28.08.2013, 1979 Zeichen
Die Sorge vor einem kurz bevorstehenden Militärschlag der USA in Syrien hat am Dienstag die Aktien an der Wall Street auf Talfahrt geschickt. Auch die näher rückende Schuldenobergrenze im Haushaltsstreit in den USA belastete das Sentiment. Laut Finanzminister Jacob Lew wird Mitte Oktober die gesetzliche Schuldenobergrenze erreicht. In einem Brief forderte Lew die Republikaner auf, einer Anhebung des Limits zuzustimmen. Gold kletterte auf den höchsten Stand seit drei Monaten und ließ die Marke von 1.400 Dollar deutlich hinter sich. Mit diesen Entwicklungen ging es für den Dow-Jones-Index um 1,1 Prozent auf 14.776 Punkte nach unten. Der Index schloss auf dem niedrigsten Stand seit Ende Juni. Der S&P-500 verlor 1,6 Prozent auf 1.630 Punkte. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Abschlag von 2,2 Prozent auf 3.579 Punkte. Der Umsatz stieg auf 0,68 (Montag: 0,54) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 620 (1.261) Kursgewinner 2.481 (1.800) -verlierer, unverändert schlossen 66 (110) Titel. Die Konjunkturdaten des Tages hatten keinen Einfluss auf das Geschehen. So legte der Index des Verbrauchervertrauens entgegen den Erwartungen zu. Der Case-Shiller- Hauspreisindex blieb dagegen hinter den Prognosen zurück.
US-Blick von: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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