Wie bringt man sich also wieder in Schwung?
1) Am besten mit schwungvollen Bewegungen. Diese sind an der frischen Luft durchzuführen, denn dann kommt der Kreislauf so richtig in Schwung, auch die Laune schwingt bei strahlendem Sonnenschein ein bisschen höher und möglicherweise auch der Winterspeck an Bauch und Schenkeln. Wer letzteres vermeiden will, zieht halt etwas Enges an.
2) Wer den inneren Schweinehund nicht überwinden kann, der kann auch einfach Wohnung oder Büro lüften. Mehrmals täglich das Fenster oder die Balkontüren aufreißen und den Nachbarn zuwinken. Vielleicht klappt es dann ja doch mit der Bewegung.
3) Auch das Nagen an Salatblättern und Obst wird empfohlen. Am besten mehrmals täglich. Der Winter ist vorbei und damit auch die Legitimation für üppiges und fettes Essen. Vitamine und Rohkost schaden ja bekanntlich nur dem Winterspeck.
4) Heiß kalt geht es den Gefühlen im Frühling ohnehin, vor allem, wenn ein Objekt der Begierde vorbeihoppelt. Dem Körper schadet das auch nicht. Also Wechselduschen in der Früh! Die regen den Kreislauf an und die Entschlackung.
5) Viel trinken hat ja bekanntlich immer Saison. Im Winter wars eher Glühwein, jetzt darf man schon zu Wasser und Säften greifen. Letzteres am besten frischgepresst. Wer dann gleich aufs Essen verzichtet, der entschlackt auch gleich.
6) Entschlacken und Giftstoffe loswerden. Ja, zB mit einer Trinkkur, Basenfasten und/oder einer energetischen Entschlackung von Körper, Geist und Seele. Der Frühling eignet sich hervorragend um Schlacken und Giftstoffe auszuleiten, den Kopf für Neues freizubekommen, alte Muster loszulassen und sich für eine neue Liebe zu öffnen uvm.
7) Sich energetisch aufladen lassen. Wer sich immer noch müde fühlt, der sollte sein Energiesystem checken lassen und sich etwas Gutes gönnen. Wie zB eine energetische Sitzung, bei der Energieblockaden, Verspannungen, Muster etc. gelöst werden.
Schönen Frühling, samt zugehöriger Frühlingsgefühle!
Herzlichst, eure Lisa Grüner
Walker Evans
Max Zerrahn
Helen Levitt
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Adolf Čejchan
Ros Boisier
Mikael Siirilä
Regina Anzenberger
Nikita Teryoshin
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)