Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Müssen wir uns 2015 auf Schaukelbörsen einstellen? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Immofinanz, Börse Frankfurt, Trading

23.12.2014, 3847 Zeichen

Der DAX konnte zwar Anfang Dezember ein neues Allzeithoch verbuchen, allerdings hielt sich die Freude darüber in Grenzen, da auch die Unsicherheiten angesichts einer möglichen Zinswende in den USA, fallender Ölpreise, einer Regierungskrise in Griechenland und der Turbulenzen rund um den russischen Rubel zunahmen. Beim Blick auf das kommende Jahr wird zudem deutlich, dass uns diese Unsicherheiten weiter begleiten dürften.

Insbesondere die Geldpolitik der US-Notenbank Fed wird dabei ganz genau an den Aktienmärkten beobachtet werden. Immerhin waren es die Spekulationen um eine möglicherweise rasche Leitzinsanhebung der Fed, die DAX & Co kurzzeitig ins Schlingern brachten. Allerdings konnte Fed-Chefin Janet Yellen nach der jüngsten zweitätigen Sitzung der Notenbank vom 16. und 17. Dezember für Beruhigung sorgen. Demnach wollen die US-Notenbanker bei der geplanten Normalisierung der Geldpolitik „geduldig“ vorgehen. Damit wurde die Absicht bekräftigt, den Leitzins erstmals nach Jahren wieder anheben zu wollen, allerdings bleibt auch eine Hintertür offen, falls äußere Schocks den US-Aufschwung doch noch belasten sollten.

Dass es den US-Aufschwung gibt, zeigten zuletzt erneut die Arbeitsmarktdaten. Laut Angaben des Arbeitsministeriums von 5. Dezember wurden im November außerhalb der Landwirtshaft 321.000 neue Stellen geschaffen. Dies war der höchste Wert seit fast zwei Jahren. Zudem wurde der Vormonatswert deutlich nach oben korrigiert, während die Arbeitslosenquote mit 5,8 Prozent auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren blieb. Sollte sich die Fed daher zur baldigen Leitzinsanhebung entschließen, dürfte dies die Aktienkurse kurzfristig belasten. Allerdings sollten Anleger mit der Zeit begreifen, dass eine Normalisierung der Geldpolitik nun einmal impliziert, dass sich auch die wirtschaftliche Lage gebessert hat. Andernfalls würde sich die Fed nicht zu einem solchen Schritt entschließen.

Während in den USA also der Ausstieg aus der jahrelangen Niedrigzinspolitik vorbereitet wird, diskutiert man in Europa über weitere Lockerungsmaßnahmen und auch über die umstrittenen Staatsanleihekäufe. Dass eine weitere Lockerung angebracht sein könnte, zeigt ein Blick auf die schwächelnde Konjunktur und die jüngsten Inflationsdaten. Wie die Statistikbehörde Eurostat am 17. Dezember meldete, fiel die Inflationsrate im Jahresvergleich in der Eurozone im November auf 0,3 Prozent, nachdem sie im Oktober bei 0,4 Prozent gelegen hatte. Damit bleibt die EZB weit von dem Zielwert bei 2 Prozent entfernt.

Allerdings bleibt auch die Hoffnung, dass sich die Konjunktur doch noch erholt und damit auch die Unternehmensgewinne sowie die Aktienkurse angetrieben werden. Einerseits wäre da das günstige Öl zu nennen, das die Wirtschaft stützen kann. Gleichzeitig kann der zuletzt im Vergleich zum US-Dollar geschwächte Euro den Exporteuren unter die Arme greifen. Zudem kamen einige erfreuliche Konjunkturindikatoren aus Deutschland, der größten Volkswirtschaft Europas. Während der ifo-Geschäftsklimaindex laut Angaben des Münchner ifo-Instituts vom 18. Dezember im Vormonatsvergleich um 0,8 Punkte auf 105,5 Zähler kletterte, stieg das vom Forschungsunternehmen GfK Konsumklima laut eines Berichts des Instituts vom 19. Dezember in Deutschland für den Monat Januar auf den höchsten Stand seit Dezember 2006.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT65FX) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,42, die Knock-Out-Schwelle bei 7.140 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT65HH, aktueller Hebel 3,57; Knock-Out-Schwelle bei 12.390 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

Stand: 22.12.2014


(23.12.2014)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sieht stärkeres 2. HJ, Projektion ATXFive / ATX per 09-Verfall




DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.76%)


 

Bildnachweis

1. Börse Frankfurt, Trading , (© Immofinanz)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


Random Partner

iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Stärker in die neue Woche (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 26.8.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Pierer Mobility, Research zu Uniqa und Erste Group (Christine ...

» Nachlese: LLB Invest, Andreas Babler, Ricardo-José Vybiral, Hans Huber O...

» Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sie...

» Börsenradio Live-Blick 26/8: DAX startet etwas leichter in KW35, Vonovia...

» ATX-Trends: OMV, SBO, voestalpine

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ricardo-José Vybiral, Gold; Peloton

» Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A339C0
AT0000A3CT80
AT0000A2CMW1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.84%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.05%
    Star der Stunde: Strabag 0.52%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Verbund(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: OMV 0.51%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.56%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: EVN(2), Wienerberger(1), Kontron(1), OMV(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.87%, Rutsch der Stunde: RBI -0.57%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Flughafen Wien(1)
    Star der Stunde: SBO 0.8%, Rutsch der Stunde: Porr -1.59%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Rosenbauer(1), Lenzing(1), EVN(1), S Immo(1), Immofinanz(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blockpit Wiener Börse, Semperit Tenbagger (Dreams & Memories)

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles


    23.12.2014, 3847 Zeichen

    Der DAX konnte zwar Anfang Dezember ein neues Allzeithoch verbuchen, allerdings hielt sich die Freude darüber in Grenzen, da auch die Unsicherheiten angesichts einer möglichen Zinswende in den USA, fallender Ölpreise, einer Regierungskrise in Griechenland und der Turbulenzen rund um den russischen Rubel zunahmen. Beim Blick auf das kommende Jahr wird zudem deutlich, dass uns diese Unsicherheiten weiter begleiten dürften.

    Insbesondere die Geldpolitik der US-Notenbank Fed wird dabei ganz genau an den Aktienmärkten beobachtet werden. Immerhin waren es die Spekulationen um eine möglicherweise rasche Leitzinsanhebung der Fed, die DAX & Co kurzzeitig ins Schlingern brachten. Allerdings konnte Fed-Chefin Janet Yellen nach der jüngsten zweitätigen Sitzung der Notenbank vom 16. und 17. Dezember für Beruhigung sorgen. Demnach wollen die US-Notenbanker bei der geplanten Normalisierung der Geldpolitik „geduldig“ vorgehen. Damit wurde die Absicht bekräftigt, den Leitzins erstmals nach Jahren wieder anheben zu wollen, allerdings bleibt auch eine Hintertür offen, falls äußere Schocks den US-Aufschwung doch noch belasten sollten.

    Dass es den US-Aufschwung gibt, zeigten zuletzt erneut die Arbeitsmarktdaten. Laut Angaben des Arbeitsministeriums von 5. Dezember wurden im November außerhalb der Landwirtshaft 321.000 neue Stellen geschaffen. Dies war der höchste Wert seit fast zwei Jahren. Zudem wurde der Vormonatswert deutlich nach oben korrigiert, während die Arbeitslosenquote mit 5,8 Prozent auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren blieb. Sollte sich die Fed daher zur baldigen Leitzinsanhebung entschließen, dürfte dies die Aktienkurse kurzfristig belasten. Allerdings sollten Anleger mit der Zeit begreifen, dass eine Normalisierung der Geldpolitik nun einmal impliziert, dass sich auch die wirtschaftliche Lage gebessert hat. Andernfalls würde sich die Fed nicht zu einem solchen Schritt entschließen.

    Während in den USA also der Ausstieg aus der jahrelangen Niedrigzinspolitik vorbereitet wird, diskutiert man in Europa über weitere Lockerungsmaßnahmen und auch über die umstrittenen Staatsanleihekäufe. Dass eine weitere Lockerung angebracht sein könnte, zeigt ein Blick auf die schwächelnde Konjunktur und die jüngsten Inflationsdaten. Wie die Statistikbehörde Eurostat am 17. Dezember meldete, fiel die Inflationsrate im Jahresvergleich in der Eurozone im November auf 0,3 Prozent, nachdem sie im Oktober bei 0,4 Prozent gelegen hatte. Damit bleibt die EZB weit von dem Zielwert bei 2 Prozent entfernt.

    Allerdings bleibt auch die Hoffnung, dass sich die Konjunktur doch noch erholt und damit auch die Unternehmensgewinne sowie die Aktienkurse angetrieben werden. Einerseits wäre da das günstige Öl zu nennen, das die Wirtschaft stützen kann. Gleichzeitig kann der zuletzt im Vergleich zum US-Dollar geschwächte Euro den Exporteuren unter die Arme greifen. Zudem kamen einige erfreuliche Konjunkturindikatoren aus Deutschland, der größten Volkswirtschaft Europas. Während der ifo-Geschäftsklimaindex laut Angaben des Münchner ifo-Instituts vom 18. Dezember im Vormonatsvergleich um 0,8 Punkte auf 105,5 Zähler kletterte, stieg das vom Forschungsunternehmen GfK Konsumklima laut eines Berichts des Instituts vom 19. Dezember in Deutschland für den Monat Januar auf den höchsten Stand seit Dezember 2006.

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT65FX) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,42, die Knock-Out-Schwelle bei 7.140 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT65HH, aktueller Hebel 3,57; Knock-Out-Schwelle bei 12.390 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

    Stand: 22.12.2014


    (23.12.2014)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sieht stärkeres 2. HJ, Projektion ATXFive / ATX per 09-Verfall




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.76%)


     

    Bildnachweis

    1. Börse Frankfurt, Trading , (© Immofinanz)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    iMaps Capital
    iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Stärker in die neue Woche (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 26.8.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Pierer Mobility, Research zu Uniqa und Erste Group (Christine ...

    » Nachlese: LLB Invest, Andreas Babler, Ricardo-José Vybiral, Hans Huber O...

    » Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sie...

    » Börsenradio Live-Blick 26/8: DAX startet etwas leichter in KW35, Vonovia...

    » ATX-Trends: OMV, SBO, voestalpine

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ricardo-José Vybiral, Gold; Peloton

    » Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A339C0
    AT0000A3CT80
    AT0000A2CMW1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.84%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.05%
      Star der Stunde: Strabag 0.52%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Verbund(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: OMV 0.51%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.56%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: EVN(2), Wienerberger(1), Kontron(1), OMV(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.87%, Rutsch der Stunde: RBI -0.57%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Flughafen Wien(1)
      Star der Stunde: SBO 0.8%, Rutsch der Stunde: Porr -1.59%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Rosenbauer(1), Lenzing(1), EVN(1), S Immo(1), Immofinanz(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #718: Marinomed-Tagung jetzt; weiters keine KESt, Blockpit Wiener Börse, Semperit Tenbagger (Dreams & Memories)

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd