging

       Whether core and chip samples have been geologically and geotechnically logged to a level of detail to support appropriate Mineral Resource estimation, mining studies and metallurgical studies.

       Whether logging is qualitative or quantitative in nature. Core (or costean, channel, etc) photography.

       The total length and percentage of the relevant intersections logged.

       All RC chips have been geologically logged by the onsite geologist at 1m intervals and chip trays have been retained and photographed

       Log fields include lithology, colour, grainsize, texture, veining, sulphide mineralisation, alteration, strength, recovery and sample moisture

       Logs have been aided by the use of magnetic susceptibility and portable XRF measurements on each metre sample

Sub-sampling techniques and sample preparation

       If core, whether cut or sawn and whether quarter, half or all core taken.

       If non-core, whether riffled, tube sampled, rotary split, etc and whether sampled wet or dry.

       For all sample types, the nature, quality and appropriateness of the sample preparation technique.

       Quality control procedures adopted for all sub-sampling stages to maximise representivity of samples.

       Measures taken to ensure that the sampling is representative of the in situ material collected, including for instance results for field duplicate/second-half sampling.

       Whether sample sizes are appropriate to the grain size of the material being sampled.

       Riffle splitting at the drill rig provides a 1/8 fraction of the total drilled portion for assay

       All samples were riffle split.    The splitter was blown with compressor air and cleaned at the end of each rod (6m) to reduce sample contamination

       All mineralised intercepts and their surrounding ~10m are submitted for assay.  Intervals submitted for assay are based on visual and portable XRF readings

       Duplicate field samples were taken each 25th sample by using a second portable riffle splitter to check representivity of samples

       Individual samples are placed in individual sample bags and clearly identified prior to submission to the laboratory for assay

       The sample sizes are appropriate for the grain size of the material being sampled

Quality of assay data and laboratory tests

       The nature, quality and appropriateness of the assaying and laboratory procedures used and whether the technique is considered partial or total.

       For geophysical tools, spectrometers, handheld XRF instruments, etc, the parameters used in determining the analysis including instrument make and model, reading times, calibrations factors applied and their derivation, etc.

       Nature of quality control procedures adopted (eg standards, blanks, duplicates, external laboratory checks) and whether acceptable levels of accuracy (ie lack of bias) and precision have been established.

       Samples were submitted to Northern Australian Laboratories (NAL) in Pine Creek, Northern Territory

       After crushing and pulverizing to – 100 microns, each sample is roll mixed on a rubber mat after pulverizing, a barren flush is pulverized between each sample, the samples are subjected to a four acid digest (considered a total digest for the elements of interest) and read using ICP-MS and OES for a suite of elements (lab methods G400 and G340 for ore grade samples).  A sub-sample of the pulverized sample is also submitted for conventional fire assay for gold (FA50)

       Phoenix Copper submitted certified reference materials every 25th sample and also submitted blank quartz material to check laboratory analytical and sample preparation quality

       NAL have internal QAQC procedures, including certified reference materials, duplicates and blanks, results of which are reviewed by NAL prior to reporting to Phoenix Copper

       Visual assessment of the standards, blanks and duplicates shows that a high degree of confidence can be placed in the accuracy and precision of the assay data

Verification of sampling and assaying

       The verification of significant intersections by either independent or alternative company personnel.

       The use of twinned holes.

       Documentation of primary data, data entry procedures, data verification, data storage (physical and electronic) protocols.

       Discuss any adjustment to assay data.

       The results in this report have no directly comparable diamond core to determine if sample bias is a possibility in RC drilling.    When all results are received, a statistical comparison between RC samples and diamond core will be undertaken

       External laboratory assays are routinely carried out prior to resource estimation

       All logging has been carried out using standardised logging codes to professional standards.  All geological, geotechnical and sampling information has been entered into a digital database which has been validated for sample overlaps and missing data

       All hard copies of information are stored in a secure compound at site. Digital copies are held on site and at Phoenix Copper’s Adelaide office on a backed-up server

      

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    Phoenix Copper Ltd.: Oberflächennahe, hochgradige Zink-Gold-Silber-Mineralisierung bei Mount Bonnie


    11.06.2015, 19137 Zeichen

    Oberflächennahe, hochgradige Zink-Gold-Silber-Mineralisierung bei Mount Bonnie

     

    Highlights:

     

          Die ersten drei bei Mount Bonnie gebohrten Bohrlöcher liefern hochgradige Analyseergebnisse:

     

    o          17 m mit 5,4 % Zn, 1,62 g/t Au, 61 g/t Ag, 0,3 % Cu und 0,5 % Pb aus 37 m in Loch MBRC013

     

    o          8 m mit 12,3 % Zn, 2,41 g/t Au, 321 g/t Ag, 0,5 % Cu und 2,5 % Pb aus 89 m in Loch MBRC014

     

    o          12 m mit 8,4 % Zn, 2,57 g/t Au, 228 g/t Ag, 0,7 % Cu und 2,0 % Pb aus 48 m in Loch MBRC015

     

          Die bisher ermittelte Mineralisierung befindet sich nahe der Oberfläche und ist in allen Richtungen offen – EM-Messungen am Boden bestätigen eine noch nicht erkundete nördliche Ausdehnung der bekannten Mineralisierung

     

          Insgesamt wurden zwölf Bohrungen bei Mount Bonnie niedergebracht, die noch ausstehenden Ergebnisse werden vor Ende Juni erwartet

     

     

    Phoenix Copper Limited (ASX: PNX) freut sich mitzuteilen, dass die Analyseergebnisse aus den ersten drei von zwölf Bohrlöchern, die im Projekt Mount Bonnie im RC-Verfahren niedergebracht wurden, nunmehr vorliegen. Die Ergebnisse sind großartig und liegen über den Erwartungen des Unternehmens, die auf der Auswertung historischer Daten basieren.

     

    Das Projekt Mount Bonnie befindet sich auf dem Gelände genehmigter Bergbaukonzessionen, die zum Projekt Hayes Creek in der Region Pine Creek im australischen Northern Territory gehören, und ist zu 100 % im Besitz von Phoenix Copper.

     

    Oberflächennahe, hochgradige Zink-, Gold- und Silbersulfidmineralisierung

     

    Das Ende Mai fertiggestellte Bohrprogramm umfasste zwölf RC-Löcher mit 1.114 Bohrmeter und hatte die Entdeckung von neuen Mineralisierungsstandorten sowie Erweiterungen der bestehenden Massivsulfidmineralisierung bei Mount Bonnie zum Ziel (Abbildung 1 und Tabelle 1).

     

    Die Löcher MBRC013, MBRC014 und MBRC015 wurden direkt neben und unterhalb der historischen Tagebaustätte (wo nach Entdeckung von Sulfiden der frühere Bergbaubetrieb stillgelegt wurde) gebohrt und sollten eine große Informationslücke zwischen der Basis des Tagebaubetriebs und den am nächsten gelegenen Bohrlöchern schließen. Alle drei Löcher konnten eine oberflächennahe, hochgradige Massivsulfidmineralisierung durchteufen (Tabelle 2).

     

    Der beste Abschnitt, der bisher im Bereich der Lagerstätte durchteuft wurde, stammte aus Loch MBRC014. Dieser Abschnitt umfasste 8 m mit einem Erzgehalt von 12,3 % Zn, 2,41 g/t Au, 321 g/t Ag, 0,5 % Cu und 2,5 % Pb und war in einem breiteren Abschnitt von 89 m enthalten. Vereinzelt wurden Erzgehalte von bis zu 16,1 % Zn, 611 g/t Ag und 4,66 % Pb ermittelt, die sich in einem 1 m-Abschnitt innerhalb eines 90 m breiten Bereichs befanden. Es konnte somit bestätigt werden, dass die Lagerstätte hochwertig ist und hohe Erzgehalte aufweist. Zudem ist die Mineralisierung in Loch MBRC014 mächtiger und hat einen höheren Erzgehalt als ein historisches Bohrloch im näheren Umfeld; auch ist die Massivsulfidlinse in der Tiefe offen und bietet damit bedeutendes Potenzial für eine weitere Mineralisierung (Abbildung 2).

     

    Tabelle 1: Einzelheiten zu den Bohrlöchern bei Mount Bonnie

     

    Tabelle 2: Wichtige Durchschneidungen bei Mount Bonnie

     

     

    Diese Analyseergebnisse aus den ersten drei bei Mount Bonnie gebohrten Löchern sind sehr vielversprechend, da sich die durchteufte Mineralisierung jenseits der Abgrenzung, die im Rahmen früherer Bohrungen definiert wurde, befindet. Der Gesamterzgehalt und die Art der Mineralisierung, die typischerweise als Massivsulfidmineralisierung mit bedeutenden Sphalerit-, Bleiglanz- und Pyrrhotinanteilen eingebettet in eine mächtigere Einheit aus versprengten Sulfiden auftritt, ist der Mineralisierung der Ressourcen bei Iron Blow sehr ähnlich (Tabelle 3); letztere liegt in weniger als 3 km Entfernung in nordwestlicher Richtung (Abbildung 3). Dieses erste Bohrprogramm bei Mount Bonnie wird daher zu einer Steigerung des Wertes und der Prospektivität des Projekt Hayes Creek als Ganzes beitragen.

     

    Noch ausstehende Ergebnisse

     

    Die Analyseergebnisse aus neun der zwölf während des Programms gebohrten Löcher (Abbildung 1) stehen noch aus. In diesen Löchern wurde untersucht, ob eine Erweiterung nördlich des bestehenden Tagebaubetriebs und entsprechendes Gold-Silberoxidpotenzial entlang des Streichens der Abbaustätte selbst vorhanden sind. Was diese übrigen Löcher betrifft, wurde in vier eine Massivsulfidmineralisierung durchteuft, vier endeten in der Oxidalterierungszone und eines erreichte seine Zieltiefe aufgrund von übermässigem Wassereintritt nicht. Die Ergebnisse zu diesen Löchern sollten vor Ende Juni vorliegen und bilden einen wesentlichen Bestandteil der ersten Ressourcenschätzung für Mount Bonnie, die im weiteren Jahresverlauf erstellt werden soll.

     

    C:\Users\james\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\Content.Outlook\7SKG7K8C\MB RC Drill Results No1 with XS.jpg

    Abbildung 1:  Mount Bonnie - nur Analyseergebnisse für Zink und Gold sind angeführt (siehe Tabelle 2). Gelbe Löcher wurden von Phoenix Copper gebohrt, schwarze Löcher sind frühere Bohrungen. Rote „Wireframes“ stellen Konduktivkörper dar, die blau-gestrichelte Linie weist auf die Lage des Querschnitts hin, der in Abbildung 2 unten dargestellt ist.

     

    Geophysikalische Daten an der Oberfläche und innerhalb des Lochs

     

    Vor kurzem wurden im Rahmen einer Modellierung „Fixed Loop“-Messungen sowie elektromagnetische Messungen im Loch durchgeführt, mit denen man in der Lage ist, das Grundgestein der Massivsulfidmineralisierung zu lokalisieren. Die Ergebnisse lassen mit großer Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass sich die Mineralisierung weiter nördlich fortsetzt als bisher vermutet (Abbildung 1). Anhand der Modelle lassen sich zwei Zonen mit Massivsulfiden ausmachen, von denen eine (obere, oberflächennahe Leitschicht) mit der bekannten Mineralisierung korreliert, während die andere (untere, tiefere Leitschicht) möglicherweise eine neue und noch unerkundete Mineralisierung darstellt. Dieses Konzept wurde noch nicht durch Bohrungen untersucht (auch nicht im Rahmen des Programms im Mai 2015) und bietet daher weitere Chancen für die Ausdehnung der mineralisierten Bereiche. Das Unternehmen will diese Arbeiten im weiteren Jahresverlauf in Angriff nehmen.

     

    Phoenix Copper ist der Überzeugung, dass enormes Potenzial für eine Erweiterung der Ressourcen im Projekt Hayes Creek sowie für die Entdeckung neuer VMS-Lagerstätten besteht. Die Zielstratigraphie lässt sich an der Oberfläche auf einer Länge von mindestens 10 km verfolgen; zahlreiche weitere Bereiche, die sich auf dem Projektgelände Burnside befinden, sollen noch genauer erkundet werden. Es wird demnächst ein regionales Explorationsprogramm eingeleitet, mit dem eine Kartierung und Probenahme des prospektiven Horizonts durchgeführt und neue Bereiche mit potentiellen VMS- und Goldlagerstätten verifiziert werden sollen.

     

    Abbildung 2:  NW-SO-Querschnitt durch Loch MBRC014, der auf eine mögliche, leicht gegen Nordwesten abfallende Massivsulfidlinse hinweist

     

    Über das Projekt Hayes Creek

    Die Lagerstätten Iron Blow und Mount Bonnie sind Teil des von Phoenix Copper betriebenen Projekts Hayes Creek, das sich in der Region Pine Creek im australischen Northern Territory, 180 km südlich von Darwin, befindet (Abbildung 4). Die Lagerstätten befinden sich auf dem Gelände genehmigter Bergbaukonzessionen und unweit bestehender Infrastruktureinrichtungen (Bahnnetz, Straßen, Starkstromleitungen, Wasserversorgung).

     

    Für die Lagerstätte Iron Blow wurde von Phoenix Copper Ende 2014 eine neue Mineralressourcenschätzung erstellt, in der Mineralressourcen der abgeleiteten Kategorie gemäß JORC (2012)-Richtlinien ausgewiesen wurden (Tabelle 3). Diese Ressourcen umfassen rund 200.000 Unzen Gold, 10,7 Millionen Unzen Silber und 125.000 Tonnen Zink mit potentiell abbaubaren Erzgehalten (siehe ASX-Meldung vom 3. November 2014).

     

    Im Laufe des Jahres 2015 will das Unternehmen im Projekt Hayes Creek ein Ressourcenvolumen definieren, das für die Durchführung einer Rahmenstudie ausreicht. Diese Studie, die Mitte April 2016 vorliegen soll, wird als Nachweis der potentiellen Machbarkeit des Projekts dienen.

     

    Tabelle 3: Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen bei Iron Blow - Stand: 8. Oktober 2014*

     

    * Einzelheiten siehe ASX-Meldung vom 3. November 2014 mit dem Titel „High Grade Mineral Resource Estimate for Iron Blow Deposit“ Hinweis: Seit dem Erstbericht wurden keine wesentlichen Änderungen an der Mineralressourcenschätzung vorgenommen. Die Ergebnisse, der von Phoenix Copper seit Oktober 2014 durchgeführten Bohrungen sind nicht in der Schätzung enthalten.

     

     

    Abbildung 3:  Iron Blow und Mount Bonnie auf dem Projektgelände Hayes Creek

     

    Abbildung 4:  Projekt Hayes Creek und Explorationsprojekte Burnside, Moline und Chessman

     

     

    Stellungnahme des Sachverständigen

    Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Andrew Bennett, einem Sachverständigen und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (AusIMM), zusammengestellt wurde. Herr Bennett hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätten und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung („Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves“, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Bennett stimmt zu, dass die auf den einschlägigen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Zusammenhang entsprechenden Weise in diesen Bericht aufgenommen werden.

     

    James Fox                                         

    Managing Director & CEO

    Telefon: +61 (0)8 8364 3188

    E-Mail: info@phoenixcopper.com.au

                                             

    Peter Taylor

    Investor Relations

    Telefon: +61 (0) 412 036 231

    E-Mail: peter@nwrcommunications.com.au

    Website: www.phoenixcopper.com.au

     

    Phoenix Copper Limited

    ABN 67 127 446 271

    Level 1, 135 Fullarton Road

    Rose Park, SA 5067

    Australien

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    Fax: +61 (0) 8 8364 4288

    info@phoenixcopper.com.au

    www.phoenixcopper.com.au

     

    Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

     

    Sie finden den englische Originalmeldung inkl. JORC Code unter folgendem Link:

     

    http://www.asx.com.au/asxpdf/20150603/pdf/42yz91lk08k1z3.pdf

     

    JORC Code, 2012 Edition – Table 1

    Section 1 Sampling Techniques and Data

     

    Criteria

    JORC Code explanation

    Commentary

    Sampling techniques

           Nature and quality of sampling (e.g. cut channels, random chips, or specific specialised industry standard measurement tools appropriate to the minerals under investigation, such as downhole gamma sondes, or handheld XRF instruments, etc). These examples should not be taken as limiting the broad meaning of sampling.

           Include reference to measures taken to ensure sample representivity and the appropriate calibration of any measurement tools or systems used.

           Aspects of the determination of mineralisation that are Material to the Public Report.

           In cases where ‘industry standard’ work has been done this would be relatively simple (eg ‘reverse circulation drilling was used to obtain 1 m samples from which 3 kg was pulverised to produce a 30 g charge for fire assay’). In other cases more explanation may be required, such as where there is coarse gold that has inherent sampling problems. Unusual commodities or mineralisation types (eg submarine nodules) may warrant disclosure of detailed information.

           All samples are reverse circulation (RC) chips

           All samples were split using riffle splitter mounted to the bottom of the cyclone to obtain a representative sample for analysis

           Sample intervals were 1m

           Sample weights were typically 2-3kg

           Magnetic susceptibility measurements were taken using a Fugro GSM-2 instrument

           Field portable XRF measurements taken for 32 elements (Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, As, Rb, Sr, Zr, Mo, Ag, Cd, Sn, Sb, W, Hg, Pb, Bi, Th, U, P, S, Cl, K, Se, Y and Au) using an Olympus-InnovX “DELTA Premium DP4000C” with a Ta/Au anode.  The instrument conducts a self-calibration prior to each use and is also checked against standard reference samples

           Mineralised intercepts have been verified using the field portable XRF instrument which gives a qualitative measure of the relevant elemental abundances

    Drilling techniques

           Drill type (eg core, reverse circulation, open-hole hammer, rotary air blast, auger, Bangka, sonic, etc) and details (eg core diameter, triple or standard tube, depth of diamond tails, face-sampling bit or other type, whether core is oriented and if so, by what method, etc).

           All drilling was RC drilling from surface with 4.5” rods with a face sampling hammer. Drilling was carried out by May Drilling of Humpty Doo, Northern Territory using a truck mounted EDM2000 drilling rig

           A Reflex Easy Track single-shot survey tool was used by May Drilling at regular intervals (approximately every 30m downhole) as instructed by Phoenix Copper’s on-site geologist to monitor the downhole position

    Drill sample recovery

           Method of recording and assessing core and chip sample recoveries and results assessed.

           Measures taken to maximise sample recovery and ensure representative nature of the samples.

           Whether a relationship exists between sample recovery and grade and whether sample bias may have occurred due to preferential loss/gain of fine/coarse material.

           Sample recovery was estimated visually by inspecting the size of the sample collected, and recorded in the geological log at 1m intervals

           No relationship has yet been established between sample recovery and grade.    When samples became wet, there was unavoidable loss of fines (typically 5-10% of the sample weight).    This has the possibility of introducing a sample bias in deeper parts of some holes.   Geological logs include the wet or dry nature of the sample

     

    Logging

           Whether core and chip samples have been geologically and geotechnically logged to a level of detail to support appropriate Mineral Resource estimation, mining studies and metallurgical studies.

           Whether logging is qualitative or quantitative in nature. Core (or costean, channel, etc) photography.

           The total length and percentage of the relevant intersections logged.

           All RC chips have been geologically logged by the onsite geologist at 1m intervals and chip trays have been retained and photographed

           Log fields include lithology, colour, grainsize, texture, veining, sulphide mineralisation, alteration, strength, recovery and sample moisture

           Logs have been aided by the use of magnetic susceptibility and portable XRF measurements on each metre sample

    Sub-sampling techniques and sample preparation

           If core, whether cut or sawn and whether quarter, half or all core taken.

           If non-core, whether riffled, tube sampled, rotary split, etc and whether sampled wet or dry.

           For all sample types, the nature, quality and appropriateness of the sample preparation technique.

           Quality control procedures adopted for all sub-sampling stages to maximise representivity of samples.

           Measures taken to ensure that the sampling is representative of the in situ material collected, including for instance results for field duplicate/second-half sampling.

           Whether sample sizes are appropriate to the grain size of the material being sampled.

           Riffle splitting at the drill rig provides a 1/8 fraction of the total drilled portion for assay

           All samples were riffle split.    The splitter was blown with compressor air and cleaned at the end of each rod (6m) to reduce sample contamination

           All mineralised intercepts and their surrounding ~10m are submitted for assay.  Intervals submitted for assay are based on visual and portable XRF readings

           Duplicate field samples were taken each 25th sample by using a second portable riffle splitter to check representivity of samples

           Individual samples are placed in individual sample bags and clearly identified prior to submission to the laboratory for assay

           The sample sizes are appropriate for the grain size of the material being sampled

    Quality of assay data and laboratory tests

           The nature, quality and appropriateness of the assaying and laboratory procedures used and whether the technique is considered partial or total.

           For geophysical tools, spectrometers, handheld XRF instruments, etc, the parameters used in determining the analysis including instrument make and model, reading times, calibrations factors applied and their derivation, etc.

           Nature of quality control procedures adopted (eg standards, blanks, duplicates, external laboratory checks) and whether acceptable levels of accuracy (ie lack of bias) and precision have been established.

           Samples were submitted to Northern Australian Laboratories (NAL) in Pine Creek, Northern Territory

           After crushing and pulverizing to – 100 microns, each sample is roll mixed on a rubber mat after pulverizing, a barren flush is pulverized between each sample, the samples are subjected to a four acid digest (considered a total digest for the elements of interest) and read using ICP-MS and OES for a suite of elements (lab methods G400 and G340 for ore grade samples).  A sub-sample of the pulverized sample is also submitted for conventional fire assay for gold (FA50)

           Phoenix Copper submitted certified reference materials every 25th sample and also submitted blank quartz material to check laboratory analytical and sample preparation quality

           NAL have internal QAQC procedures, including certified reference materials, duplicates and blanks, results of which are reviewed by NAL prior to reporting to Phoenix Copper

           Visual assessment of the standards, blanks and duplicates shows that a high degree of confidence can be placed in the accuracy and precision of the assay data

    Verification of sampling and assaying

           The verification of significant intersections by either independent or alternative company personnel.

           The use of twinned holes.

           Documentation of primary data, data entry procedures, data verification, data storage (physical and electronic) protocols.

           Discuss any adjustment to assay data.

           The results in this report have no directly comparable diamond core to determine if sample bias is a possibility in RC drilling.    When all results are received, a statistical comparison between RC samples and diamond core will be undertaken

           External laboratory assays are routinely carried out prior to resource estimation

           All logging has been carried out using standardised logging codes to professional standards.  All geological, geotechnical and sampling information has been entered into a digital database which has been validated for sample overlaps and missing data

           All hard copies of information are stored in a secure compound at site. Digital copies are held on site and at Phoenix Copper’s Adelaide office on a backed-up server

          

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