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Freihandelszone zwischen Russland und Europa? Und: Charttechnik Adidas und Infineon (Frithjof Kuhlmann)

Autor:
Christian Kremer

XTB Head of Sales Deutschland & Österreich, verantwortet als Head of Sales den Vertrieb in Deutschland und Österreich. Sein Fokus liegt zudem auf der Entwicklung und Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots. Der gelernte Bankkaufmann war vor seiner Tätigkeit bei XTB als Sales Manager maßgeblich an dem Vertriebsausbau eines bekannten Brokers beteiligt. Bei XTB ist er Experte in den Bereichen Wertpapiere und Derivate.

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23.01.2015, 4906 Zeichen

Russland:

Der russische Konflikt zwischen der Ukraine bzw. der EU findet immer weniger mediale Beachtung. Das könnte der Anlass gewesen sein, dass Angela Merkel und Sigmar Gabriel auf dem Wirtschaftsforum in Davos seit längerem wieder einen offenen Wirtschaftsraum mit Russland angesprochen haben. Einen Wirtschaftsraum „Von Wladiwostok bis Lissabon“ waren die Worte, die Angela Merkel wählte und zeigte dadurch ganz klar die Richtung auf, in die es gehen soll. Zwar wurde auch hier die Beendigung des Ukraine-Konflikts als Bedingung genannt, doch das könnte angesichts der sich abschwächenden Wirtschaftslage im Euroraum auch auf gewisser Weise verhandelbar sein. Klar, ein Waffenstillstand wird am Ende der Verhandlungen stehen, doch welche Ausgestaltung und territorialen Veränderungen das mit sich bringt, bleibt abzuwarten.

Die Gründe des jetzigen Kurswechsels sind wahrscheinlich vor allem wirtschaftlich geprägt. Mit der gestrigen Entscheidung der EZB, Staatsanleihen in Höhe von 60 Mrd. Euro pro Monat anzukaufen, wird deutlich, wie sehr auch die EU unter einer wirtschaftlichen Schwäche leidet. Für die EU wird es damit langsam Zeit wieder neue Wirtschaftsimpulse zu suchen und einen neuen Wirtschaftsraum zu erschließen. Die Geste Russlands zusammen mit der Ukraine schwere Waffen aus der Krisenzone abzuziehen zeigt, dass hinter den Kulissen wahrscheinlich schon wieder fleißig verhandelt wird.

Der Russische Aktienmarkt befindet sich schon seit einiger Zeit in einer Stabilisierung und erholte sich seit seinem Tiefpunkt im Dezember um mehr als 20 Prozent. Sollten Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Russland in die heiße Phase gehen, könnte ein Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung erfolgen.

 

Adidas:

Die Adidas-Aktie ging wie gestern beschrieben direkt in eine erneute Aufwärtsbewegung über, nachdem der Kurs die Korrekturzone (rotes Rechteck) nur kurz getestet hat. Da der Aktienpreis seinen Trend allerdings mit einem Gap fortgesetzt hat, kann es gut sein, dass der Preis das Gap vor einem weiteren Anstieg zuerst schließt.Das eine Kurslücke offen bleibt, ist nur selten und wenn das passiert, dann gingen dem meistens strategisch wichtigen Zahlen voraus. Allerdings schätze ich die heutige Bewegung nicht so ein und sehe hier vor allem den Gesamtmarkt als treibende Kraft.

 

Infineon:

Das markttechnische Bild der Infineon-Aktie ist mit dem Überschreiten des letzten Hochpunktes bei ca. 9,16 Euro ins positive gedreht und zeigt jetzt einen Aufwärtstrend. Der jüngste Anstieg hob die Aktie sogar über das Hoch aus dem Jahr 2014 und macht damit den Weg für weitere Kursgewinne frei. Doch ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Kurs nach dem erreichen neuer Höchstkurse zuerst einmal korrigiert. Sollte die Infineon-Aktie dies tun, wäre ein Rücksetzer bis in die Korrekturzone möglich. Ein Einstieg auf dem jetzigen Niveau ist meiner Meinung nach sehr riskant.




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adidas
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Infineon
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