24.06.2014, 2011 Zeichen
Die Rekordjagd an der Wall Street hat zu Wochenbeginn eine Pause eingelegt, obwohl heimische Konjunkturdaten etwas besser als erwartet ausgefallen waren. So kam es auf dem US-Immobilienmarkt zu einer Frühjahrsbelebung. Im Mai wurden mehr estehende Einfamilienhäuser verkauft als erwartet. Auch die Wirtschaftsaktivität in den USA hat im vergangenen Monat an Schwung gewonnen, wie der Chicago Fed National Activity Index zeigt. Den Anlegern schien das aber nicht genug. Aus Übersee erhielten die US-Börsen indessen uneinheitliche Impulse. Während chinesische Wirtschaftsdaten positiv überraschten, enttäuschten europäische Konjunkturindikatoren. Übergeordnet lastete unverändert der Irakkonflikt auf der Stimmung. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,1 Prozent auf 16.937 Punkte, nachdem er am Freitag bei 16.978 Punkten noch ein neues Allzeithoch markiert hatte. Der S&P-500 schloss kaum verändert bei 1.963 Punkten - einen Punkt unter seinem Rekordhoch. Der Nasdaq-Composite schloss ebenfalls kaum verändert. Das Umsatzvolumen war mit 0,57 Milliarden Aktien eher mäßig, wobei der hohe Umsatz von 1,71 Milliarden Aktien am Freitag vor allem dem Verfallstermin geschuldet war. Auf 1.529 Kursgewinner kamen 1.576 -verlierer. Unverändert schlossen 132 Titel.
US-Blick von: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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