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08.05.2014, 5242 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. Die Dividendenübersichten für den DAX von Klaus Stabel: http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14767 , http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14766 .

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Geldpolitik aller Voraussicht nach zunächst nicht weiter lockern. Eine Mehrheit von Bankvolkswirten geht davon aus, dass der EZB-Rat auf seiner heutigen Sitzung stillhalten wird.

Bau

Beim Bau- und Industriedienstleister Bilfinger rechnen Experten im ersten Quartal nicht mit großen Sprüngen. Analysten rechnen für das erste Quartal im Schnitt mit einem Anstieg der Bauleistung um drei Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich dürften die Mannheimer laut den bis Freitag von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Experten einen bereinigen Gewinn von knapp 23 (Vorjahr: 29) Millionen Euro ausweisen.

Chemie
Beim Spezialchemiekonzern Lanxess rechnen Analysten mit einem schwachen Jahresstart. Bereits Mitte März hatte der Konzern dies signalisiert. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Analysten rechnen mit einem Umsatzrückgang um knapp 2 Prozent auf 2,06 Milliarden Euro. Beim operativen Ergebnis (Ebitda vor Sonderposten) dürfte der Konzern mit 200,8 Millionen Euro das eigene Ziel erreicht haben.

Einzelhandel

Der Handelskonzern Metro muss weiterhin auf die Ertragswende warten. Schwache Währungen in Ostereuropa, eine Verschiebung beim Ostergeschäft und Unternehmensverkäufe belasten aus Sicht von Analysten das zweite Geschäftsquartal (Ende März). Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Freitag befragten Experten erwarten für die Monate Januar bis März einen Umsatz von 14,48 Milliarden Euro. Dies entspräche einem Rückgang von 6,6 Prozent. Beim Ergebnis wird Metro voraussichtlich rote Zahlen aufweisen. Nach einem Plus von 14 Millionen Euro beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ohne Sondereffekte im Vorjahr erwarten die Analysten nun einen operativen Verlust von 34 Millionen Euro.

Industrie

Bei Rheinmetall sind die Sparten für Militärgerät und Autoteile vermutlich sehr unterschiedlich in das Jahr gestartet. Während die nach der langen Flaute anziehende Autoproduktion in Europa für Rückenwind bei Umsatz und Gewinn gesorgt haben dürfte, rechnen Experten auch saisonal bedingt mit einem ausgesprochen verhaltenen Start des Rüstungsgeschäfts. Unter dem Strich dürfte Rheinmetall aber weiterhin in den roten Zahlen bleiben. Denn die Rüstungssparte schrieb nach einhelliger Meinung trotz erster Verbesserungen hohe Verluste.

Konsum 

Beiersdorf ist Analysten zufolge im neuen Jahr weiter auf Kurs. Allerdings bremst der starke Euro das Wachstum des Konsumgüterkonzerns, der immer stärker in Schwellenländer expandiert. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Freitag befragten Analysten rechnen daher nur mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 1,58 Milliarden Euro. Beim operativen Ergebnis (Ebit) wird Beiersdorf den Schätzungen zufolge 223 Millionen Euro ausweisen und damit gut acht Prozent mehr als im Vorjahr.

Pharma

Dem Arzneimittelhersteller Stada dürfte die Krise zwischen Russland und der Ukraine wie auch die Abwertung des russischen Rubel nach Expertenmeinung zum Jahresauftakt zu schaffen gemacht haben. Der MDax-Konzern erwartet nun ein "leichtes Wachstum" beim Konzernumsatz, bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und beim bereinigten Konzerngewinn.

Telekom

Bei der Deutschen Telekom dürften die Spekulationen um einen möglichen Verkauf der US- Mobilfunktochter die Zahlen für die ersten drei Monate überschatten. Beim Umsatz dürfte der Konzern um rund acht Prozent auf 14,85 Milliarden Euro zugelegt haben, schätzen 18 vom Unternehmen befragte Analysten im Schnitt. Unter dem Strich steht nach den Daten gar gut ein Drittel mehr Gewinn mit 768 Millionen Euro. Allerdings schwanken die 13 Schätzungen für diesen Wert sehr stark.

Versicherer

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat trotz geringer Katastrophenschäden in den ersten drei Monaten weniger verdient als vor einem Jahr. "Insgesamt dürfte das Ergebnis des ersten Quartals bei etwa 900 Millionen Euro liegen", hatte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard bereits bei der Hauptversammlung in der vergangenen Woche gesagt. Die Gewinnprognose für 2014 hat der Vorstand bereits bekräftigt 

Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhälthttp://boerse-social.com/launch/performance/indizes

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 



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Bayer
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Commerzbank
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Letzter SK:  14.51 ( -0.41%)

DAX Letzter SK:  14.51 ( 1.15%)
Dow Jones Letzter SK:  14.51 ( 0.62%)
Fresenius
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Henkel
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Merck Co.
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