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10.07.2013, 6299 Zeichen

Eine gute Aussendung von arithmetica, ich liebe ja Mathematik & Co.. Das Wort "ATX-Pensionen" ist ein wenig zweideutig.

"ATX-Pensionen und Risikomanagement: Niedrigzins belastet Unternehmen

  • Hohe versicherungsmathematische Verluste durch Niedrigzins
  • Positive Performance der Pensionskassen
  • Personalabbau in allen Branchen
  • Risikomanagement nimmt an Bedeutung z

Mehr als eine halbe Milliarde Euro kostete der aktuelle Niedrigzins die ATX-Prime Unternehmen nur aufgrund ihrer Pensionsverpflichtungen im Jahr 2012. Die aktuelle Studie der arithmetica zeigt jedoch, dass dieser Verlust durch die starke Performance der Pensionskassen teilweise wett gemacht werden konnte.Bereits zum neunten Mal erhob das finanzmathematische Beratungsunternehmen die Pensionsverpflichtungen der Unternehmen im ATX-Prime Market; erneut mit interessanten Erkenntnissen wie arithmetica-Geschäftsführer Mag. Christoph Krischanitz erklärt: „2012 war im Großen und Ganzen ein gutes Jahr für die Bilanzen. Das Eigenkapital des gesamten Prime-Markets stieg um 3,26% und das, obwohl gegenüber 2011 zwei Unternehmen weniger in diesem Börsensegment gelistet waren. Dieser Anstieg ging allerdings auf Kosten der Mitarbeiter, die in allen Branchen reduziert wurden.“

Pensionszusagen in Österreich

Die meisten börsennotierten Unternehmen in Österreich arbeiten sowohl mit beitrags- als auch leistungsorientierten Pensionszusagen für ihre Mitarbeiter. Während beitragsorientierte Zusagen (also zum Beispiel Pensionskassenlösungen oder die betriebliche Kollektivversicherung) in der Bilanz nicht aufscheinen, sind die leistungsorientierten Zusagen (typischerweise in Form von sogenannten direkten Leistungszusagen) durch Rückstellungen zu bedecken. Die Höhe dieser Rückstellungen hängt im Wesentlichen von der konkreten Ausgestaltung der Zusage, der künftigen Lebenserwartung, dem Diskontzinssatz und natürlich von der Anzahl der Mitarbeiter beziehungsweise Pensionisten ab, die von einem Pensionsplan erfasst sind.

Gesamt sank die Beschäftigungszahl in den ATX-Prime Unternehmen 2012 im Vergleich zu 2011 um rund 7.000 Mitarbeiter. Das Eigenkapital stieg hingegen um fast 3 Milliarden Euro an. „Die Risikotragfähigkeit der Unternehmen verstärkt sich, das ist natürlich sehr zu begrüßen, entscheidend wird aber sein, was die Unternehmen daraus machen“, betont Krischanitz.

Pensionskassen im Plus
Die negative Performance der österreichischen Pensionskassen im Jahr 2011 drehte 2012 in ein kräftiges Plus. Der Pensionskassenverband konnte ein hervorragendes Ergebnis von 8,4 Prozent ausweisen. Gleichzeitig erhöhte sich aber der versicherungsmathematische Verlust in den Unternehmen, aufgrund der gefallenen Zinsen gegenüber 2011, auf 529 Millionen Euro. „Für diejenigen, die Teile der Pensionsverpflichtungen in Versicherungen oder Pensionskassen ausgelagert haben wurde der versicherungsmathematische Verlust zu einem großen Teil kompensiert“, erklärt der Aktuar Krischanitz „außerdem ließen es die bisherigen Bilanzierungsregeln bis 2012 zu, dass nicht alle Zinsverluste rückgestellt werden mussten. So kommt es, dass trotz massivem Anstieg der Bruttopensionsverpflichtungen die bilanzierten Pensionsrückstellungen sogar leicht rückläufig waren.“

Die wirtschaftlichen Entwicklungen lassen den Versicherungsmathematiker skeptisch in die Zukunft blicken: „Das aktuelle Zinsniveau ist für langfristige Pensionsversprechen nicht günstig. Sollten die Zinsen nachhaltig auf einem derart niedrigen Niveau stagnieren, werden die Pensionsrückstellungen hoch bleiben.“ Sorgen muss man sich jedoch keine machen, denn „die Eigenkapitalsituation der Unternehmen ist ausreichend, um die Vorsorge für die Mitarbeiter weiter auszubauen“, erklärt Krischanitz.

Risikomanagement zwar vorhanden aber meist ohne Zusammenhang
Wie im Vorjahr nahm arithmetica wieder das Thema Risikomanagement bei ATX Unternehmen in ihre Studie auf. Das Ergebnis war für die versicherungsmathematischen Beratungsexperten nur teilweise zufriedenstellend: „Wir sehen, dass sich die Unternehmen weiter mit dem Thema beschäftigen, was wir durchwegs positiv werten. Doch die Art und Weise zeigt bei nahezu allen Unternehmen noch starkes Verbesserungspotential.“

Das größte Risiko sehen die Unternehmen, der Studie nach, im Währungsrisiko. Generell werden die Gefahren des Finanzmarktes am häufigsten in den Berichten erwähnt. So finden sich noch das Zinsänderungs- und Finanzierungsrisiko unter den Top-10 Risiken, nicht aber z.B. das IT-Risiko. „Finanzrisiken sind in den letzten Jahren unglaublich präsent gewesen. Gleichzeitig sind sie wesentlich schwieriger zu verstehen und in den Griff zu bekommen als beispielsweise das IT-Risiko – bei diesem sind daher die meisten Unternehmen schon weiter und haben die größten Gefahren unter Kontrolle“, deutet Krischanitz die Berichtspraxis der ATX Unternehmen.

Das Personalrisiko findet sich erst an siebter Stelle im Ranking. „Es ist spannend zu sehen, dass Dienstleistungs- und Industrieunternehmen Human Ressource eine wesentlich höhere Bedeutung zumessen, als beispielsweise die Energie- und Finanzbranche. Umgekehrt ist bei letzteren die betriebliche Altersvorsorge weit stärker ausgebaut“, weist der arithmetica Geschäftsführer auf ein interessantes Detail hin.

Organisatorische Einbettung von Risikomanagement mangelhaft
Kritik übt der Finanzmathematiker an der strukturellen Einbindung des Risikomanagements in die strategische Planung. So findet sich nicht bei allen Unternehmen die Risikomanagementverantwortung beim Vorstand wieder. Außerdem fordert Krischanitz eine stärkere Ausbildungsverpflichtung für Risikomanager: „Risikomanagement ist dann sinnvoll, wenn der Vorstand voll hinter einer ausgebildeten und hochqualifizierten Mannschaft steht. Ohne ein Kommittent von ganz oben und einem ständigen Austausch auf hohem Niveau droht ein starker Effizienz- und Effektivitätsverlust.“

Mit den Risikoberichten der ATX Unternehmen zeigt sich der Risikoexperte einigermaßen zufrieden: „Die Qualität steigt, die Berichte werden immer umfangreicher und man erkennt ein stärkeres Risikobewusstsein. Leider lässt sich kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Unternehmensperformance und der Qualität des Risikoberichtes feststellen. Unser Ziel ist es, die Effektivität des Risikomanagements auch in den Unternehmensergebnissen sichtbar zu machen.“




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    • Positive Performance der Pensionskassen
    • Personalabbau in allen Branchen
    • Risikomanagement nimmt an Bedeutung z

    Mehr als eine halbe Milliarde Euro kostete der aktuelle Niedrigzins die ATX-Prime Unternehmen nur aufgrund ihrer Pensionsverpflichtungen im Jahr 2012. Die aktuelle Studie der arithmetica zeigt jedoch, dass dieser Verlust durch die starke Performance der Pensionskassen teilweise wett gemacht werden konnte.Bereits zum neunten Mal erhob das finanzmathematische Beratungsunternehmen die Pensionsverpflichtungen der Unternehmen im ATX-Prime Market; erneut mit interessanten Erkenntnissen wie arithmetica-Geschäftsführer Mag. Christoph Krischanitz erklärt: „2012 war im Großen und Ganzen ein gutes Jahr für die Bilanzen. Das Eigenkapital des gesamten Prime-Markets stieg um 3,26% und das, obwohl gegenüber 2011 zwei Unternehmen weniger in diesem Börsensegment gelistet waren. Dieser Anstieg ging allerdings auf Kosten der Mitarbeiter, die in allen Branchen reduziert wurden.“

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    Gesamt sank die Beschäftigungszahl in den ATX-Prime Unternehmen 2012 im Vergleich zu 2011 um rund 7.000 Mitarbeiter. Das Eigenkapital stieg hingegen um fast 3 Milliarden Euro an. „Die Risikotragfähigkeit der Unternehmen verstärkt sich, das ist natürlich sehr zu begrüßen, entscheidend wird aber sein, was die Unternehmen daraus machen“, betont Krischanitz.

    Pensionskassen im Plus
    Die negative Performance der österreichischen Pensionskassen im Jahr 2011 drehte 2012 in ein kräftiges Plus. Der Pensionskassenverband konnte ein hervorragendes Ergebnis von 8,4 Prozent ausweisen. Gleichzeitig erhöhte sich aber der versicherungsmathematische Verlust in den Unternehmen, aufgrund der gefallenen Zinsen gegenüber 2011, auf 529 Millionen Euro. „Für diejenigen, die Teile der Pensionsverpflichtungen in Versicherungen oder Pensionskassen ausgelagert haben wurde der versicherungsmathematische Verlust zu einem großen Teil kompensiert“, erklärt der Aktuar Krischanitz „außerdem ließen es die bisherigen Bilanzierungsregeln bis 2012 zu, dass nicht alle Zinsverluste rückgestellt werden mussten. So kommt es, dass trotz massivem Anstieg der Bruttopensionsverpflichtungen die bilanzierten Pensionsrückstellungen sogar leicht rückläufig waren.“

    Die wirtschaftlichen Entwicklungen lassen den Versicherungsmathematiker skeptisch in die Zukunft blicken: „Das aktuelle Zinsniveau ist für langfristige Pensionsversprechen nicht günstig. Sollten die Zinsen nachhaltig auf einem derart niedrigen Niveau stagnieren, werden die Pensionsrückstellungen hoch bleiben.“ Sorgen muss man sich jedoch keine machen, denn „die Eigenkapitalsituation der Unternehmen ist ausreichend, um die Vorsorge für die Mitarbeiter weiter auszubauen“, erklärt Krischanitz.

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