Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Notenbanken wichtiger als KGV-Sicht (Alois Wögerbauer)

1 weitere Bilder
(mit historischen Bildtexten)

Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-fat...

Bild: © (www.shutterstock.com), Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-fat...

Autor:
Alois Wögerbauer

Fondsmanager und Chef der 3 Banken Generali Investment

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

02.10.2014, 5377 Zeichen

Als langjährig tätiger Börsianer gewinnt man einerseits viel an Erfahrung – und anderseits auch die Gewissheit, dass sich manche Dinge wohl nie ändern werden. Es ist faszinierend zu sehen, dass sich „Anleger“, die sich nicht für einen Kauf von Bayer, Novartis oder IBM entscheiden können, Interesse haben am chinesischen Internetunternehmen und Börsenneuling Alibaba. Aber Börse ist nun einmal das Zusammenspiel aus Fundamentaldaten und Emotionen. Warren Buffett hat dies treffend beschrieben: „Die Tatsache, dass Leute gierig, ängstlich und töricht sind, lässt sich sehr wohl voraussagen. Nicht jedoch in welcher Reihenfolge.“ Börse kann sehr irrational sein – wie dies die Vergangenheit oft belegt. Börse kann aber sehr rational sein – wie vielleicht gerade aktuell. Wenn beispielsweise die Aktie von Bayer dieser Tage ein neues All-Time-High macht, dann ist dies einfach die logische Folge eines guten Geschäftsganges und einer klaren Konzernstrategie. Oder auf den Punkt gebracht: Nullzins, Deflationsangst, Konjunktur-schwäche, Russland-Ukraine-Konflikt oder IS-Terror – dies ist alles wichtig und seriös zu diskutieren. Aber wird Bayer deswegen auch nur eine Aspirin-Tablette weniger verkaufen?

OECD und BIZ warnen…

Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) warnen vor Turbulenzen am Finanzmarkt. Warnungen dieser Art sind grundsätzlich positiv – weil ein echter Crash nur in einem Umfeld von Euphorie entstehen kann. Klarerweise haben die Volkswirte dieser beiden Institutionen ihre Thesen sauber analysiert, um zu den abschließenden Meinungen zu kommen. Wir wollen dies auch in keiner Weise hinterfragen. Es geht allerdings um eine viel grundsätzlichere Diskussion, die wohl noch zu wenig geführt wird. Volkswirtschaftliche Arbeiten dieser Art analysieren in der Regel die Vergangenheit und leiten daraus die Zukunft ab. Gibt es aber ein Umfeld in der Vergangenheit, welches als Schablone für die aktuelle Situation taugt? Das ist zu bezweifeln. Die Fachliteratur sagt eindeutig, dass für die Bewertung von Vermögenswerten aller Art der Zins der wesentliche Parameter ist. Egal ob wir zukünftige Erträge diskontieren und so den Barwert errechnen, Bewertungen erstellen oder Refinanzierungskosten kalkulieren – der Zins ist eine sehr entscheidende Einflussgröße. Wenn nun dieser Zins symbolisch gesprochen faktisch Null ist und zudem deutlichen Eingriffen der Notenbanken unterliegt, taugen dann die traditionellen Bewertungsmodelle noch etwas? Ist es korrekt, das heutige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktienmärkte mit jenem von vor 10 oder 20 Jahren zu vergleichen und dabei die völlig unterschiedlichen Zinsniveaus zu ignorieren? Wenn Sie heute um symbolische 100 EUR eine Staatsanleihe aus Deutschland kaufen mit einem Kupon von 1 %, dann hat dieses Investment vereinfacht dargestellt ein KGV von 100. Kaufen Sie eine Unternehmensanleihe mit einem Kupon von 2 %, dann kommen Sie auf ein KGV von immer noch 50. Ist dann der DAX-Index mit einem KGV von 15 wirklich teuer? Wir wollen die mögliche Volatilität von Aktieninvestments nicht kleinreden. Wir wollen nur darauf hinweisen, dass man in einem Niedrigzinsumfeld mit vorschnellen Festlegungen, was billig oder teuer ist, sehr vorsichtig sein muss.

Der globale Blick wird klarer…

Es gibt Börsenphasen, in denen der Durchblick schwieriger wird. Im abgelaufenen September ist der Blick allerdings klarer geworden. Vor vier Wochen haben wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die USA auf Kurs sind, der US-Dollar steigen dürfte und eine Rendite für deutsche Bundesanleihen von unter 1 % wohl eine schwache Konjunktur im EURO-Raum signalisiert. Die vergangenen Wochen brachten eine Bestätigung in Form eines beachtlich starken Dollars und deutlich gekürzter Konjunkturerwartungen in der EURO-Zone. Diese Schere wird weiter aufgehen. Die Aktivitäten der Notenbanken sind klar kommuniziert, werden aber erst in den kommenden Monaten oder im Laufe von 2015 voll wirksam. Die USA werden eine erste, wenn auch leichte Zinserhöhung vornehmen und zudem noch in diesem Jahr die Anleihekäufe beenden. Angesichts eines Wirtschaftswachstums im 3 %-Bereich ist dies die logische und richtige Strategie. Die EZB wird dagegen eine massive Ausweitung der Bilanzsumme anstreben. Ob dies hilft, die Inflation in die gewünschte Richtung von 2 % zu bringen, wird sich weisen. Wie oft an dieser Stelle beschrieben sind die Notenbanken die wesentlichen Treiber der Märkte – und werden es auch 2015 bleiben. Dies richtig zu antizipieren wird wichtiger sein als die teilweise philosophische Diskussion darüber, ob der Aktienmarkt ein KGV von 15 oder 18 verträgt.

Flexibilität ersetzt Langfristprognose

Angesichts des welt- und finanzpolitischen Umfelds sollten wir alle mit Langfristprognosen vorsichtig sein. Flexibilität wird in den kommenden Jahren wichtiger sein als das sture Festhalten an einmal getätigten Aussagen.

Mut zur Meinung - und zur Reaktion falls nötig - ist die Hauptaufgabe eines Vermögensverwalters. Wir entscheiden und investieren – wie im weiteren Teil unseres Monatsjournals beschrieben. Waren die Aktienmärkte im Herbst 2014 billig oder teuer? Darüber wird es 2015 und 2016 rückwirkend wieder ausführliche Aufsätze und Kommentare geben. Wir müssen aber heute entscheiden. Dies ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.


(02.10.2014)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted




 

Bildnachweis

1. Zinsabstand zwischen Deutschland und USA auf 15 Jahreshoch

2. Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG, Sartorius, Travelers Companies.


Random Partner

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))


 Latest Blogs

» Österreich-Depots. Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.7.: Bitte wieder so wie 1993 (Börse Geschichte) (Börs...

» PIR-News: News von DO & CO, Agrana, Research zu Erste Group, Bawag (Chri...

» Nachlese: Wolfgang Gerhardt, Awards und weitere Auszeichnungen (Christia...

» Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallst...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Polytec, Semperit, Agrana gesucht, DAX...

» Börsenradio Live-Blick 19/7: DAX startet Juli-Verfall schwach, böser Abs...

» ATX-Trends: Bawag, Erste Group, Andritz, Rosenbauer ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. dad.at, Liane Hirner, Bawag, Senat der ...

» Börsepeople im Podcast S13/23: Wolfgang Gerhardt


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3BPU8
AT0000A2YNV5
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Austriacard Holdings AG
    #gabb #1648

    Featured Partner Video

    Ein Sonntag abseits des Fussballs

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 30. Juni 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 30. ...

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press


    02.10.2014, 5377 Zeichen

    Als langjährig tätiger Börsianer gewinnt man einerseits viel an Erfahrung – und anderseits auch die Gewissheit, dass sich manche Dinge wohl nie ändern werden. Es ist faszinierend zu sehen, dass sich „Anleger“, die sich nicht für einen Kauf von Bayer, Novartis oder IBM entscheiden können, Interesse haben am chinesischen Internetunternehmen und Börsenneuling Alibaba. Aber Börse ist nun einmal das Zusammenspiel aus Fundamentaldaten und Emotionen. Warren Buffett hat dies treffend beschrieben: „Die Tatsache, dass Leute gierig, ängstlich und töricht sind, lässt sich sehr wohl voraussagen. Nicht jedoch in welcher Reihenfolge.“ Börse kann sehr irrational sein – wie dies die Vergangenheit oft belegt. Börse kann aber sehr rational sein – wie vielleicht gerade aktuell. Wenn beispielsweise die Aktie von Bayer dieser Tage ein neues All-Time-High macht, dann ist dies einfach die logische Folge eines guten Geschäftsganges und einer klaren Konzernstrategie. Oder auf den Punkt gebracht: Nullzins, Deflationsangst, Konjunktur-schwäche, Russland-Ukraine-Konflikt oder IS-Terror – dies ist alles wichtig und seriös zu diskutieren. Aber wird Bayer deswegen auch nur eine Aspirin-Tablette weniger verkaufen?

    OECD und BIZ warnen…

    Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) warnen vor Turbulenzen am Finanzmarkt. Warnungen dieser Art sind grundsätzlich positiv – weil ein echter Crash nur in einem Umfeld von Euphorie entstehen kann. Klarerweise haben die Volkswirte dieser beiden Institutionen ihre Thesen sauber analysiert, um zu den abschließenden Meinungen zu kommen. Wir wollen dies auch in keiner Weise hinterfragen. Es geht allerdings um eine viel grundsätzlichere Diskussion, die wohl noch zu wenig geführt wird. Volkswirtschaftliche Arbeiten dieser Art analysieren in der Regel die Vergangenheit und leiten daraus die Zukunft ab. Gibt es aber ein Umfeld in der Vergangenheit, welches als Schablone für die aktuelle Situation taugt? Das ist zu bezweifeln. Die Fachliteratur sagt eindeutig, dass für die Bewertung von Vermögenswerten aller Art der Zins der wesentliche Parameter ist. Egal ob wir zukünftige Erträge diskontieren und so den Barwert errechnen, Bewertungen erstellen oder Refinanzierungskosten kalkulieren – der Zins ist eine sehr entscheidende Einflussgröße. Wenn nun dieser Zins symbolisch gesprochen faktisch Null ist und zudem deutlichen Eingriffen der Notenbanken unterliegt, taugen dann die traditionellen Bewertungsmodelle noch etwas? Ist es korrekt, das heutige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktienmärkte mit jenem von vor 10 oder 20 Jahren zu vergleichen und dabei die völlig unterschiedlichen Zinsniveaus zu ignorieren? Wenn Sie heute um symbolische 100 EUR eine Staatsanleihe aus Deutschland kaufen mit einem Kupon von 1 %, dann hat dieses Investment vereinfacht dargestellt ein KGV von 100. Kaufen Sie eine Unternehmensanleihe mit einem Kupon von 2 %, dann kommen Sie auf ein KGV von immer noch 50. Ist dann der DAX-Index mit einem KGV von 15 wirklich teuer? Wir wollen die mögliche Volatilität von Aktieninvestments nicht kleinreden. Wir wollen nur darauf hinweisen, dass man in einem Niedrigzinsumfeld mit vorschnellen Festlegungen, was billig oder teuer ist, sehr vorsichtig sein muss.

    Der globale Blick wird klarer…

    Es gibt Börsenphasen, in denen der Durchblick schwieriger wird. Im abgelaufenen September ist der Blick allerdings klarer geworden. Vor vier Wochen haben wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die USA auf Kurs sind, der US-Dollar steigen dürfte und eine Rendite für deutsche Bundesanleihen von unter 1 % wohl eine schwache Konjunktur im EURO-Raum signalisiert. Die vergangenen Wochen brachten eine Bestätigung in Form eines beachtlich starken Dollars und deutlich gekürzter Konjunkturerwartungen in der EURO-Zone. Diese Schere wird weiter aufgehen. Die Aktivitäten der Notenbanken sind klar kommuniziert, werden aber erst in den kommenden Monaten oder im Laufe von 2015 voll wirksam. Die USA werden eine erste, wenn auch leichte Zinserhöhung vornehmen und zudem noch in diesem Jahr die Anleihekäufe beenden. Angesichts eines Wirtschaftswachstums im 3 %-Bereich ist dies die logische und richtige Strategie. Die EZB wird dagegen eine massive Ausweitung der Bilanzsumme anstreben. Ob dies hilft, die Inflation in die gewünschte Richtung von 2 % zu bringen, wird sich weisen. Wie oft an dieser Stelle beschrieben sind die Notenbanken die wesentlichen Treiber der Märkte – und werden es auch 2015 bleiben. Dies richtig zu antizipieren wird wichtiger sein als die teilweise philosophische Diskussion darüber, ob der Aktienmarkt ein KGV von 15 oder 18 verträgt.

    Flexibilität ersetzt Langfristprognose

    Angesichts des welt- und finanzpolitischen Umfelds sollten wir alle mit Langfristprognosen vorsichtig sein. Flexibilität wird in den kommenden Jahren wichtiger sein als das sture Festhalten an einmal getätigten Aussagen.

    Mut zur Meinung - und zur Reaktion falls nötig - ist die Hauptaufgabe eines Vermögensverwalters. Wir entscheiden und investieren – wie im weiteren Teil unseres Monatsjournals beschrieben. Waren die Aktienmärkte im Herbst 2014 billig oder teuer? Darüber wird es 2015 und 2016 rückwirkend wieder ausführliche Aufsätze und Kommentare geben. Wir müssen aber heute entscheiden. Dies ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.


    (02.10.2014)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted




     

    Bildnachweis

    1. Zinsabstand zwischen Deutschland und USA auf 15 Jahreshoch

    2. Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG, Sartorius, Travelers Companies.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Achterbahn, fahren, Angst, Schrecken, Schrei, Freude, Spass, auf und ab, http://www.shutterstock.com/de/pic-9806476/stock-photo-father-and-daughter-having-fun-on-rollercoaster.html , (© (www.shutterstock.com))


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots. Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.7.: Bitte wieder so wie 1993 (Börse Geschichte) (Börs...

    » PIR-News: News von DO & CO, Agrana, Research zu Erste Group, Bawag (Chri...

    » Nachlese: Wolfgang Gerhardt, Awards und weitere Auszeichnungen (Christia...

    » Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallst...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Polytec, Semperit, Agrana gesucht, DAX...

    » Börsenradio Live-Blick 19/7: DAX startet Juli-Verfall schwach, böser Abs...

    » ATX-Trends: Bawag, Erste Group, Andritz, Rosenbauer ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. dad.at, Liane Hirner, Bawag, Senat der ...

    » Börsepeople im Podcast S13/23: Wolfgang Gerhardt


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3BPU8
    AT0000A2YNV5
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Austriacard Holdings AG
      #gabb #1648

      Featured Partner Video

      Ein Sonntag abseits des Fussballs

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 30. Juni 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 30. ...

      Books josefchladek.com

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published