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Was man über IBAN und BIC wissen muss

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03.01.2014, 5399 Zeichen



Die Erste Bank mit einer smarten Basisinfo zu unseren neuen Freunden IBAN und BIC. Beginn Aussendung: 

"IBAN und BIC: Österreichern sind Vorteile wenig bekannt

*       8 von 10 Österreicher kennen den 1.2.2014 als Stichtag für die Umstellung
*       Jeder vierte Bürger kennt seine IBAN
*       Jeder zweite Österreicher überweist via Beleg - Tipp: mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erledigen

Die Österreicher sind gut informiert: 80 Prozent der Bürger wissen, dass  Kontonummer und Bankleitzahl mit 1. Februar 2014 auf IBAN und BIC umgestellt werden. Allerdings sind die damit einhergehenden Vorteile - schneller, sicherer, günstiger - weniger bekannt. Die eigene IBAN kennt bereits jeder vierte Österreicher. Erste Bank und Sparkassen bieten mit der Scan & Pay Funktion die Möglichkeit, Geld per Fingertipp zu überweisen.

"Die international gültigen Kontodaten sind ein großer Pluspunkt, denn Überweisungen werden dadurch schneller, günstiger und sicherer", betont Jean-Yves Jacquelin, Spezialist für den europäischen SEPA-Zahlungsverkehr in der Erste Bank. Zwei Drittel der Österreicher können auf Nachfrage einen oder mehrere Vorteile nennen, jeder Dritte weiß allerdings keinen einzigen Vorteil von IBAN und BIC. Im Detail sehen die Ergebnisse der von Erste Bank und Sparkassen in Auftrag gegebenen IMAS Umfrage wie folgt aus: 55 Prozent der Bürger wissen, dass Euro-Überweisungen in der EU nur noch einen Bankgeschäftstag dauern. 44 Prozent haben davon gehört, dass die Kosten für Auslandsüberweisungen ident sind wie im Inland und ein Drittel (34 Prozent) gibt an, dass Fehlüberweisungen dadurch vermieden werden. Herumgesprochen hat sich der Stichtag der Umstellung. Bereits acht von zehn Österreicher wissen über die Umstellung von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC per 1. Februar 2014 Bescheid. 11 Prozent haben schon davon gehört, kannten aber das genaue Datum nicht und 9 Prozent tappen völlig im Dunkeln.

Jeder vierte Österreicher kennt seine IBAN
Bereits jeder vierte Österreicher kennt seine persönliche IBAN. Rund zwei Drittel der Bevölkerung kennt diese nicht, gibt allerdings an zu wissen, wo sie diese ausfindig machen kann. Die deutliche Mehrheit der IBAN-Nichtkenner (47 Prozent) würde ihre internationale Kontonummer zunächst auf der Bankomatkarte suchen, gefolgt von Kontoauszug (9 Prozent), Online Banking Portal (5 Prozent) oder Bankberater (3 Prozent). "Die IBAN ist einzigartig. Versuchen sie nicht, diese selbst zusammenzubasteln, fragen sie besser in der Bank oder beim Zahlungsempfänger direkt nach", ergänzt Jacquelin. IBAN und BIC befinden sich auf Kontoauszügen, Konto- bzw. Bankomatkarten sowie im persönlichen Online-Banking-Portal im Internet.

Scan & Pay: Geld überweisen mit Fingertipp
Jeder zweite Österreicher (53 Prozent) tätigt Überweisungen hauptsächlich mittels Beleg,  beispielsweise per Zahlschein am Schalter oder am Selbstbedienungsgerät, gefolgt von Überweisungen via Netbanking (35 Prozent). Telefonbanking, Mobile Banking oder EPS Online spielen eine noch untergeordnete Rolle. Diese Formen der Überweisung nehmen nur jeweils 4 Prozent der Bevölkerung in Anspruch. Das Potential für Mobile Banking ist allerdings groß. Denn der Smartphone Besitz steigt hierzulande massiv an - von 43 Prozent 2011 auf 61 Prozent 2013. "Das Ausfüllen einer Zahlungsanweisung ist oft mühsam - mit der Scan & Pay Funktion nehmen wir das dem Kunden ab", sagt Jacquelin. Erste Bank und Sparkassen starteten bereits im April 2013 mit der Scan&Pay Funktion. Damit können Zahlungsanweisungen einfach gescannt und ins Netbanking übertragen werden. Mit der Kamera des Smartphones wird entweder der gesamte Zahlschein oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen und die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag im Netbanking automatisch übernommen. Auch die Selbstbedienungsgeräte in den Filialen der Erste Bank können QR-Codes erfassen und zur Verarbeitung weiterleiten. Durch den QR-Code sind Ausfüllfehler ausgeschlossen.

Erste Bank und Sparkassen bieten auch einen weiteren Service an: Daueraufträge sowie alle im Netbanking hinterlegten Vorlagen werden durch die Sparkassengruppe automatisch auf die internationale Kontonummer des Empfängers umgestellt. Voraussetzung ist, dass von der Bank des Empfängers die IBAN gemeldet wird. Der Kunde muss hier nichts in die Wege leiten, die Daten werden zentral eingespielt. Mitte Jänner sollte die Umstellung der Kontodaten abgeschlossen sein. Für Unternehmer bietet die Erste Bank einen IBAN-Konvertierungsservice an.


Zur Umfrage: IMAS International hat 900 Österreicher (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren) mittels telefonischen Interviews nach ihrem Wissen über die Umstellung auf IBAN und BIC, Vorteile von IBAN, Kenntnis der IBAN des persönlichen Kontos und deren bevorzugte Form der Überweisung befragt. Die Interviews wurden im Zeitraum von 25. November  bis 7. Dezember 2013 durchgeführt.

IBAN und BIC Eckdaten:
Jede IBAN (International Bank Account Number) ist weltweit einzigartig und enthält eindeutige Informationen über Staat, Bank, Institut und Kontonummer. Eine österreichische IBAN besteht aus 20 Stellen und setzt sich zusammen aus: Länderkennzeichen (AT für Österreich), einer zweistelligen Prüfziffer, der Bankleitzahl und der elfstelligen Kontonummer. Bei Überweisungen ins Ausland muss bis 1.2.2016 zusätzlich der internationale Bankcode BIC (Business Identifier Code) angeführt werden."



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    *       8 von 10 Österreicher kennen den 1.2.2014 als Stichtag für die Umstellung
    *       Jeder vierte Bürger kennt seine IBAN
    *       Jeder zweite Österreicher überweist via Beleg - Tipp: mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erledigen

    Die Österreicher sind gut informiert: 80 Prozent der Bürger wissen, dass  Kontonummer und Bankleitzahl mit 1. Februar 2014 auf IBAN und BIC umgestellt werden. Allerdings sind die damit einhergehenden Vorteile - schneller, sicherer, günstiger - weniger bekannt. Die eigene IBAN kennt bereits jeder vierte Österreicher. Erste Bank und Sparkassen bieten mit der Scan & Pay Funktion die Möglichkeit, Geld per Fingertipp zu überweisen.

    "Die international gültigen Kontodaten sind ein großer Pluspunkt, denn Überweisungen werden dadurch schneller, günstiger und sicherer", betont Jean-Yves Jacquelin, Spezialist für den europäischen SEPA-Zahlungsverkehr in der Erste Bank. Zwei Drittel der Österreicher können auf Nachfrage einen oder mehrere Vorteile nennen, jeder Dritte weiß allerdings keinen einzigen Vorteil von IBAN und BIC. Im Detail sehen die Ergebnisse der von Erste Bank und Sparkassen in Auftrag gegebenen IMAS Umfrage wie folgt aus: 55 Prozent der Bürger wissen, dass Euro-Überweisungen in der EU nur noch einen Bankgeschäftstag dauern. 44 Prozent haben davon gehört, dass die Kosten für Auslandsüberweisungen ident sind wie im Inland und ein Drittel (34 Prozent) gibt an, dass Fehlüberweisungen dadurch vermieden werden. Herumgesprochen hat sich der Stichtag der Umstellung. Bereits acht von zehn Österreicher wissen über die Umstellung von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC per 1. Februar 2014 Bescheid. 11 Prozent haben schon davon gehört, kannten aber das genaue Datum nicht und 9 Prozent tappen völlig im Dunkeln.

    Jeder vierte Österreicher kennt seine IBAN
    Bereits jeder vierte Österreicher kennt seine persönliche IBAN. Rund zwei Drittel der Bevölkerung kennt diese nicht, gibt allerdings an zu wissen, wo sie diese ausfindig machen kann. Die deutliche Mehrheit der IBAN-Nichtkenner (47 Prozent) würde ihre internationale Kontonummer zunächst auf der Bankomatkarte suchen, gefolgt von Kontoauszug (9 Prozent), Online Banking Portal (5 Prozent) oder Bankberater (3 Prozent). "Die IBAN ist einzigartig. Versuchen sie nicht, diese selbst zusammenzubasteln, fragen sie besser in der Bank oder beim Zahlungsempfänger direkt nach", ergänzt Jacquelin. IBAN und BIC befinden sich auf Kontoauszügen, Konto- bzw. Bankomatkarten sowie im persönlichen Online-Banking-Portal im Internet.

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    Jeder zweite Österreicher (53 Prozent) tätigt Überweisungen hauptsächlich mittels Beleg,  beispielsweise per Zahlschein am Schalter oder am Selbstbedienungsgerät, gefolgt von Überweisungen via Netbanking (35 Prozent). Telefonbanking, Mobile Banking oder EPS Online spielen eine noch untergeordnete Rolle. Diese Formen der Überweisung nehmen nur jeweils 4 Prozent der Bevölkerung in Anspruch. Das Potential für Mobile Banking ist allerdings groß. Denn der Smartphone Besitz steigt hierzulande massiv an - von 43 Prozent 2011 auf 61 Prozent 2013. "Das Ausfüllen einer Zahlungsanweisung ist oft mühsam - mit der Scan & Pay Funktion nehmen wir das dem Kunden ab", sagt Jacquelin. Erste Bank und Sparkassen starteten bereits im April 2013 mit der Scan&Pay Funktion. Damit können Zahlungsanweisungen einfach gescannt und ins Netbanking übertragen werden. Mit der Kamera des Smartphones wird entweder der gesamte Zahlschein oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen und die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag im Netbanking automatisch übernommen. Auch die Selbstbedienungsgeräte in den Filialen der Erste Bank können QR-Codes erfassen und zur Verarbeitung weiterleiten. Durch den QR-Code sind Ausfüllfehler ausgeschlossen.

    Erste Bank und Sparkassen bieten auch einen weiteren Service an: Daueraufträge sowie alle im Netbanking hinterlegten Vorlagen werden durch die Sparkassengruppe automatisch auf die internationale Kontonummer des Empfängers umgestellt. Voraussetzung ist, dass von der Bank des Empfängers die IBAN gemeldet wird. Der Kunde muss hier nichts in die Wege leiten, die Daten werden zentral eingespielt. Mitte Jänner sollte die Umstellung der Kontodaten abgeschlossen sein. Für Unternehmer bietet die Erste Bank einen IBAN-Konvertierungsservice an.


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