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Börse Wien BSNstocksy

Treffendes, Neues, Spannendes, Analytisches, Gerüchtiges zum und vom Handel an der Wiener Börse, aber keine Aussendungen der Unternehmen. Das ist Stocksy, BSNstocksy.

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26.03.2015, 5621 Zeichen

Österreichs Steuerreform als Bremse für IPOs

"Verhaltener Start ins neue Jahr: Weltweit ging die Zahl der IPOs (Initial Public Offerings, Börsengänge) im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um vier Prozent von 262 auf 252 Börsengänge zurück. Das Emissionsvolumen sank von 47,2 auf 38,2 Milliarden US-Dollar – ein Rückgang um 19 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen weltweiten IPO-Barometers des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY für das erste Quartal 2015.

„Der weltweite IPO-Markt hat nach einem starken Jahresendspurt 2014 in den ersten Monaten des neuen Jahres einen Gang zurückgeschaltet – vor allem in den USA. Dort haben sich Emissionsvolumen und Zahl der IPOs etwa halbiert. Die Folgen der US-Flaute machen sich auch auf dem globalen IPO-Markt stark bemerkbar“, kommentiert Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich. In den USA werde die erwartete Zinswende auch in den kommenden Monaten voraussichtlich das Klima für Börsengänge leicht belasten, andererseits entwickle sich die US-Konjunktur derzeit sehr gut. 

Europa entwickelt sich zum IPO-Spitzenreiter
Relativ positiv hat sich hingegen der IPO-Markt in Europa entwickelt: Hier brachten 51 Börsengänge (Vorjahresquartal: 53) insgesamt 16,3 Milliarden US-Dollar ein – das sind neun Prozent mehr als im ersten Vierteljahr 2014 (14,9 Milliarden US-Dollar). Innerhalb Europas ging es vor allem in Frankreich aufwärts: Insgesamt gingen im ersten Quartal neun Unternehmen in Frankreich an die Börse (Vorjahr: vier) und erlösten dabei 1,1 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 990 Millionen US-Dollar). 

Europa profitiere laut EY-Partner Gerhard Schwartz dabei von einer anziehenden Konjunktur und dem niedrigen Eurokurs, der den Euroraum als Investitionsziel gerade für angelsächsische Investoren attraktiver mache – zudem sei der Nachholbedarf hier besonders groß: „Der europäische IPO-Markt hat lange unter der Schulden- und Konjunkturkrise in Europa gelitten. Dementsprechend viele Unternehmen warten auf eine günstige Gelegenheit für den Börsengang.“ Die Rahmenbedingungen für Börsengänge seien gerade in Europa derzeit gut, so Schwartz: „Europa entwickelt sich aktuell zur weltweit dynamischsten IPO-Region“. 

Beim Emissionsvolumen lag Europa mit 16,3 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal weltweit an der Spitze, gefolgt von Asien mit 15,9 und den USA mit 5,6 Milliarden US-Dollar. Während die Emissionsvolumina in den USA (minus 53 Prozent) und Asien (minus 12 Prozent) rückläufig waren, stieg es in Europa immerhin um neun Prozent.

Österreich: Steuerreform als Bremse für Börsengänge
In Österreich geht das Warten auf den ersten Börsengang des Jahres weiter. Gerhard Schwartz: „Nachdem im letzten Jahr erstmals seit 2007 wieder zumindest drei Unternehmen den Gang an die Börse gewagt haben, war der Optimismus groß, dass 2015 ein starkes IPO-Jahr wird. Die wirtschaftlichen Vorzeichen dafür sind eigentlich gut: Die andauernde Niedrigzinsphase und das ‚Quantitative Easing‘ der EZB machen Aktien als Investitionsvehikel sehr attraktiv.“ Für 2015 seien aus heutiger Sicht dennoch nur wenige Börsengänge zu erwarten: „Die Steuerreform kann zum großen Spielverderber für Börsengänge werden. Die Anhebung der Kapitalertragssteuer, die auch für alle Aktien und Investmentfondsanteile gilt, wird den Börsenplatz Wien besonders treffen. Unter diesen Voraussetzungen verliert ein Börsengang in Österreich an Attraktivität“, so EY-Partner Schwartz. 

Chinesische Börsen weltweit vorn
Gemessen an der Zahl der Erstnotierungen lagen im ersten Quartal die chinesischen Börsen Shanghai und Shenzhen mit jeweils 35 IPOs weltweit an der Spitze, gefolgt von der NASDAQ mit 25. Das mit 5,4 Milliarden US-Dollar höchste Emissionsvolumen konnte ebenfalls die Shanghai SSE für sich verbuchen, dicht gefolgt von der Bolsa de Madrid. Dort fanden zwar nur zwei Börsengänge statt, die aber 5,3 Milliarden US-Dollar einbrachten.

Innerhalb Europas liegt der Finanzplatz London bei der Zahl der Börsengänge weiter deutlich vorn: In London wagten 17 Unternehmen den Sprung aufs Parkett (Vorjahr 27), die insgesamt 3,4 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 7,1 Milliarden US-Dollar) erlösten. Die Pariser Börsen kamen auf neun Börsengänge und ein Emissionsvolumen von 1,1 Milliarden US-Dollar. In Stockholm wurden sieben IPOs gezählt, die insgesamt 1,1 Milliarden US-Dollar in die Kassen der Investoren spülten. 

Spanien mit weltweit größtem Börsengang
Die Vorreiterrolle Europas spiegelt sich auch bei den größten IPOs im ersten Quartal 2015 wider: Die Hälfte der Top-10-Börsengänge gemessen am Erlös fand in Europa statt. Der größte Börsengang weltweit war die Privatisierung des Madrider Flughafenbetreibers Aena, die insgesamt 4,82 Milliarden US-Dollar einbrachte. Auf den Plätzen folgen der Energieanbieter 1MDB Energy aus Malaysia (3 Milliarden US-Dollar) und das Schweizer Telekomunternehmen Sunrise (2,46 Milliarden US-Dollar). Für die Schweiz war das der größte Börsengang seit zehn Jahren."


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    Österreichs Steuerreform als Bremse für IPOs;Hypo Tirol tilgt vorzeitig (BSNstocksy Wien)


    26.03.2015, 5621 Zeichen

    Österreichs Steuerreform als Bremse für IPOs

    "Verhaltener Start ins neue Jahr: Weltweit ging die Zahl der IPOs (Initial Public Offerings, Börsengänge) im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um vier Prozent von 262 auf 252 Börsengänge zurück. Das Emissionsvolumen sank von 47,2 auf 38,2 Milliarden US-Dollar – ein Rückgang um 19 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen weltweiten IPO-Barometers des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY für das erste Quartal 2015.

    „Der weltweite IPO-Markt hat nach einem starken Jahresendspurt 2014 in den ersten Monaten des neuen Jahres einen Gang zurückgeschaltet – vor allem in den USA. Dort haben sich Emissionsvolumen und Zahl der IPOs etwa halbiert. Die Folgen der US-Flaute machen sich auch auf dem globalen IPO-Markt stark bemerkbar“, kommentiert Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich. In den USA werde die erwartete Zinswende auch in den kommenden Monaten voraussichtlich das Klima für Börsengänge leicht belasten, andererseits entwickle sich die US-Konjunktur derzeit sehr gut. 

    Europa entwickelt sich zum IPO-Spitzenreiter
    Relativ positiv hat sich hingegen der IPO-Markt in Europa entwickelt: Hier brachten 51 Börsengänge (Vorjahresquartal: 53) insgesamt 16,3 Milliarden US-Dollar ein – das sind neun Prozent mehr als im ersten Vierteljahr 2014 (14,9 Milliarden US-Dollar). Innerhalb Europas ging es vor allem in Frankreich aufwärts: Insgesamt gingen im ersten Quartal neun Unternehmen in Frankreich an die Börse (Vorjahr: vier) und erlösten dabei 1,1 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 990 Millionen US-Dollar). 

    Europa profitiere laut EY-Partner Gerhard Schwartz dabei von einer anziehenden Konjunktur und dem niedrigen Eurokurs, der den Euroraum als Investitionsziel gerade für angelsächsische Investoren attraktiver mache – zudem sei der Nachholbedarf hier besonders groß: „Der europäische IPO-Markt hat lange unter der Schulden- und Konjunkturkrise in Europa gelitten. Dementsprechend viele Unternehmen warten auf eine günstige Gelegenheit für den Börsengang.“ Die Rahmenbedingungen für Börsengänge seien gerade in Europa derzeit gut, so Schwartz: „Europa entwickelt sich aktuell zur weltweit dynamischsten IPO-Region“. 

    Beim Emissionsvolumen lag Europa mit 16,3 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal weltweit an der Spitze, gefolgt von Asien mit 15,9 und den USA mit 5,6 Milliarden US-Dollar. Während die Emissionsvolumina in den USA (minus 53 Prozent) und Asien (minus 12 Prozent) rückläufig waren, stieg es in Europa immerhin um neun Prozent.

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    In Österreich geht das Warten auf den ersten Börsengang des Jahres weiter. Gerhard Schwartz: „Nachdem im letzten Jahr erstmals seit 2007 wieder zumindest drei Unternehmen den Gang an die Börse gewagt haben, war der Optimismus groß, dass 2015 ein starkes IPO-Jahr wird. Die wirtschaftlichen Vorzeichen dafür sind eigentlich gut: Die andauernde Niedrigzinsphase und das ‚Quantitative Easing‘ der EZB machen Aktien als Investitionsvehikel sehr attraktiv.“ Für 2015 seien aus heutiger Sicht dennoch nur wenige Börsengänge zu erwarten: „Die Steuerreform kann zum großen Spielverderber für Börsengänge werden. Die Anhebung der Kapitalertragssteuer, die auch für alle Aktien und Investmentfondsanteile gilt, wird den Börsenplatz Wien besonders treffen. Unter diesen Voraussetzungen verliert ein Börsengang in Österreich an Attraktivität“, so EY-Partner Schwartz. 

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