Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu meinem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln

KUKA
JosefPinter (ASG2014): Habe heute die Kursschwäche des Unternehmens KUKA verwendet um eine Position im Wikifolio aufzubauen. KUKA ist Hersteller von Industrie-robotern. Kunden sind vorwiegend die weltweite Autoindustrie.  
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HeidelbergCement
Scheid (SPECIAL2): Neu im wikifolio "Special Situations long/short" ist die Aktie von HeidelbergCement. Der Baustoffkonzern bringt morgen vorläufige 2014er-Zahlen. Die Aussichten für HeidelbergCement haben sich zuletzt spürbar verbessert. Grundsätzlich profitiert der Konzern von der wirtschaftlichen Erholung in den Industriestaaten, insbesondere in Nordamerika und Großbritannien, aber auch in Deutschland und Nordeuropa. In diesen Ländern erzielt der Konzern fast die Hälfte seiner Erlöse. Die niedrigen Energiekosten spielen HeidelbergCement ebenfalls in die Taschen und eröffnen Spielraum für höhere Gewinnprognosen. Beim Blick auf das KGV erscheint die Aktie nicht gerade günstig. Denn mit 13,7 rangieren die Papiere leicht über dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre, der bei 12,8 liegt. Bei näherer Analyse fallen jedoch zwei andere Kennzahlen ins Auge, die einen Einstieg in die Aktie des Baustoffkonzerns lohnenswert erscheinen lassen. Zum einen kostet der Titel derzeit gerade mal den einfachen Buchwert – gut ein Fünftel weniger als in der Vergangenheit. Zum anderen liegt die Dividendenrendite mit 1,3 Prozent sogar um mehr als 40 Prozent über dem Durchschnittswert. Dabei ist in Sachen Dividende das letzte Wort noch nicht gesprochen. Denn durch den an Weihnachten angekündigten Verkauf der Tochtergesellschaft Hanson Building Products für bis zu 1,4 Mrd. EUR an den Finanzinvestor Lone Star verschafft sich die Gesellschaft finanziell Spielraum für eine Erhöhung der Gewinnbeteiligung. 
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HeidelbergCement
Scheid (SPECIAL): Neu im wikifolio "Special Situations" ist die Aktie von HeidelbergCement. Der Baustoffkonzern bringt morgen vorläufige 2014er-Zahlen. Die Aussichten für HeidelbergCement haben sich zuletzt spürbar verbessert. Grundsätzlich profitiert der Konzern von der wirtschaftlichen Erholung in den Industriestaaten, insbesondere in Nordamerika und Großbritannien, aber auch in Deutschland und Nordeuropa. In diesen Ländern erzielt der Konzern fast die Hälfte seiner Erlöse. Die niedrigen Energiekosten spielen HeidelbergCement ebenfalls in die Taschen und eröffnen Spielraum für höhere Gewinnprognosen. Beim Blick auf das KGV erscheint die Aktie nicht gerade günstig. Denn mit 13,7 rangieren die Papiere leicht über dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre, der bei 12,8 liegt. Bei näherer Analyse fallen jedoch zwei andere Kennzahlen ins Auge, die einen Einstieg in die Aktie des Baustoffkonzerns lohnenswert erscheinen lassen. Zum einen kostet der Titel derzeit gerade mal den einfachen Buchwert – gut ein Fünftel weniger als in der Vergangenheit. Zum anderen liegt die Dividendenrendite mit 1,3 Prozent sogar um mehr als 40 Prozent über dem Durchschnittswert. Dabei ist in Sachen Dividende das letzte Wort noch nicht gesprochen. Denn durch den an Weihnachten angekündigten Verkauf der Tochtergesellschaft Hanson Building Products für bis zu 1,4 Mrd. EUR an den Finanzinvestor Lone Star verschafft sich die Gesellschaft finanziell Spielraum für eine Erhöhung der Gewinnbeteiligung. 
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HeidelbergCement
Scheid (WACHST2): Neu im wikifolio "Wachstum mit 1 Aktie long/short" ist die Aktie von HeidelbergCement. Der Baustoffkonzern bringt morgen vorläufige 2014er-Zahlen. Die Aussichten für HeidelbergCement haben sich zuletzt spürbar verbessert. Grundsätzlich profitiert der Konzern von der wirtschaftlichen Erholung in den Industriestaaten, insbesondere in Nordamerika und Großbritannien, aber auch in Deutschland und Nordeuropa. In diesen Ländern erzielt der Konzern fast die Hälfte seiner Erlöse. Die niedrigen Energiekosten spielen HeidelbergCement ebenfalls in die Taschen und eröffnen Spielraum für höhere Gewinnprognosen. Beim Blick auf das KGV erscheint die Aktie nicht gerade günstig. Denn mit 13,7 rangieren die Papiere leicht über dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre, der bei 12,8 liegt. Bei näherer Analyse fallen jedoch zwei andere Kennzahlen ins Auge, die einen Einstieg in die Aktie des Baustoffkonzerns lohnenswert erscheinen lassen. Zum einen kostet der Titel derzeit gerade mal den einfachen Buchwert – gut ein Fünftel weniger als in der Vergangenheit. Zum anderen liegt die Dividendenrendite mit 1,3 Prozent sogar um mehr als 40 Prozent über dem Durchschnittswert. Dabei ist in Sachen Dividende das letzte Wort noch nicht gesprochen. Denn durch den an Weihnachten angekündigten Verkauf der Tochtergesellschaft Hanson Building Products für bis zu 1,4 Mrd. EUR an den Finanzinvestor Lone Star verschafft sich die Gesellschaft finanziell Spielraum für eine Erhöhung der Gewinnbeteiligung. 
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Netflix
JosefPinter (ASG2014): Netflix hat sein Kursziel erreicht und der Titel wurde daher verkauft. 
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MorphoSys
newhousen (SMN01): Die Position in Morphosys wurde nun auch am SL ausgestoppt. 
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Biogen Idec
wolfspelz (RKAZBZCZ): Aufgelöst, ...... Das wird heute kein Spaziergang mehr....... 
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Sanofi
Theofolio (2014TF01): Sanofi steigert die Dividende das 21. Jahr in Folge (http://www.finanzen.net/nachricht/Sanofi-steigert-die-Dividende-das-21-Jahr-in-Folge-4165583) 
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Amgen
JensVoigt (GESUNDRU): Neuaufnahme 
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Google
Hightower (IUI001): Google hat den meiner Meinung nach seit Mitte September 2014 existierenden Abwärtstrend verlassen und die 55-Tage-Linie zurückerobert. Fällt noch die 90-Tage-Linie bei derzeit 538$, so wäre aus meiner Sicht die 200-Tage-Linie bei derzeit 558$ das nächste Ziel. 
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 Audio-Bottom-Line von "Österreichische Schule für Anleger", gelesen vom Co-Autor, gratis via Runplugged downloadbar 

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #694: AT&S 25, Addiko Bank 22, Zumtobel 10

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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Autor

Christian Drastil
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