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Race Report XTerra South Africa (Sandra Koblmüller)

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#gabb aktuell



09.03.2015, 5610 Zeichen

SHORT FACTS:

WHAT? XTerra South Africa (Crosstriathlon - 1,5 km swim, 30 km bike, 12 km run)

WHEN? 22. Februar 2015

WHERE? Südafrika - Grabouw

Nachdem das alte Jahr sehr erfolgreich mit einem 14. Platz bei der XTerra Weltmeisterschaft auf Maui (Hawaii) für mich zu Ende ging, wollte ich natürlich im neuen Jahr gleich daran anschließen. Das ist mir bei meinem ersten Rennen der Saison beim XTerra in Südafrika mit einem 5. Platz auch gleich gelungenJ! Näheres dazu im folgenden Bericht:

Die Saison 2015 begann für mich heuer krankheitsbedingt nicht wie jedes Jahr mit dem traditionellen Neujahrslauf sondern erst im Februar, jedoch mit einem Triathlon -dem XTerra in Südafrika.

Beim XTerra Südafrika, der auch zur XTerra World Series zählt, handelt es sich um den größten XTerra-Bewerb auf der Welt. Für alle die nicht wissen was XTerra ist, hier eine kurze Erläuterung:

XTERRA ist der Markenname für Crosstriathlon bzw. Offroad-Triathlon, vergleichbar mit der Marke IRONMAN für den Langdistanztriathlon. Die klassische XTERRA-Distanz führt über 1,5 km Schwimmen, 30km Mountainbiken und 10km Geländelauf.

Bereits im Februar die Triathlonsaison zu eröffnen, war für mich eine neue, unbekannte Situation, da ich um diese Jahreszeit so gut wie keine Radkilometer in den Beinen habe. Da ich in der Nähe eines Langlaufzentrums wohne, absolviere ich den Großteil meines Wintertrainings auf den Langlaufschiern. Um mich jedoch wieder an mein Bike bzw. das warme Klima zu gewöhnen, beschloss ich bereits zwei Wochen vor dem Wettkampf anzureisen und noch einige Kilometer zu sammeln.

Allerdings verlief dann nicht alles nach Plan. Bereits am dritten Tag nach meiner Ankunft wurde mir mein Bike in der Nacht aus dem Vorraum meines Appartements gestohlen. Das war natürlich ein großer Schock. Doch zum Glück ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Athleten sehr groß und so half mir ein südafrikanischer Profi-Triathlet ein Leihbike für das weitere Training und den Wettkampf von Specialized South Africa zu bekommen! Auch wenn ich einige Zeit brauchte um mich an das neue Bike zu gewöhnen und es natürlich nicht auf mich angepasst war, war ich letztendlich sehr froh, mein Training sowie den Wettkampf bestreiten zu können.

Jetzt weiß ich auch warum sich der Großteil der Mountainbike-Weltelite in Südafrika auf die Saison vorbereitet. Hier gibt es unendlich viele Trails in einer atemberaubenden Landschaft. Ich habe jedes Biketraining in vollen Zügen genossen und es fiel mir schwer bike-freie Tage bzw. kürzere Einheiten einzuhalten.

Nun aber zum Wettkampf

Nicht um sonst hat dieser Bewerb den Ruf, dass es sich hier um den größten und best-organisierten Triathlonwettbewerb in der Welt handelt.

Bereits am Donnerstag wurden alle Profiathleten zu einem Welcome-Diner auf eine Weinfarm mit Blick auf den Tafelberg (Teil der 7 Weltwunder) eingeladen. Es war ein sehr schöner, entspannter Abend mit gutem Essen, ausgezeichnetem Wein und netter Gesellschaft.

Am nächsten Tag stand dann ein gemeinsamer Pre-ride der Wettkampfstrecke auf dem Programm. Leider konnten wir nicht die gesamte Strecke abfahren, da ein Teil von einem Waldbrand erfasst wurde und somit noch ein neuer Trail angelegt werden musste. Dennoch war ich begeistert von der Streckenführung – viele Höhenmeter, sehr schöne flowige Trails, wechselnde Untergründe von steinig, erdig bis sandig, technisch sehr anspruchsvoll und eine atemberaubende Landschaft – ich war so richtig „heiß“ drauf diese Strecke am Sonntag nochmal im Renntempo zu fahren.

Am Samstag wurde ich dann auch noch zum „Red-Couch-Interview“ eingeladen. Ich war überrascht und gleichzeitig sehr stolz neben den Top-favoritInnen auf der Couch Platz nehmen zu dürfenJ! Die Motivation für das Rennen, konnte nun auch das nicht ganz optimale Leihbike, nicht mehr stoppen.

Am Sonntag um 8:30 fiel dann der Startschuss. Die Nervosität hielt sich überraschenderweise in Grenzen. Ich fühlte mich gut und freute mich endlich losstarten zu dürfen. Das Schwimmen nicht meine Paradedisziplin ist, ist bekannt. So wechselte ich wie üblich im hinteren Feld auf die Bikestrecke. Jetzt begann für mich erst das Rennen. Nachdem ich mich einigermaßen an das neue Bike gewohnt hatte, hatte ich ein gutes Gefühl und konnte einige Plätze gut machen. Ich empfand es einfach als puren Genuss auf einer so schönen Strecke biken zu dürfen. Nachdem ich als neunte Frau auf die abschließende Laufstrecke wechselte, wusste ich, dass für mich ein sehr gutes Ergebnis rausschauen könnte. Vor allem die vielen Höhenmeter (450 Hm auf 11 Km) kamen mir sehr zu gute. Am Berg angekommen hatte ich mich bereits auf Platz 5 vorgearbeitet und die vierte Frau war bereits in Sichtweite. Bergab konnte ich nicht viel gut machen, doch auf der Geraden konnte ich sie mir schnappen. Mit dem Gedanken vielleicht sogar auf dem Podest zu landen, übersah ich leider eine Abzweigung. Bis ich im Gelände wieder auf dem richtigen Weg war, verstrich leider einige Zeit und somit war ich dann wieder fünfte und der Podestplatz weg. Es gelang mir auf den letzten 2 Kilometern leider nicht mehr die Vierte wieder einzuholen.

So kam ich dann auf Platz 5 ins Ziel. Auch wenn möglichweise ein Podestplatz drinnen gewesen wäre, so war ich schließlich doch ziemlich happy mit dem 5.Platz. Damit hätte ich nicht gerechnet und ich weiß, dass meine Form stimmt.

Beim nächsten Bewerb am 29. März auf der Insel Malta habe ich die nächste Chance J! Keep your fingers crossed J

Fazit:

Top Trainingsbedingungen (50 m Becken, Trailparadis zum Biken und Laufen), top Essen (Steaks um nicht mal 10 Euro), top organisierter Wettkampf – I will definitely come back



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    Die Saison 2015 begann für mich heuer krankheitsbedingt nicht wie jedes Jahr mit dem traditionellen Neujahrslauf sondern erst im Februar, jedoch mit einem Triathlon -dem XTerra in Südafrika.

    Beim XTerra Südafrika, der auch zur XTerra World Series zählt, handelt es sich um den größten XTerra-Bewerb auf der Welt. Für alle die nicht wissen was XTerra ist, hier eine kurze Erläuterung:

    XTERRA ist der Markenname für Crosstriathlon bzw. Offroad-Triathlon, vergleichbar mit der Marke IRONMAN für den Langdistanztriathlon. Die klassische XTERRA-Distanz führt über 1,5 km Schwimmen, 30km Mountainbiken und 10km Geländelauf.

    Bereits im Februar die Triathlonsaison zu eröffnen, war für mich eine neue, unbekannte Situation, da ich um diese Jahreszeit so gut wie keine Radkilometer in den Beinen habe. Da ich in der Nähe eines Langlaufzentrums wohne, absolviere ich den Großteil meines Wintertrainings auf den Langlaufschiern. Um mich jedoch wieder an mein Bike bzw. das warme Klima zu gewöhnen, beschloss ich bereits zwei Wochen vor dem Wettkampf anzureisen und noch einige Kilometer zu sammeln.

    Allerdings verlief dann nicht alles nach Plan. Bereits am dritten Tag nach meiner Ankunft wurde mir mein Bike in der Nacht aus dem Vorraum meines Appartements gestohlen. Das war natürlich ein großer Schock. Doch zum Glück ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Athleten sehr groß und so half mir ein südafrikanischer Profi-Triathlet ein Leihbike für das weitere Training und den Wettkampf von Specialized South Africa zu bekommen! Auch wenn ich einige Zeit brauchte um mich an das neue Bike zu gewöhnen und es natürlich nicht auf mich angepasst war, war ich letztendlich sehr froh, mein Training sowie den Wettkampf bestreiten zu können.

    Jetzt weiß ich auch warum sich der Großteil der Mountainbike-Weltelite in Südafrika auf die Saison vorbereitet. Hier gibt es unendlich viele Trails in einer atemberaubenden Landschaft. Ich habe jedes Biketraining in vollen Zügen genossen und es fiel mir schwer bike-freie Tage bzw. kürzere Einheiten einzuhalten.

    Nun aber zum Wettkampf

    Nicht um sonst hat dieser Bewerb den Ruf, dass es sich hier um den größten und best-organisierten Triathlonwettbewerb in der Welt handelt.

    Bereits am Donnerstag wurden alle Profiathleten zu einem Welcome-Diner auf eine Weinfarm mit Blick auf den Tafelberg (Teil der 7 Weltwunder) eingeladen. Es war ein sehr schöner, entspannter Abend mit gutem Essen, ausgezeichnetem Wein und netter Gesellschaft.

    Am nächsten Tag stand dann ein gemeinsamer Pre-ride der Wettkampfstrecke auf dem Programm. Leider konnten wir nicht die gesamte Strecke abfahren, da ein Teil von einem Waldbrand erfasst wurde und somit noch ein neuer Trail angelegt werden musste. Dennoch war ich begeistert von der Streckenführung – viele Höhenmeter, sehr schöne flowige Trails, wechselnde Untergründe von steinig, erdig bis sandig, technisch sehr anspruchsvoll und eine atemberaubende Landschaft – ich war so richtig „heiß“ drauf diese Strecke am Sonntag nochmal im Renntempo zu fahren.

    Am Samstag wurde ich dann auch noch zum „Red-Couch-Interview“ eingeladen. Ich war überrascht und gleichzeitig sehr stolz neben den Top-favoritInnen auf der Couch Platz nehmen zu dürfenJ! Die Motivation für das Rennen, konnte nun auch das nicht ganz optimale Leihbike, nicht mehr stoppen.

    Am Sonntag um 8:30 fiel dann der Startschuss. Die Nervosität hielt sich überraschenderweise in Grenzen. Ich fühlte mich gut und freute mich endlich losstarten zu dürfen. Das Schwimmen nicht meine Paradedisziplin ist, ist bekannt. So wechselte ich wie üblich im hinteren Feld auf die Bikestrecke. Jetzt begann für mich erst das Rennen. Nachdem ich mich einigermaßen an das neue Bike gewohnt hatte, hatte ich ein gutes Gefühl und konnte einige Plätze gut machen. Ich empfand es einfach als puren Genuss auf einer so schönen Strecke biken zu dürfen. Nachdem ich als neunte Frau auf die abschließende Laufstrecke wechselte, wusste ich, dass für mich ein sehr gutes Ergebnis rausschauen könnte. Vor allem die vielen Höhenmeter (450 Hm auf 11 Km) kamen mir sehr zu gute. Am Berg angekommen hatte ich mich bereits auf Platz 5 vorgearbeitet und die vierte Frau war bereits in Sichtweite. Bergab konnte ich nicht viel gut machen, doch auf der Geraden konnte ich sie mir schnappen. Mit dem Gedanken vielleicht sogar auf dem Podest zu landen, übersah ich leider eine Abzweigung. Bis ich im Gelände wieder auf dem richtigen Weg war, verstrich leider einige Zeit und somit war ich dann wieder fünfte und der Podestplatz weg. Es gelang mir auf den letzten 2 Kilometern leider nicht mehr die Vierte wieder einzuholen.

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