16.02.2014,
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Isabelle Berger-Frantzen, Gattin des Toto-Wolff-Partners Rene Berger (zB Next March), checkt erfolgreich das Cote Sud in Wien 4 (siehe http://www.genuss-magazin.eu/?id=2500%2C5261615%2C%2C%2CY2Q9NCZrdz12aWV3 , Bild: Meier)Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Stefanie Javurek, die Tochter des WdF Bundesvorsitzenden Karl Javurek, hat vor kurzem ein Bistro in der Innenstadt eröffnet: das Jaja's. Das Konzept: Low Carb mit französischem Touch. Super für einen Business-Café und einen Snack zwischendurch! Mehr Infos unter: www.facebook.com/jajas.lowcarb (c) YLFAus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Elisabeth Rist, ex-brokerjet, isst nun mit am Tisch bei delinski - smart table booking. Sie ist mitverantwortlich für den weiteren Aufbau der Partner Restaurants in Österreich. "Gastronomen bekommen bei uns die Möglichkeit, ihre Restaurants kontrolliert und flexibel auszulasten, um den Profit zu steigern. Durch die absolute Flexibilität, die wir unseren Parnter lassen, entsteht eine langfristige Zusammenarbeit und somit eine win-win Situation. Ich bin auf der Suche nach Restaurants, die zu schwächeren Zeiten besser ausgelastet sein wollen und somit ihre Fixkosten besser decken können. Mail: er@delinski.at". Wer die Reservierungs-Plattform nutzt, wählt aus mehr als 100 namhaften Mitgliedsrestaurants, bucht bequem online und erhält 30 Prozent Preisnachlass auf seine gesamte Konsumation. Nach dem ersten erfolgreichen Jahr, mittlerweile 15.000 aktiven Usern und 39.000 Gästen in Wien und Niederösterreich ist ab sofort Graz Österreichs zweiter »Delinski-Hot-spot«. Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Chili, Liebstöckel - Heinz Karasek, Ex. Sal. Oppenheim, Ex-ZFA-Vorstand, jetzt http://www.dasheinz.at - "Selbstproduzierte Öle aus selbstgezogenen Kräutern ab morgen auch für zu Hause ..."Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: "Nachdem Herr Rothensteiner versprochen hatte, dass dem gewöhnlichen Aktionärsvolk auch Kaffee gereicht wird wie denen oben auf der Bühne, dauerte es trotz zahlreich anwesenden Catering-Personals noch einmal rund 1/2 Stunde, bis der Kaffee gekommen ist. Musste ja alles schön ordentlich aufgestapelt werden, damit es was gleich schaut. Also 1/2 Stunde Warten auf den versprochenen Kaffee. Wenn der Vortrag des Vorstands nicht alleine schon 2 Stunden gedauert hätte, und wenn sie sich den schwachsinnigen Werbefilm zwischendurch erspart hätten, den wir eh schon so oft gesehen haben, dann wäre die HV auch in christlicher Zeit zu bewältigen gewesen. Man wird den Verdacht nicht los, diese Aktionärsdisziplinierungsmaßnahme (5 Stunden ohne Essen und ohne Kaffee) hat den Zweck, die Aktionäre vom Besuch der HV abzuhalten. Es wirkt, denn die, die vorzeitig gegangen sind, sind mit den Worten gegangen "Nie wieder geh ich auf eine Raiffeisen-Hauptversammlung!" ... was sie wohl mit dem vielen Essen gemacht haben, das nach Ende der HV, wo schon die Hälfte der Leute weg war, noch gebracht worden ist? Wohl ab in den Müll damit. Besser, als es den Aktionären zu gönnen."Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: "Raiffeisen-HV heute extrem ungastliche Veranstaltung. Während der 5 Stunden HV an einem kalten Tag gab es nur kaltes Wasser. Nach der Beschwerde eines Aktionärs, die großen Zuspruch fand, erklärte sich Rothensteiner bereit, wenigstens Kaffee zu reichen. Aber Rothensteiner bekräftigte, dass es sinnvoll sei, die Aktionäre 5 Stunden hungern zu lassen, denn wenn man ihnen etwas zu essen gäbe, würde sich der Saal leeren. Da man aber um 15 Uhr kein Mittagessen mehr braucht (und seien es auch nur 1 Paar Würsteln gewesen), hat sich der Saal auch so geleert. Mit hungrigem Magen kann man sich nicht auf die Abstimmungspunkte konzentrieren, und freuen tut es einen schon gar nicht. Die Leute sind "angefressen" gegangen. Rothensteiner will an seiner Vorgehensweise nichts ändern. Nicht Essensmarkerln wie bei anderen Firmen, keine Buffetöffnung um spätestens 13 Uhr wie bei den anderen. 5 Stunden bei Wasser ohne Brot. Das ist Raiffeisen, und das muss so bleiben."Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: "Manner-HV Ende Mai. Wer 1/2 Stunde vor Beginn kommt, kommt eigentlich schon zu spät. Aber es ist gemütlicher, wenn der W. seinen Raubzug bereits beendet hat und zur nächsten HV weiterzieht. Niemetz war zu teuer, und der teure Mietvertrag war das weitere Problem, den Aktionären war es recht, dass Manner nicht mehr geboten hat. Es gab Fragen, ob Manner auf Zucker verzichten könne, wegen der Gesundheit (können sie nicht leicht), zum Schicksal der Produkte kurz vor Ablaufdatum (geht an Sozialmärkte, damit praktisch keine Entsorgungskosten), zur Werksschließung in Perg (gibt Sozialplan) und zum Sportsponsoring (nur etwa 5% des gesamten Marketingaufwands). Rein rational ist Manner wohl kein Kauf (etwa 1% Dividende), aber das jährliche Aktionärstreffen ist in schönem Rahmen und fällt wohl unter "Fest"."Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: BWT-HV. Magnesium-Tischwasserfilter als Geschenk bekommen. Essen war sehr gut, Trinken auch, und von allem mehr als ausreichend da. Die Wasserfilter verkaufen sie mit Verlusten, weil sie annehmen, dass jedes verkaufte Gerät zum Kauf von 8 Nachfüllpackungen führt, wo der eigentliche Ertrag liegt. Break-Even bei Tischwasserfiltern ist in 5 Jahren geplant und erhofft. Demnächst findet eine Fahrt nach Mondsee statt, wir werden eingeladen, das Werk besichtigen. Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Harald Weygand: "CMC Markets Finance & Dinner Stuttgart im Goldberg Restaurant ... Diese Veranstaltungsserie richtet sich an die aktivsten Kunden dieses CFD Brokers ... Wir hatten eine lebhafte Diskussion, ich habe wieder einige aktive Trader kennengelernt, mit denen ich Kontakt halten werde ... Und das Essen war vorzüglich! " (c) Harald WeygandAus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: Erste-HV im Austria Center, die Vorspeise. Als Hauptspeise gab es Schweinernes, war ok. Der Treichl is ein Gesundheitsfanatiker, es gab kein Cola. Nur Orangensaft, Mineral und Kaffee. Und den Wein gab es erst am Ende der HV, nach 6 Stunden. Ich aber war nach 5 Stunden schon wegAus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Michael Fischer: OMV-HV - Catering war vom Gerstner, wirklich nobel, wohlschmeckend und mehr als ausreichend. Aber nach einigen Stunden am Buffet ist auch der Hungrigste satt ...Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Der Wiener Landwirt Andreas Gugumuck züchtet Weinberg-Schnecken und beweist: In alten landwirtschaftlichen Traditionen steckt oft großes innovatives Potenzial. Es braucht nur die richtige Idee und einen kreativen Kopf, der sie auf die Teller von heute bringt (c) Landwirtschaftskammer WienAus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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CMC Markets Veranstaltung Dinner & Finance in Linz im Restaurant Verdi ... als Charts auswertender Restauranttester gebe ich dem Verdi eine 1 ... absolut göttlich (Harald Weygand, Godmode Trader)Aus: Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
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Wiener Börse Party #791: Mundart-Folge mit Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, Wien+Bund vs. alle, KÖSt- & KTM-Idee, ausverkauftes Wien-IPO
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Michael Fischer: OMV-HV - Catering war vom Gerstner, wirklich nobel, wohlschmeckend und mehr als ausreichend. Aber nach einigen Stunden am Buffet ist auch der Hungrigste satt ...
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