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Jennifer Wenth und Christoph Sander holen 10.000 m Staatsmeistertitel (Österreichischer Leichtathletik-Verband)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



02.05.2015, 5595 Zeichen

Starkes Debüt von Wenth und erfolgreiche Titelverteidigung für Sander. Spannende Rennen bei den Staffel-Staatsmeisterschaften.

Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) in 33:54,61 und Christoph Sander (DSG Volksbank Wien) in 31:48,99 sind Österreichs 10.000m Staatsmeister 2015. Bei den Titelkämpfen im Wiener Leichtathletik-Zentrum bestritt die Hallen-EM Finalistin Wenth ihr erstes Rennen über die 25 Stadionrunden und erzielte praktisch im Alleingang eine Zeit, die sie auf Rang fünf der ewigen ÖLV-Bestenliste bringt. Sander verteidigte seinen Vorjahressieg in einem taktischen Rennen erfolgreich.

Wenth bei Premiere praktisch im Alleingang unter 34 Minuten

„Ich wollte einen guten Rhythmus finden und habe mir keine bestimmte Zeit als Ziel gesetzt. Eine Marke unter 34 Minuten ist aber sehr cool! Das Rennen ist für mich schnell vergangen, ich hatte ein sehr gutes Gefühl“, so Wenth, die ab Kilometer drei im Alleingang ohne Konkurrenz oder Begleiter unterwegs war. Bis dahin war sie in dem gemischten Rennen gemeinsam mit Michael Wadl (LAC Klagenfurt) gelaufen, der danach aber zurückfiel. Hinter Wenth holte Elisabeth Pöltner (team2012.at) in 38:17,73 Minuten den zweiten Platz. Kurz vor der Hälfte des Rennens hatte sie sich von Irene Reichl (DSG Volksbank Wien) absetzen können, die in 39:27,86 Minuten auf Rang drei lief.


Taktisches Rennen mit erfolgreicher Titelverteidigung für Sander

Bei den Männern entwickelte sich ein taktisches Rennen, in dem ein Führungsquartett mit Christoph Sander, Hans Peter Innerhofer (LC Oberpinzgau), Florian Schipflinger (LC Villach) und Dieter Pratscher (Kolland Topsport Gaal) bis zwei Kilometer vor dem Ziel zusammenblieb. Sander und Pratscher führten wechselnd die Gruppe an, aber niemand verschärfte das Tempo entscheidend. In der Schlussphase setzten sich Sander und Innerhofer ab. 600 Meter vor dem Ziel machte Vorjahressieger Sander alles klar und zog dem erneuten Titelgewinn entgegen. Er siegte in 31:48,99 Minuten vor dem 19-jährigen Innerhofer, der in einem cleveren Rennen 31:55,04 seine persönliche Bestzeit um über 50 Sekunden steigern konnte. „Es ist heute für mich in erster Linie um den Titel gegangen. Das Tempo war anfangs locker. Am Schluss hatte ich kein Problem zu beschleunigen“, sagte der alte und neue Staatsmeister. Innerhofer konnte mit Silber zufrieden sein: „Am Anfang war das Tempo etwas zu langsam, am Schluss etwas zu schnell für mich“, kommentierte er. Sein Potential für weitere Steigerung hat er jedenfalls unterstrichen. Bronze ging nach einer fulminanten Schlussrunde an Florian Schipflinger in 32:08,89 Minuten, vor Pratscher, in 32:22,57 Minuten Vierter wurde.


3 x 1000 m: Köflach verteidigt Titel mit tollem Finish

Neben den Titeln über 10.000 Meter wurden auch die Staatsmeistertitel in den Staffeln 3 x 1000m Männer, 3 x 800m Frauen und 4 x 400m (M/F) sowie in der U16-Klasse die Staffeln 3x1000m (männlich) und 3 x 800m (weiblich) vergeben. Viele Top-Athleten nutzten die Staffeln zum Saisoneinstieg, spannende Entscheidungen und Top-Leistungen wurden bejubelt.

Über 3 x 1000 Meter der Männer verteidigte LTV Bawag PSK Köflach in 7:43,32 Minuten den Titel vor SVS Leichtathletik (7:46,08) und KSV Alutechnik (7:49,00). Stefan Schmid und Felix Kernbichler holten zunächst eine klare Führung für SVS heraus. Am Schlussabschnitt startete Paul Stüger von den Köflachern eine tolle Aufholjagd, setzte sich 200 Meter vor dem Ziel an die Spitze und jubelte als Erster im Ziel.

In der U16-Staffel über 3 x 1000m der Burschen holte ATSV OMV Auersthal in 9:05,36 Minuten den Sieg. Lukas Stuchetz, Fabian Wolfram und Julian Schlosser waren vor DSG Volksbank Wien (9:17,99) und UAB Athletics (9:20,52) erfolgreich.


3 x 800 m: Mödling läuft zu Gold und Bronze!

Bei den Frauen über 3 x 800 Meter feierte ULC Riverside Mödling mit einem ganz jungen Team einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Ylvie Traxler (Jg. 1998) übergab nach dem ersten Abschnitt als Führende an Lena Millonig (Jg. 1998), die den Vorsprung weiter ausbaute. Ihre Schwester Julia Millonig (Jg. 1995) vollendete den Auftritt nach insgesamt 7:03,63 Minuten. KSV Alutechnik (7:20,66) und ULC Riverside Mödling mit dem zweiten Team in 7:28,54 holten Silber und Bronze.

Bei den U16-Mädchen über 3 x 800 m setzte sich wie im Vorjahr LC Waldviertel mit Sarah Führer, Sandra Riener und Adriana Höller in 7:14,02 Minuten klar vor KSV Alutechnik (7:37,81) und Laufteam Burgenland Eisenstadt (7:45,45) durch.

4 x 400 m: DSG Volksbank Wien mit starker Vorstellung

DSG Volksbank Wien war über 4x400 Meter trotz heftiger Attacken von Vorjahressieger Zehnkampf Union nicht zu schlagen. Ekemini Bassey, Christian Smetana, Markus Kornfeld und Dominik Siedlaczek holten in starken 3:16,91 Minuten den Titel. 
Auf der Schlussrunde kämpfte sich Hochsprung-Staatsmeister Josip Kopic von der Zehnkampf Union an den führenden Dominik Siedlaczek heran. In der Schlusskurve setzte Kopic zum Überholen an, aber Zehnkämpfer Siedlaczek hatte die größeren Reserven und setzte sich letztlich deutlich durch. Die Zehnkampf Union holte in 3:18,09 Minuten Rang zwei vor SVS Leichtathletik (3:23,22 Minuten).

4 x 400 m: Zehnkampf Union verteidigt Titel souverän

Bei den Frauen über 4x400 Meter war das Team der Zehnkampf Union klar erfolgreich. Julia Schwarzinger, Alexandra Scheftner, Birgit Schönfelder und Sarah Lagger erfüllten die Mission Gold und Titelverteidigung erfolgreich in 3:53,87 Minuten. SVS-Leichtathletik in 4:00,10 Minuten und DSG Volksbank Wien in 4:04,56 Minuten erkämpften die weiteren Medaillen.

Im Original hier erschienen: Jennifer Wenth und Christoph Sander holen 10.000 m Staatsmeistertitel



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    Wenth bei Premiere praktisch im Alleingang unter 34 Minuten

    „Ich wollte einen guten Rhythmus finden und habe mir keine bestimmte Zeit als Ziel gesetzt. Eine Marke unter 34 Minuten ist aber sehr cool! Das Rennen ist für mich schnell vergangen, ich hatte ein sehr gutes Gefühl“, so Wenth, die ab Kilometer drei im Alleingang ohne Konkurrenz oder Begleiter unterwegs war. Bis dahin war sie in dem gemischten Rennen gemeinsam mit Michael Wadl (LAC Klagenfurt) gelaufen, der danach aber zurückfiel. Hinter Wenth holte Elisabeth Pöltner (team2012.at) in 38:17,73 Minuten den zweiten Platz. Kurz vor der Hälfte des Rennens hatte sie sich von Irene Reichl (DSG Volksbank Wien) absetzen können, die in 39:27,86 Minuten auf Rang drei lief.


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