Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



07.12.2013, 6747 Zeichen

 Vor einigen Wochen veranstaltete die Unicredit Bank Austria in ihrem brandneuen Ausbildungszentrum „Unicredit Center am Kaiserwasser“ in Wien ein Event, in dem neben interessanten Vorträgen und Diskussionen rund um die Themen „Bank der Zukunft“ und „Innovation“ auch erstmals Design Thinking zur Entwicklung neuer Lösungen angewendet wurde.

Design Think ist eine Methode, die von der d.school an der Universität Stanford entwickelt wurde und weltweit von zahlreichen Universitäten, Unternehmen,  und Beratern eingesetzt wird. Die Methode gilt als “state of the art” wenn es darum geht, neue, innovative Lösungen für vielfältige Probleme zu erarbeiten (nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern zum Beispiel auch im Sozialbereich, in der Entwicklungshilfe, etc.). Sie baut auf einem tiefen Verständnis der Kundenbedürfnisse auf und folgt einem iterativen Prozess unter Einbindung der Kunden. Mehr Informationen zu Design Thinking.

Die Beschäftigung mit modernen Innovationsmethoden ist für die Unicredit Bank Austria nicht neu. Bereits seit rund dreieinhalb Jahren betreibt man je eine Plattform für Mitarbeiter(Stichwort „Crowdsourcing“), auf der diese Ideen für Verbesserungen und neue Lösungen einbringen können, die dann intern bewertet und im Idealfall umgesetzt werden.  Intern wird dieser Prozess „Treibstoff“ genannt, der unter der Leitung des Ideenmanagers Christian Niedermüller bereits Tausende Ideen hervorgebracht hat. Seit gut einem Jahr betreibt man zusätzlich zur internen Ideenplattform auch das gleichzeitig gestartete Mitarbeiterforum und auch ein Kundenforum (www.kundenforum.at).

Das nun durchgeführte, erste „Treibstoff-Event“ brachte die aktivsten Mitarbeiter der internen Plattform mit Managern des Hauses sowie einigen Externen zusammen, um erstmals nach der Design Thinking-Methode zusammen zu arbeiten. Dabei war klar, dass an einem Abend nicht ein kompletter Design Thinking-Prozess durchgeführt werden kann. Das Format in Form eines „Bootcamps“ hatte zum Ziel, innerhalb einer Stunde die Philosophie und den Ablauf von Design Thinking kennen zu lernen und die eine oder andere schnell geborene Idee ans Tageslicht zu bringen. Dazu wurden 10 Gruppen mit 10 Aufgabenstellungen parallel ins Rennen geschickt. Die Themen reichten von der neuen App, über neue Funktionen für’s Online-Banking bis hin zu internen Kommunikationsthemen. Je Gruppe machten sich 6 bis 8 Personen in Zweierteams auf, um in einem straffen Zeitkorsett wechselseitige Bedürfnisse zu erkunden und darauf aufbauend Lösungsideen zu entwickeln. Entsprechend der Design Thinking-Philosophie wurden diese dann in Prototypen umzusetzen, um bestmögliches Feedback zu erhalten. Das Dach über die Themen bildete die Vision der Bank Austria namens „Smart Banking“, von der in den letzten Monaten bereits immer wieder in den Medien berichtet wurde. Jedes Thema sollte zur Umsetzung dieser Vision einen Beitrag schaffen, und so wurden die Gruppen zum Teil auch von den internen Teilprojektverantwortlichen angeleitet. Was hier sehr positiv wahrgenommen wurde ist, dass die zwei anwesenden Vorstände, Frau Mag. Doris Tomanek und Herr Robert Zadrazil, aktiv mitwirkten bei den Workshops und auch Ressortleiter der Bank stark eingebunden waren in die Erarbeitung der Themenstellungen der Workshops und so wirklich aktuelle Themen in die Gestaltung der Workshops mitgenommen bzw. aktuelle Lösungen erarbeitet werden konnten.

Meine Überzeugung, dass mittels Design Thinking hervorragende Lösungen entwickelt werden können, ist bereits bekannt. Das Format der Bootcamps bietet zwar für die Teilnehmer einen Eindruck und Erfahrung “am eigenen Leib”, wie Design Thinking funktioniert, aber an Ergebnissen sollten man sich nicht übermäßig viel erwarten. Aufgrund der geringen Zeit sind die Ergebnisse zu oberflächlich. Ist bei so einem Format eine außergewöhnliche Idee dabei, ist es eher ein Glücksfall. Umso wichtiger ist es, Folgeaktivitäten zu setzen und die Mitarbeiter das Erlernte in der täglichen Arbeit anwenden zu lassen. Die Methode ist also in den internen Produkt- und Serviceentwicklungsprozessen standardmäßig anzuwenden, wie das bereits andere Finanzdienstleister tun. Der Boden kann mit einem solchen Event dafür sehr gut aufbereitet werden, aber folgt nichts, verpufft der Effekt auch wieder sehr schnell.

Mir gefällt auf jeden Fall, dass sich die Unicredit Bank Austria auf moderne Innovationsmethoden einlässt. Aus den Vorträgen war zu entnehmen, dass man sich der massiven Veränderungen in der Branche und dem großen Handlungsbedarf bewusst ist. Wie immer bei großen Veränderungen, die maßgeblich von den Kunden ausgehen, ist es schwierig im kleinen Kämmerlein zu antizipieren, wohin die Reise geht. Ergo, was genau in jedem Detail zum „Smart Banking“ gehört. Was liegt also näher, die Betroffenen (Mitarbeiter in Vertrieb) und insbesondere die Auslöser wichtiger Veränderungen, also die Kunden, in die Entwicklung von Antworten und Lösungen mit einzubeziehen. Nicht umsonst sind Methoden wie Crowd-Sourcing, Co-Creation und Design Thinking entstanden, weil es den einen, genialen Visionär nur zu selten gibt. Insofern bleibt abzuwarten, welche Details zum „Smart Banking“ in nächster Zeit ausgearbeitet werden. Das Projekt ist entsprechend der strategischen Bedeutung breit angelegt und der Erfolg wird davon abhängen, ob man wirklich andere Antworten als bisher auf die vielen Herausforderungen findet. Meiner Meinung nach wird man anhand der Ergebnisse sehen können, wie offen und modern die Bank Austria in der Lösungsentwicklung vorgegangen ist. Die Öffnung der Bank nach Außen sowie die Anwendung moderner Innovationsmethoden halte ich für entscheidend, um wirklich neue Ansätze zu finden.

 

Ähnliche Beiträge:

 

  1. Das Erste Hub – die Speerspitze in die Zukunft der Erste Bank und Sparkassen Nachdem ich mich zuletzt kritisch über die Innovationsfähigkeit von Banken geäußert habe, möchte ich heute über einen ambitionierten Ansatz der...
  2. Erste Bank: Spar-Apps kommen gut an In meinem letztwöchigen Beitrag habe ich darauf hingewiesen, dass das Nutzererlebnis von Bankprodukten und Bankdienstleistungen in Zukunft enorm wichtig sein...
  3. Erste Bank und Raiffeisen holen sich “Watschen” im iTunes-Store von Apple Im 3. Quartal 2010 haben Erste Bank/Sparkassen sowie die Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien Apps für das iPhone veröffentlicht. Von Beginn an...
  4. Erstebank: Erste Bank Österreichs mit Personal Finance Management-Tool? Die Erste Bank (und Sparkassen) haben kürzlich im Netbanking den “Finanzmanger” vorgestellt und gestartet. Derzeit bietet der Finanzmanager “nur” Möglichkeiten,...
  5. Coole Bankprodukte: ein Widerspruch? Heute möchte ich auf einen Beitrag meines Berater- und Blogger-Kollegen Hansjörg Leichsenring Bezug nehmen, in dem er die Frage aufgriff,...


BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted




 

Bildnachweis

1. Alexander Neumayer

Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG.


Random Partner

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2YNV5
AT0000A2U2W8
AT0000A3C5D2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Palfinger(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Andritz(2)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Bawag(1)
    BSN Vola-Event Austriacard Holdings AG
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.82%, Rutsch der Stunde: UBM -1.37%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1), AT&S(1)
    BSN MA-Event Österreichische Post
    Star der Stunde: Erste Group 0.42%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(3)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #680: Ö-Torhymne zu Beginn, RBI-Gerücht, IPO-Erinnerung Kapsch TrafficCom, US-Investor schichtet ab

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Bank Austria übt sich im Design Thinking (Alexander Neumayer)


    07.12.2013, 6747 Zeichen

     Vor einigen Wochen veranstaltete die Unicredit Bank Austria in ihrem brandneuen Ausbildungszentrum „Unicredit Center am Kaiserwasser“ in Wien ein Event, in dem neben interessanten Vorträgen und Diskussionen rund um die Themen „Bank der Zukunft“ und „Innovation“ auch erstmals Design Thinking zur Entwicklung neuer Lösungen angewendet wurde.

    Design Think ist eine Methode, die von der d.school an der Universität Stanford entwickelt wurde und weltweit von zahlreichen Universitäten, Unternehmen,  und Beratern eingesetzt wird. Die Methode gilt als “state of the art” wenn es darum geht, neue, innovative Lösungen für vielfältige Probleme zu erarbeiten (nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern zum Beispiel auch im Sozialbereich, in der Entwicklungshilfe, etc.). Sie baut auf einem tiefen Verständnis der Kundenbedürfnisse auf und folgt einem iterativen Prozess unter Einbindung der Kunden. Mehr Informationen zu Design Thinking.

    Die Beschäftigung mit modernen Innovationsmethoden ist für die Unicredit Bank Austria nicht neu. Bereits seit rund dreieinhalb Jahren betreibt man je eine Plattform für Mitarbeiter(Stichwort „Crowdsourcing“), auf der diese Ideen für Verbesserungen und neue Lösungen einbringen können, die dann intern bewertet und im Idealfall umgesetzt werden.  Intern wird dieser Prozess „Treibstoff“ genannt, der unter der Leitung des Ideenmanagers Christian Niedermüller bereits Tausende Ideen hervorgebracht hat. Seit gut einem Jahr betreibt man zusätzlich zur internen Ideenplattform auch das gleichzeitig gestartete Mitarbeiterforum und auch ein Kundenforum (www.kundenforum.at).

    Das nun durchgeführte, erste „Treibstoff-Event“ brachte die aktivsten Mitarbeiter der internen Plattform mit Managern des Hauses sowie einigen Externen zusammen, um erstmals nach der Design Thinking-Methode zusammen zu arbeiten. Dabei war klar, dass an einem Abend nicht ein kompletter Design Thinking-Prozess durchgeführt werden kann. Das Format in Form eines „Bootcamps“ hatte zum Ziel, innerhalb einer Stunde die Philosophie und den Ablauf von Design Thinking kennen zu lernen und die eine oder andere schnell geborene Idee ans Tageslicht zu bringen. Dazu wurden 10 Gruppen mit 10 Aufgabenstellungen parallel ins Rennen geschickt. Die Themen reichten von der neuen App, über neue Funktionen für’s Online-Banking bis hin zu internen Kommunikationsthemen. Je Gruppe machten sich 6 bis 8 Personen in Zweierteams auf, um in einem straffen Zeitkorsett wechselseitige Bedürfnisse zu erkunden und darauf aufbauend Lösungsideen zu entwickeln. Entsprechend der Design Thinking-Philosophie wurden diese dann in Prototypen umzusetzen, um bestmögliches Feedback zu erhalten. Das Dach über die Themen bildete die Vision der Bank Austria namens „Smart Banking“, von der in den letzten Monaten bereits immer wieder in den Medien berichtet wurde. Jedes Thema sollte zur Umsetzung dieser Vision einen Beitrag schaffen, und so wurden die Gruppen zum Teil auch von den internen Teilprojektverantwortlichen angeleitet. Was hier sehr positiv wahrgenommen wurde ist, dass die zwei anwesenden Vorstände, Frau Mag. Doris Tomanek und Herr Robert Zadrazil, aktiv mitwirkten bei den Workshops und auch Ressortleiter der Bank stark eingebunden waren in die Erarbeitung der Themenstellungen der Workshops und so wirklich aktuelle Themen in die Gestaltung der Workshops mitgenommen bzw. aktuelle Lösungen erarbeitet werden konnten.

    Meine Überzeugung, dass mittels Design Thinking hervorragende Lösungen entwickelt werden können, ist bereits bekannt. Das Format der Bootcamps bietet zwar für die Teilnehmer einen Eindruck und Erfahrung “am eigenen Leib”, wie Design Thinking funktioniert, aber an Ergebnissen sollten man sich nicht übermäßig viel erwarten. Aufgrund der geringen Zeit sind die Ergebnisse zu oberflächlich. Ist bei so einem Format eine außergewöhnliche Idee dabei, ist es eher ein Glücksfall. Umso wichtiger ist es, Folgeaktivitäten zu setzen und die Mitarbeiter das Erlernte in der täglichen Arbeit anwenden zu lassen. Die Methode ist also in den internen Produkt- und Serviceentwicklungsprozessen standardmäßig anzuwenden, wie das bereits andere Finanzdienstleister tun. Der Boden kann mit einem solchen Event dafür sehr gut aufbereitet werden, aber folgt nichts, verpufft der Effekt auch wieder sehr schnell.

    Mir gefällt auf jeden Fall, dass sich die Unicredit Bank Austria auf moderne Innovationsmethoden einlässt. Aus den Vorträgen war zu entnehmen, dass man sich der massiven Veränderungen in der Branche und dem großen Handlungsbedarf bewusst ist. Wie immer bei großen Veränderungen, die maßgeblich von den Kunden ausgehen, ist es schwierig im kleinen Kämmerlein zu antizipieren, wohin die Reise geht. Ergo, was genau in jedem Detail zum „Smart Banking“ gehört. Was liegt also näher, die Betroffenen (Mitarbeiter in Vertrieb) und insbesondere die Auslöser wichtiger Veränderungen, also die Kunden, in die Entwicklung von Antworten und Lösungen mit einzubeziehen. Nicht umsonst sind Methoden wie Crowd-Sourcing, Co-Creation und Design Thinking entstanden, weil es den einen, genialen Visionär nur zu selten gibt. Insofern bleibt abzuwarten, welche Details zum „Smart Banking“ in nächster Zeit ausgearbeitet werden. Das Projekt ist entsprechend der strategischen Bedeutung breit angelegt und der Erfolg wird davon abhängen, ob man wirklich andere Antworten als bisher auf die vielen Herausforderungen findet. Meiner Meinung nach wird man anhand der Ergebnisse sehen können, wie offen und modern die Bank Austria in der Lösungsentwicklung vorgegangen ist. Die Öffnung der Bank nach Außen sowie die Anwendung moderner Innovationsmethoden halte ich für entscheidend, um wirklich neue Ansätze zu finden.

     

    Ähnliche Beiträge:

     

    1. Das Erste Hub – die Speerspitze in die Zukunft der Erste Bank und Sparkassen Nachdem ich mich zuletzt kritisch über die Innovationsfähigkeit von Banken geäußert habe, möchte ich heute über einen ambitionierten Ansatz der...
    2. Erste Bank: Spar-Apps kommen gut an In meinem letztwöchigen Beitrag habe ich darauf hingewiesen, dass das Nutzererlebnis von Bankprodukten und Bankdienstleistungen in Zukunft enorm wichtig sein...
    3. Erste Bank und Raiffeisen holen sich “Watschen” im iTunes-Store von Apple Im 3. Quartal 2010 haben Erste Bank/Sparkassen sowie die Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien Apps für das iPhone veröffentlicht. Von Beginn an...
    4. Erstebank: Erste Bank Österreichs mit Personal Finance Management-Tool? Die Erste Bank (und Sparkassen) haben kürzlich im Netbanking den “Finanzmanger” vorgestellt und gestartet. Derzeit bietet der Finanzmanager “nur” Möglichkeiten,...
    5. Coole Bankprodukte: ein Widerspruch? Heute möchte ich auf einen Beitrag meines Berater- und Blogger-Kollegen Hansjörg Leichsenring Bezug nehmen, in dem er die Frage aufgriff,...


    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted




     

    Bildnachweis

    1. Alexander Neumayer

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2YNV5
    AT0000A2U2W8
    AT0000A3C5D2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Palfinger(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Andritz(2)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Bawag(1)
      BSN Vola-Event Austriacard Holdings AG
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.82%, Rutsch der Stunde: UBM -1.37%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1), AT&S(1)
      BSN MA-Event Österreichische Post
      Star der Stunde: Erste Group 0.42%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(3)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #680: Ö-Torhymne zu Beginn, RBI-Gerücht, IPO-Erinnerung Kapsch TrafficCom, US-Investor schichtet ab

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition