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28.10.2013, 6270 Zeichen

 (Wortspende mit freundlicher Genehmigung von Stefan Gorges; ein grosser Wrestlingfan, wie auch der Blogbetreiber einer ist - https://www.facebook.com/stefan.gorges1. Mehr von Stefan Gorges HIER)

Gorges‘ Corner beleuchtet in unregelmäßigen Abständen die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen im Wrestling. Das Hauptinteresse gilt hierbei den Shows von World Wrestling Entertainment (WWE). Diese Kolumne enthält möglicherweise Spoiler. Nachfolgend wird die subjektive Meinung des Autors wiedergegeben. Für Anregungen, andere Meinungen o.ä. zu den folgenden Ausführungen bin ich jederzeit dankbar. 

Hallo und herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Gorges‘ Corner. 

Am vergangenen Sonntag fand in Miami  (US-Bundesstaat Florida) mit „WWE Hell In A Cell 2013“ ein weiterer WWE-PPV statt. Nachfolgend findet ihr meine Bewertung:

Cody Rhodes & Goldust © vs. The Uso Brothers vs. The Shield – Triple Threat Tag Team Match for the WWE Tag Team Championship

Dies war ein tolles Eröffnungsmatch, wenngleich die „Regelkunde“ etwas verwirrend war. Wenn es angeblich keinerlei Disqualifikation gab, warum hielten sich die Teams dann brav daran, auf dem Mattenrand auf einen etwaigen Wechsel zu warten? Die Regelerklärung durch die Kommentatoren mag zwar für Singles Triple Threat Matches zutreffen, für Tag Team Triple Threat Matches passt sie aber nicht wirklich. Davon abgesehen lieferten die Beteiligten ein hervoragendes Match ab. Goldust hatte einmal mehr die Rolle des „Opfers“ inne, während The Shield weite Teile des Kampfes dominierten. Die Schlussphase mit der ein- oder anderen waghalsigen Aktion hatte es dann auch wirklich in sich und mit Cody Rhodes durfte einmal mehr der richtige Wrestler den Pin erzielen. Die Zuschauer waren an dieser Stelle zurecht begeistert.

Rating: 9.0/10.0

 

Summer Rae & Fandango vs. Natalya Neidhart & The Great Khali

Dies war ein nettes Match für zwischendurch und mit dem offiziellen Debüt von Summer Rae  (für diejenigen, die WWE NXT nicht verfolgen) gab es auch etwas „besonderes“ zu sehen. Sie hielt sich für Divas-Verhältnisse auch durchaus achtbar im Ring und durfte dankenswerterweise auch Natalya pinnen. Ich hoffe, dass man Summer Rae nun häufiger aktiv im Ring sieht und ihr auch mal ein Mic in die Hand drückt.

Rating: 7.0/10.0

 

Dean Ambrose © Big E Langston – WWE United States Championship

Dieses Match war kurzfristig zustandegekommen. Nachdem Curtis Axel verletzungsbedingt den WWE Intercontinental Title nicht im Hell In A Cell-KickOff gegen Langston verteidigen konnte, einigte man sich im Rahmen der KickOff-Show auf dieses Titelmatch. Das Gefecht wirkte dann auch an einigen Stellen „improvisiert“, wenngleich das Match insgesamt recht ansehnlich blieb. Das „Countout“-Finish war dann natürlich irgendwie folgerichtig, denn offenbar wollte man Langston noch irgendwie beim PPV unterbringen-, jedoch Ambrose den Titel nicht verlieren lassen. Fortsetzung folgt – eventuell.

Rating: 7.5/10.0

 

CM Punk vs. Ryback & Paul Heyman – Handicap Hell In A Cell Match

Obwohl der Kampf auch einige gute Momente hatte, so war es sicherlich eines der schwächsten Hell In A Cell Matches aller Zeiten. Zunächst einmal wirkte es jedoch recht „kreativ“, wie sich Paul Heyman aus dem Match nahm und auf das Zellendach katapultierte. Allerdings ist es aus meiner Sicht recht schleierhaft, wie ein Handicap Hell In A Cell Match offiziell beginnen kann, ohne das alle Beteiligten nicht zumindest einmal die Zelle betreten haben. Somit war es dann eigentlich ein ganz „normales“ Hell In A Cell Match und es wunderte mich doch sehr, dass Heyman nicht doch mal versuchte, seinem Klienten zu helfen, sei es auch nur mit irgendeiner Ablenkung. Weite Teile des Kampfes waren dann „business as usual“, wobei man dieser Tage von CM Punk ohnehin nicht mehr geboten bekommt.

Rating: 8.0/10.0

 

Los Matadores vs. The Real Americans
Dieser Kampf wirkte dann wieder wie ein RAW-Match, aber das war an dieser Stelle okay, da es ein „filler match“ zwischen zwei Co-Main Events war. Das Match konnte in der kurzen Kampfzeit durchaus überzeugen, wobei insbesondere Antonio Cesaro mit dem „giant swing“ einmal mehr überragte. Ich finde es gut, dass Cesaro und Swagger nunmehr etwas gepusht werden.
Rating: 7.5/10.0

 

Alberto Del Rio © vs. John Cena – World Heavyweight Championship

Dies war also das große Comeback von John Cena. Der Champion des Volkes präsentierte sich dabei nicht in tadelloser körperlicher Verfassung und es wirkte eher so, als habe Cena ein paar Kilo zugelegt. Zudem war ihm in der ein- oder anderen Phase des Kampfes der „Ringrost“ anzumerken. Trotzdem lösten Cena und ADR das sehr gut. Del Rio gehört in diesem Jahr sicherlich zu den Top 3 der besten WWE-Wrestler und durfte sich nicht grundlos bis zum PPV World Heavyweight Champion nennen. Einige Konter-Passagen wirkten sehr gekonnt. Der letztendliche Erfolg von Cena ist aber okay, um dem World Heavyweight Title noch etwas mehr Bedeutung zu verleihen. Ich bin mal gespannt, wer sich als nächster Herausforderer präsentieren wird.

Rating: 8.5/10.0

 

AJ Lee © vs. Brie Bella – WWE Divas Championship

Das nächste „filler match“ und dieser Kampf war auch das schwächste Match des Abends. Insbesondere Brie fehlt es an einigem. Genügend Ausstrahlung als potentieller Publikumsliebling hat sie auch nicht. Das Finish gefiel mir aber sehr gut, denn so besteht die Möglichkeit einer Fehde zwischen Brie  (& Daniel Bryan) und Nikki  (& John Cena).

Rating: 6.5/10.0

 

Randy Orton vs. Daniel Bryan – Hell In A Cell Match for the WWE Championship with special referee Shawn Michaels

Dies war in weiten Teilen ein sehr toller Main Event zwischen zwei herausragenden Wrestlern. Allerdings wirkten die letzten Minuten des Kampfes doch sehr stark „over-booked“. So spielten Triple H und Shawn Michaels die Hauptrollen und es war letztendlich auch gar nicht mehr so überraschend, dass HBK Bryan den Sieg kostete. Ein besonderes Interesse an den Gründen von Shawn verspüre ich auch nicht, denn schließlich ist er ein Ex-Wrestler. Wenn man dieses Match schon mit einem „kontroversen“ Ende versehen wollte, so hätte man irgendwas mit Vince McMahon und/oder The Big Show machen können. Nun ist Randy Orton endlich wieder WWE Champion, aber möglicherweise kommt es ja zu einem weiteren Match zwischen Orton und Bryan?

Rating: 9.0/10.0



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    Gorges‘ Corner: Das war „WWE Hell In A Cell 2013“


    28.10.2013, 6270 Zeichen

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    Hallo und herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Gorges‘ Corner. 

    Am vergangenen Sonntag fand in Miami  (US-Bundesstaat Florida) mit „WWE Hell In A Cell 2013“ ein weiterer WWE-PPV statt. Nachfolgend findet ihr meine Bewertung:

    Cody Rhodes & Goldust © vs. The Uso Brothers vs. The Shield – Triple Threat Tag Team Match for the WWE Tag Team Championship

    Dies war ein tolles Eröffnungsmatch, wenngleich die „Regelkunde“ etwas verwirrend war. Wenn es angeblich keinerlei Disqualifikation gab, warum hielten sich die Teams dann brav daran, auf dem Mattenrand auf einen etwaigen Wechsel zu warten? Die Regelerklärung durch die Kommentatoren mag zwar für Singles Triple Threat Matches zutreffen, für Tag Team Triple Threat Matches passt sie aber nicht wirklich. Davon abgesehen lieferten die Beteiligten ein hervoragendes Match ab. Goldust hatte einmal mehr die Rolle des „Opfers“ inne, während The Shield weite Teile des Kampfes dominierten. Die Schlussphase mit der ein- oder anderen waghalsigen Aktion hatte es dann auch wirklich in sich und mit Cody Rhodes durfte einmal mehr der richtige Wrestler den Pin erzielen. Die Zuschauer waren an dieser Stelle zurecht begeistert.

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    Obwohl der Kampf auch einige gute Momente hatte, so war es sicherlich eines der schwächsten Hell In A Cell Matches aller Zeiten. Zunächst einmal wirkte es jedoch recht „kreativ“, wie sich Paul Heyman aus dem Match nahm und auf das Zellendach katapultierte. Allerdings ist es aus meiner Sicht recht schleierhaft, wie ein Handicap Hell In A Cell Match offiziell beginnen kann, ohne das alle Beteiligten nicht zumindest einmal die Zelle betreten haben. Somit war es dann eigentlich ein ganz „normales“ Hell In A Cell Match und es wunderte mich doch sehr, dass Heyman nicht doch mal versuchte, seinem Klienten zu helfen, sei es auch nur mit irgendeiner Ablenkung. Weite Teile des Kampfes waren dann „business as usual“, wobei man dieser Tage von CM Punk ohnehin nicht mehr geboten bekommt.

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