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Baader Bank über Austro-Aktien, Liquidität, München und Runplugged (Nico Baader, Fachheft 22)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



15.07.2014, 5513 Zeichen

Baader Bank-Vorstand Nico Baader nennt Österreich als einen seiner Hauptmärkte, freut sich über Erfolge seiner Analysten und lädt 25 Österreicher zu einer Mega-Konferenz nach München.

Schön, dass wir wieder einmal über Österreich plaudern können, Herr Baader. Sie sagten mir mal, Österreich sei der zweite Heimmarkt der Baader Bank. Gilt nach wie vor, oder?

C.I.R.A. Konferenz in Wien, Nico Baader, Baader Bank     >> Öffnen auf photaq.com

Nico Baader: Selbstverständlich, Österreich ist für uns von großer strategischer Bedeutung, und wir fühlen uns in dem Markt auch sehr wohl. Durch die Übernahme des schweizerischen Brokers Helvea haben wir unsere Heimatmärkte jetzt auf Deutschland, Österreich und Schweiz, also die D-A-CH-Region, erweitert. Helvea verfügt über einen traditionell starken Vertrieb, der jetzt auch für österreichische Aktien genutzt wird.

Rund um das Oktoberfest machen Sie Ihre dritte Kapitalmarktkonferenz, sie hat sogar – was man selten sieht – eine eigene Website. Dieser entnehme ich, dass 25 österreichische Unternehmen teilnehmen werden, ein Fünftel des Kontingents. Bitte um ein paar Worte dazu.

Ja, bereits im dritten Jahr in Folge präsentieren sich bei der Baader Investment Conference neben deutschen Firmen auch österreichische Unternehmen führenden nationalen und internationalen Investoren. Die Investoren schätzen hierbei sehr, dass sie bei uns in wenigen Tagen einen guten Überblick über ‚Corporate Austria‘ erhalten können. Daneben organisieren wir – gemeinsam mit der Wiener Börse – seit 2012 jeweils ‚Austrian Conferences‘ in London und Mailand.

Auch wenn ich nicht mehr beim Börse Express bin, werfe ich immer wieder gern einen Blick auf meine alten Entwicklungen. So auch den AnalystWatch. Da führt das Team eurer Christine Reitsamer knapp vor dem Halbjahr recht deutlich, hatte mit Porr und Zumtobel zwei Mal Jackpot. Sehen Sie sich als Vorstand so etwas auch zwischendurch an?

Aber selbstverständlich. Research ist für uns im Investment Banking von elementarer Bedeutung. Entsprechend interessiert es mich, wie die Leistungen unserer 21 Analysten bei Investoren ankommen. Dass wir es dieses Jahr beim jährlichen Thomson Reuters Extel Award auf Platz 1 für österreichische Aktien gebracht haben, freut uns sehr. Bei diesem Award werden Investoren in der ganzen Welt nach der Leistung der Analysten befragt.

Ich lese, dass das Aktien-Research-Team mit Juli durch den Chemie-Sektor-Experten Markus Mayer erweitert wird. Bekommt er auch österreichische Chemie zu analysieren?

Christine Reitsamer schaffte mit dem Team der Baader Bank gleich beim 1. Antreten den Teamwertungs-Sieg beim AnalystAward (c) Baader Bank     >> Öffnen auf photaq.com

Das Research-Universum österreichischer Titel wird weiter ausgebaut. Welche Titel neu dazukommen, kann ich Ihnen heute noch nicht sagen. Aber es wird mehr Analysen geben, das ist klar. Der Chef freut sich über die Erfolge des ÖsterreichResearch-Teams um Christine Reitsamer.

Und wie gehts im Handel mit österreichischen Aktien?

Unsere Umsätze mit Investoren entwickeln sich durchaus positiv; allerdings könnte der gesamte österreichische Markt eine deutliche Umsatzbelebung brauchen. Aber das Phänomen gibt es auch in anderen Ländern; die Aktienkurse sind kräftig gestiegen, und die Umsätze blieben unter den Erwartungen.

Der Quartalsverfall im März wurde noch über die alte ÖTOB (Derivatives Market) abgewickelt, der Juni über die Eurex. Ein reibungsloser Übergang für Ihre Händler?

Der Übergang lief aus unserer Sicht reibungslos, allerdings sind die Umsätze weiterhin relativ schwach.

Sie sind einer der grössten Händler in österreichischen Aktien, mit dem ResearchTeam eine fixe Grösse. Weitere Ziele in Österreich?
Die Ziele sind ganz einfach, wir wollen mehr Geschäft machen; mit Investoren mehr Umsätze erzielen und für österreichische Unternehmen mehr Kapitalmarktransaktionen tätigen. In diesem Geschäft wirkten wir u.a. beim Spin-off der Buwog als Co-Financial Advisor und Listing Agent und begleiteten Porr beim Pre-Placement der Kapitalerhöhung. Darüber hinaus sind wir seit dem 1. April als Specialist an der Wiener Börse für die CA Immo und die Rosenbauer International tätig.

Abschlussfrage: Wie gehts der Baader Bank insgesamt?

Gut. Wir haben den schweizerischen Broker Helvea erfolgreich integriert und haben mit der Übernahme unser Leistungsspektrum erweitert und vor allem unser internationales Vertriebsnetz mit Standorten in der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den USA deutlich gestärkt. Die Früchte der Integration werden wir allerdings erst
2015 komplett ernten können.

Runplugged-Fans

Robert Halver mit Runplugged auf dem Smartphone, im Hintergrund das Parkett der Frankfurter Börse - Halver ist Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank und Finanz-Meteorologe für die Börsens     >> Öffnen auf photaq.com

Die Baader-Bank-Bayern sind Runplugged-Fans und beliefern die App mit der Analystenlegende Robert Halver, hierim Bild in der Börse Frankfurt, ist Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank und fast schon legendärer Finanz-Meteorologe für die Börsenstimmung. Wöchentlich berichtet er über Entwicklungen an den Finanzmärkten, über Wohl und Wehe von DAX, Zinsen, Euro & Co. Anleger erhalten eine fundierte Einschätzung der marktbewegenden Trends, immer vor dem Hintergrund der politischen Großwetterlage und verpackt in eine klare, humorig pointierte Sprache des gebürtigen Rheinländers. Und weil die Bayern – im Bild das Baader Bank-Trio Thomas Podchul (Leiter IT/ Systemengineering Unix/Netze), Andreas Fritsche (Revision) und Hans-Wilhelm Eckert (Leiter Corporate Communications) –
Runplugged-Fans in Bayern: Das Baader Bank-Trio Thomas Podchul (Leiter IT / Systemengineering Unix / Netze), Andreas Fritsche (Revision) und Hans-Wilhelm Eckert (Leiter Corporate Communications)     >> Öffnen auf photaq.com

erfreulich grosse Runplugged-Fans sind, kommen ausgewählte Halver-Beiträge künftig auch auf die Financial Literacy Laufapp. Robert Halver: „Ich freue mich, dass ich meine österreichischen Fans nun auch via App erreichen kann.“ Download unter www.runplugged.com/spreadit  

Aus dem Fachheft 22, im Fast Forward Modus hier bzw. zum Download.



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Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger




 

Bildnachweis

1. C.I.R.A. Konferenz in Wien, Nico Baader, Baader Bank , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

2. Christine Reitsamer schaffte mit dem Team der Baader Bank gleich beim 1. Antreten den Teamwertungs-Sieg beim AnalystAward (c) Baader Bank   >> Öffnen auf photaq.com

3. Robert Halver mit Runplugged auf dem Smartphone, im Hintergrund das Parkett der Frankfurter Börse - Halver ist Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank und Finanz-Meteorologe für die Börsens   >> Öffnen auf photaq.com

4. Runplugged-Fans in Bayern: Das Baader Bank-Trio Thomas Podchul (Leiter IT / Systemengineering Unix / Netze), Andreas Fritsche (Revision) und Hans-Wilhelm Eckert (Leiter Corporate Communications)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO.


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    Baader Bank über Austro-Aktien, Liquidität, München und Runplugged (Nico Baader, Fachheft 22)


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    Baader Bank-Vorstand Nico Baader nennt Österreich als einen seiner Hauptmärkte, freut sich über Erfolge seiner Analysten und lädt 25 Österreicher zu einer Mega-Konferenz nach München.

    Schön, dass wir wieder einmal über Österreich plaudern können, Herr Baader. Sie sagten mir mal, Österreich sei der zweite Heimmarkt der Baader Bank. Gilt nach wie vor, oder?

    C.I.R.A. Konferenz in Wien, Nico Baader, Baader Bank     >> Öffnen auf photaq.com

    Nico Baader: Selbstverständlich, Österreich ist für uns von großer strategischer Bedeutung, und wir fühlen uns in dem Markt auch sehr wohl. Durch die Übernahme des schweizerischen Brokers Helvea haben wir unsere Heimatmärkte jetzt auf Deutschland, Österreich und Schweiz, also die D-A-CH-Region, erweitert. Helvea verfügt über einen traditionell starken Vertrieb, der jetzt auch für österreichische Aktien genutzt wird.

    Rund um das Oktoberfest machen Sie Ihre dritte Kapitalmarktkonferenz, sie hat sogar – was man selten sieht – eine eigene Website. Dieser entnehme ich, dass 25 österreichische Unternehmen teilnehmen werden, ein Fünftel des Kontingents. Bitte um ein paar Worte dazu.

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    Auch wenn ich nicht mehr beim Börse Express bin, werfe ich immer wieder gern einen Blick auf meine alten Entwicklungen. So auch den AnalystWatch. Da führt das Team eurer Christine Reitsamer knapp vor dem Halbjahr recht deutlich, hatte mit Porr und Zumtobel zwei Mal Jackpot. Sehen Sie sich als Vorstand so etwas auch zwischendurch an?

    Aber selbstverständlich. Research ist für uns im Investment Banking von elementarer Bedeutung. Entsprechend interessiert es mich, wie die Leistungen unserer 21 Analysten bei Investoren ankommen. Dass wir es dieses Jahr beim jährlichen Thomson Reuters Extel Award auf Platz 1 für österreichische Aktien gebracht haben, freut uns sehr. Bei diesem Award werden Investoren in der ganzen Welt nach der Leistung der Analysten befragt.

    Ich lese, dass das Aktien-Research-Team mit Juli durch den Chemie-Sektor-Experten Markus Mayer erweitert wird. Bekommt er auch österreichische Chemie zu analysieren?

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    Und wie gehts im Handel mit österreichischen Aktien?

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