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30.07.2013, 4335 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

Banken

Nach glänzenden Quartalszahlen der US-Konkurrenz steht die Deutsche Bank unter Zugzwang. Die von Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das wäre ein Drittel mehr als im schwachen Vorjahreszeitraum.

Einzelhandel

Isabella de Krassny hat ihren Anteil an der insolventen Baumarktkette Praktiker gesenkt. Die Österreicherin, die wie auch ihr Mann Alain über Beteiligungsfirmen involviert ist, halte nunmehr 3,37 Prozent, wie das deutsche Unternehmen am Montagabend mitteilte. Zuletzt war Isabella de Krassny, die über ihre zypriotische Maseltov Ltd beteiligt ist, mit 9,61 Prozent engagiert. De Krassnys Mann Alain hält über die Beteiligungsgesellschaft Donau Invest 9,95 Prozent der Anteile an Praktiker.

Industrie

Der Industriegase-Spezialist Linde hat Experten zufolge auch im zweiten Quartal vor allem von der milliardenschweren Lincare-Übernahme profitiert. Linde hatte den US-Medizindienstleister vor gut einem Jahr übernommen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Donnerstag befragten Experten erwarten bei Linde im zweiten Quartal im Schnitt einen Umsatz von knapp 4,3 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte das Münchener Unternehmen rund 3,7 Milliarden Euro umgesetzt. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnen die Experten nach 847 Millionen Euro nun mit gut einer Milliarde Euro.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr deutlich reduziert. Konzernweit erwartet das Unternehmen nun einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Umstrukturierungsmaßnahmen (bereinigtes EBIT) zwischen 180 und 200 Millionen Euro. Im März lag die Prognose noch bei 240 bis 260 Millionen Euro. Im Unternehmensbereich Defence rechne man mit rund 100 Millionen Euro weniger Umsatz. Hauptgrund dafür seien Budgetkürzungen in wichtigen Kundenländern, die vor allem das Munitionsgeschäft betreffen, teilte die Rheinmetall AG am Montag in Düsseldorf mit.

United States Steel hat im zweiten Quartal bei gesunkenen Umsätzen einen Verlust eingefahren. Der Erlös sei von 5,017 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4,429 Dollar gefallen, teilte der US-Stahlkonzern am Montag mit. Analysten hatten mit einer etwas besseren Entwicklung gerechnet. Nach einem unbereinigten Gewinn von 101 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2012 gab es nun einen Verlust von 78 Millionen Dollar. Im nachbörslichen Handel legten US-Steel-Titel um gut ein Prozent zu.

Pharma 

Analysten erwarten bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care zwar einen leichten Umsatzanstieg. Für den Überschuss sagen sie aber einen Rückgang auf 278 Millionen Dollar nach 289 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum voraus.

Zwölf im Auftrag von Fresenius befragte Analysten sagen für die ersten sechs Monate einen Umsatzanstieg um fast zehn Prozent auf 10 Milliarden Euro voraus. Beim Überschuss, der um die Einmalkosten für die Integration des US-Unternehmens Fenwal bereinigt ist, sehen die Experten im Schnitt einen Zuwachs auf 479 Millionen Euro (VJ: 434). 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.





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    Der Industriegase-Spezialist Linde hat Experten zufolge auch im zweiten Quartal vor allem von der milliardenschweren Lincare-Übernahme profitiert. Linde hatte den US-Medizindienstleister vor gut einem Jahr übernommen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Donnerstag befragten Experten erwarten bei Linde im zweiten Quartal im Schnitt einen Umsatz von knapp 4,3 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte das Münchener Unternehmen rund 3,7 Milliarden Euro umgesetzt. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnen die Experten nach 847 Millionen Euro nun mit gut einer Milliarde Euro.

    Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr deutlich reduziert. Konzernweit erwartet das Unternehmen nun einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Umstrukturierungsmaßnahmen (bereinigtes EBIT) zwischen 180 und 200 Millionen Euro. Im März lag die Prognose noch bei 240 bis 260 Millionen Euro. Im Unternehmensbereich Defence rechne man mit rund 100 Millionen Euro weniger Umsatz. Hauptgrund dafür seien Budgetkürzungen in wichtigen Kundenländern, die vor allem das Munitionsgeschäft betreffen, teilte die Rheinmetall AG am Montag in Düsseldorf mit.

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    Analysten erwarten bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care zwar einen leichten Umsatzanstieg. Für den Überschuss sagen sie aber einen Rückgang auf 278 Millionen Dollar nach 289 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum voraus.

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