18.01.2014, 1564 Zeichen
Der Deutsche Aktienindex erklomm in den zurückliegenden Handelstagen neue Allzeithochs. Durchbricht der DAX nun in Kürze die Schallmauer von 10.000 Punkten? Könnte durchaus sein! Rückblende: Am vergangenen Mittwoch legte der DAX um etwa zwei Prozent zu. Auslöser für diesen Kurssprung war eine neue Wachstumsprognose der Weltbank, welche die Märkte entzückte. Denn die Aussichten für die globale Wirtschaft sind nach Einschätzung der Weltbank so gut wie lange nicht mehr.
Vorsicht Korrekturgefahr
Nach einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 2,4 Prozent im vergangenen Jahr werde dieses in 2014 insgesamt um 3,2 Prozent steigen, schätzt die Weltbank. Zum Chart: Der DAX stürmte über die obere Begrenzung seines seit Mitte 2012 bestehenden Aufwärtstrendkanals. Diese Tatsache spricht eher dafür, dass sich die aktuelle Aufwärtsbewegung in den letzten Zügen befindet und eine Korrekturbewegung in den kommenden Wochen keineswegs auszuschließen ist. Fraglich nur, ob der FrechDAX vorher die 10.000 abklatscht.
Garstiger Gold-Crash
Anderes Thema. Der Goldpreis brach im Jahr 2013 um 28 Prozent ein – es war der größte Crash am Goldmarkt seit 1981, sprich seit 32 Jahren. Heftig. Und: Es ist nicht auszuschließen, dass auch 2014 ein schwaches Jahr für Gold wird – wenngleich wir einen massiven Einbruch wie im letzten Jahr eher für unwahrscheinlich halten. Auf längerfristige Sicht sehen wir den Goldpreis sogar wieder auf einem deutlich höheren Niveau. Mehr zu diesem spannenden Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres kostenfreien Börsenmagazins.
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