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11.04.2013, 10483 Zeichen




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Mitarbeiterempfehlungen als wichtiger Rekrutierungskanal: Etwa acht von zehn Unternehmen halten ihre Mitarbeiter dazu an, offene Stellen auch in ihrem privaten Umfeld (Offline) weiterzuempfehlen. Mit Blick auf die eigenen Online-Netzwerke in sozialen Netzwerkplattformen wie Facebook oder Twitter, fordern lediglich 17,9 Prozent der Studienteilnehmer ihre Mitarbeiter zu einer Weiterempfehlung bestehender Vakanzen auf. Eine Mitarbeiterempfehlung, die tatsächlich zu einer Einstellung führt, wird in 21,2 Prozent der Unternehmen in Form von Geld oder Sachwerten entlohnt (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4867



Ebenfalls 45,5 Prozent der befragten Unternehmen belohnen denjenigen Mitarbeiter, der eine letztendlich erfolgreiche Empfehlung ausgesprochen hat, mit mehr als 500 sowie bis zu 1.000 Euro. Mehr als 1.000 Euro Belohnung werden in diesem Fall in 9,1 Prozent der Unternehmen ausgeschüttet (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Grundsätzlich verfügt mittlerweile etwa ein Viertel der Unternehmen über eine explizite Strategie für den Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung, und 36,8 Prozent stimmen den Einsatz von Social Media mit anderen Aktivitäten in der Rekrutierung ab. Außerdem besitzen 23,2 Prozent der Studienteilnehmer einen Redaktionsplan zur Gestaltung des eigenen Social-Media-Auftritts. Acht von zehn Unternehmen gehen davon aus, dass der Einsatz von Social Media impliziert, dass die eigenen Recruiter zusätzliche und neue Fähigkeiten erlernen müssen (c) Monster 
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Mobile-Recruiting gewinnt an Bedeutung: Etwa jedes zweite Unternehmen ist der Ansicht, dass die steigende Nutzung von Smartphones in der Bevölkerung auch einen Einfluss auf die Personalrekrutierung haben wird. 42,9 Prozent der Unternehmen denken, dass die Ansprache von Kandidaten über mobile Endgeräte für die Personalbeschaffung sinnvoll ist. Vor diesem Hintergrund hat jedes zehnte Unternehmen die Darstellung seiner Online-Stellenanzeigen für bestimmte mobile Endgeräte optimiert, und ein Drittel der Studienteilnehmer hat eine derartige Optimierung für die Zukunft geplant. 45,7 Prozent der antwortenden Firmen denken, dass sich Kandidaten in Zukunft über mobile Endgeräte bei ihnen bewerben werden (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Pflege von Social-Media-Kanälen und Social Media Kodex (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4863



Wachsende Nutzung von Sozial Media: Obwohl der Einsatz von Social-Media-Anwendungen in der Personalbeschaffung von 45,1 Prozent der Teilnehmer an der Befragung generell als positiv betrachtet wird, werden Kanäle wie Xing, Facebook, oder Twitter noch vergleichsweise verhalten genutzt. 22,9 Prozent der Unternehmen nutzen Xing, um nach Informationen über bereits identifizierte Kandidaten zu suchen. 18,3 Prozent recherchieren in diesem Kanal aktiv nach interessanten Kandidaten, und 8,5 Prozent veröffentlichen Stellenanzeigen in Xing. Um für das eigene Arbeitgeber-Image zu werben, nutzen die meisten Unternehmen die Social-Media-Anwendungen Facebook (28,2 Prozent) und YouTube (17,4 Prozent). (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4862



Insgesamt gehen die größten österreichischen Firmen bei 14,9 Prozent ihrer zu vergebenen offenen Stellen aktiv auf interessante Kandidaten zu. Die hierfür am besten geeigneten Kanäle sind nach Ansicht der Unternehmen das persönliche Netzwerk der Recruiter (89,4 Prozent) sowie ein interner Talent-Pool (89,4 Prozent) (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Active Sourcing noch mit geringer Bedeutung: Obwohl die mit dem Begriff Active Sourcing überschriebene Direktansprache interessanter Kandidaten von den Studienteilnehmern als wichtige interne Herausforderung für die Personalbeschaffung angesehen wird, gibt es lediglich in 5,6 Prozent der antwortenden Unternehmen Mitarbeiter, die sich explizit mit Active Sourcing beschäftigen (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Internationale Rekrutierung gewinnt zukünftig an Bedeutung: Aktuell betrachten 35,2 Prozent aller antwortenden Unternehmen internationale Rekrutierung als wichtig. „Die Zukunftsprognose der Studienteilnehmer für das Jahr 2018 besagt, dass dann bereits etwa jedes zweite Unternehmen internationale Rekrutierung als wichtig ansehen wird“ (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Dominanz der elektronischen Bewerbung: Insgesamt erreichen die Top-500-Unternehmen aus Österreich mehr als acht von zehn Bewerbungen auf elektronischen Weg. 46,0 Prozent aller Bewerbungseingänge entfallen auf die E-Mail- und 39,9 Prozent auf die Formularbewerbung. Nur noch 11,3 Prozent aller eingehenden Bewerbungen sind papierbasierte Bewerbungsmappen. Diese Form der Bewerbung wird auch nur noch von lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen bevorzugt. Dagegen präferieren 36,6 Prozent die E-Mail- und 59,2 Prozent die Formularbewerbung (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4858



Strategien gegen Fachkräftemangel: Ausbildung und flexible Arbeitszeitmodelle: „Die Top-500-Unternehmen sehen, dass die Gestaltung und Implementierung von Strategien gegen den Fachkräftemangel immer wichtiger wird“, so Sven Laumer. „Hier werten die Unternehmen vor allem eigene Ausbildungsmaßnahmen und flexible Arbeitszeitmodelle als geeignet, sagen jedoch zugleich auch, dass sie zunächst ihre Hausaufgaben machen müssen, um dem Fachkräftemangel mit diesen Strategien erfolgreich entgegentreten zu können.“ (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4857



Der wichtigste Rekrutierungskanal ist das Internet: 92,8 Prozent aller Vakanzen werden von den Unternehmen auf der eigenen Unternehmens-Webseite veröffentlicht. Für 63,8 Prozent aller Stellenanzeigen nutzen die Unternehmen Online-Karriereportale (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4856



Diese Entwicklung zeigt, dass die Top-500-Unternehmen aus Österreich im Jahr 2013 insgesamt mehr Geld für die Rekrutierung bereitstellen, als dies noch vor einem Jahr der Fall war (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4855



Effektivität der Rekrutierungskanäle: Demnach sind 92,2 Prozent aller befragten Unternehmen mit den Kandidaten, die über die eigene Unternehmens-Webseite eingestellt wurden, sehr zufrieden oder zufrieden, womit dies der effektivste Rekrutierungskanal ist. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen das eigene, persönliche Netzwerk des Recruiters (90,7 Prozent), Mitarbeiterempfehlungen (87,1 Prozent) und Online-Karriereportale (85,7 Prozent). (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
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Mitarbeiterempfehlungen und neue flexible Formen der Arbeit finden sich erstmalig in den Top-5 der wichtigsten internen Herausforderungen aus Sicht der 500 größten Unternehmen Österreichs wieder. In den Top-5 der bedeutendsten externen Trends ist hingegen die Wirtschafts- und Eurokrise im Vergleich zu 2012 nicht mehr präsent. Neu findet man hier das Thema Mitarbeiterfluktuation (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4853



Die 500 größten österreichische Unternehmen erwarten, dass 39,0 Prozent ihrer offenen Stellen im Jahr 2013 nur schwer oder gar nicht mit neuen Mitarbeitern besetzt werden können. Insgesamt haben alle befragten Unternehmen im Jahr 2013 vakante Positionen zu besetzen, wobei die Mehrzahl der Unternehmen eine Wiederbesetzung freigewordener Positionen plant und nicht von einem Nettoanstieg der Mitarbeiteranzahl ausgeht. (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4852



Monster Österreich-Chefin Barbara Riedl-Wiesinger: "47,1 Prozent der Unternehmen erwarten eine gute Geschäftsentwicklung im Jahr 2013, 42,9 Prozent gehen von einer ausgeglichenen und 10,0 Prozent von einer schlechten Entwicklung der eigenen Geschäfte im Jahr 2013 aus. Im Vergleich zum Vorjahr geht damit ein vergleichbar großer Anteil der Studienteilnehmer von einer guten Geschäftsentwicklung aus. Dagegen steigt der Anteil der Unternehmen, die eine schlechte Geschäftserwartung äußern, im Jahresvergleich um 7,1 Prozentpunkte auf 10 Prozent" (c) Monster
Aus: Barbara Riedl-Wiesinger stellt die Monster Worldwide Recruiting Trends 2013 vor
http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/369#bild_4851



Monster Österreich-Chefin Barbara Riedl-Wiesinger: "Die österreichischen Top-500-Unternehmen erwarten eine eher positive wirtschaftliche Entwicklung und planen in diesem Jahr die Neueinstellung externer Kandidaten. So das Ergebnis der bereits im siebenten Jahr von Monster Österreich im Auftrag gegebenen Studie „Recruiting Trends 2013 Österreich“. Interviewt wurden für die Arbeitgeberuntersuchung die Top-500-Unternehmen Österreichs vom Centre of Human Resources Information Systems (Chris) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Monster Österreich" (c) Monster
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    Mitarbeiterempfehlungen als wichtiger Rekrutierungskanal: Etwa acht von zehn Unternehmen halten ihre Mitarbeiter dazu an, offene Stellen auch in ihrem privaten Umfeld (Offline) weiterzuempfehlen. Mit Blick auf die eigenen Online-Netzwerke in sozialen Netzwerkplattformen wie Facebook oder Twitter, fordern lediglich 17,9 Prozent der Studienteilnehmer ihre Mitarbeiter zu einer Weiterempfehlung bestehender Vakanzen auf. Eine Mitarbeiterempfehlung, die tatsächlich zu einer Einstellung führt, wird in 21,2 Prozent der Unternehmen in Form von Geld oder Sachwerten entlohnt (c) Monster
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    Ebenfalls 45,5 Prozent der befragten Unternehmen belohnen denjenigen Mitarbeiter, der eine letztendlich erfolgreiche Empfehlung ausgesprochen hat, mit mehr als 500 sowie bis zu 1.000 Euro. Mehr als 1.000 Euro Belohnung werden in diesem Fall in 9,1 Prozent der Unternehmen ausgeschüttet (c) Monster
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    Grundsätzlich verfügt mittlerweile etwa ein Viertel der Unternehmen über eine explizite Strategie für den Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung, und 36,8 Prozent stimmen den Einsatz von Social Media mit anderen Aktivitäten in der Rekrutierung ab. Außerdem besitzen 23,2 Prozent der Studienteilnehmer einen Redaktionsplan zur Gestaltung des eigenen Social-Media-Auftritts. Acht von zehn Unternehmen gehen davon aus, dass der Einsatz von Social Media impliziert, dass die eigenen Recruiter zusätzliche und neue Fähigkeiten erlernen müssen (c) Monster 
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    Mobile-Recruiting gewinnt an Bedeutung: Etwa jedes zweite Unternehmen ist der Ansicht, dass die steigende Nutzung von Smartphones in der Bevölkerung auch einen Einfluss auf die Personalrekrutierung haben wird. 42,9 Prozent der Unternehmen denken, dass die Ansprache von Kandidaten über mobile Endgeräte für die Personalbeschaffung sinnvoll ist. Vor diesem Hintergrund hat jedes zehnte Unternehmen die Darstellung seiner Online-Stellenanzeigen für bestimmte mobile Endgeräte optimiert, und ein Drittel der Studienteilnehmer hat eine derartige Optimierung für die Zukunft geplant. 45,7 Prozent der antwortenden Firmen denken, dass sich Kandidaten in Zukunft über mobile Endgeräte bei ihnen bewerben werden (c) Monster
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    Pflege von Social-Media-Kanälen und Social Media Kodex (c) Monster
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    Wachsende Nutzung von Sozial Media: Obwohl der Einsatz von Social-Media-Anwendungen in der Personalbeschaffung von 45,1 Prozent der Teilnehmer an der Befragung generell als positiv betrachtet wird, werden Kanäle wie Xing, Facebook, oder Twitter noch vergleichsweise verhalten genutzt. 22,9 Prozent der Unternehmen nutzen Xing, um nach Informationen über bereits identifizierte Kandidaten zu suchen. 18,3 Prozent recherchieren in diesem Kanal aktiv nach interessanten Kandidaten, und 8,5 Prozent veröffentlichen Stellenanzeigen in Xing. Um für das eigene Arbeitgeber-Image zu werben, nutzen die meisten Unternehmen die Social-Media-Anwendungen Facebook (28,2 Prozent) und YouTube (17,4 Prozent). (c) Monster
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    Insgesamt gehen die größten österreichischen Firmen bei 14,9 Prozent ihrer zu vergebenen offenen Stellen aktiv auf interessante Kandidaten zu. Die hierfür am besten geeigneten Kanäle sind nach Ansicht der Unternehmen das persönliche Netzwerk der Recruiter (89,4 Prozent) sowie ein interner Talent-Pool (89,4 Prozent) (c) Monster
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    Active Sourcing noch mit geringer Bedeutung: Obwohl die mit dem Begriff Active Sourcing überschriebene Direktansprache interessanter Kandidaten von den Studienteilnehmern als wichtige interne Herausforderung für die Personalbeschaffung angesehen wird, gibt es lediglich in 5,6 Prozent der antwortenden Unternehmen Mitarbeiter, die sich explizit mit Active Sourcing beschäftigen (c) Monster
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    Internationale Rekrutierung gewinnt zukünftig an Bedeutung: Aktuell betrachten 35,2 Prozent aller antwortenden Unternehmen internationale Rekrutierung als wichtig. „Die Zukunftsprognose der Studienteilnehmer für das Jahr 2018 besagt, dass dann bereits etwa jedes zweite Unternehmen internationale Rekrutierung als wichtig ansehen wird“ (c) Monster
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    Dominanz der elektronischen Bewerbung: Insgesamt erreichen die Top-500-Unternehmen aus Österreich mehr als acht von zehn Bewerbungen auf elektronischen Weg. 46,0 Prozent aller Bewerbungseingänge entfallen auf die E-Mail- und 39,9 Prozent auf die Formularbewerbung. Nur noch 11,3 Prozent aller eingehenden Bewerbungen sind papierbasierte Bewerbungsmappen. Diese Form der Bewerbung wird auch nur noch von lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen bevorzugt. Dagegen präferieren 36,6 Prozent die E-Mail- und 59,2 Prozent die Formularbewerbung (c) Monster
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    Strategien gegen Fachkräftemangel: Ausbildung und flexible Arbeitszeitmodelle: „Die Top-500-Unternehmen sehen, dass die Gestaltung und Implementierung von Strategien gegen den Fachkräftemangel immer wichtiger wird“, so Sven Laumer. „Hier werten die Unternehmen vor allem eigene Ausbildungsmaßnahmen und flexible Arbeitszeitmodelle als geeignet, sagen jedoch zugleich auch, dass sie zunächst ihre Hausaufgaben machen müssen, um dem Fachkräftemangel mit diesen Strategien erfolgreich entgegentreten zu können.“ (c) Monster
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    Der wichtigste Rekrutierungskanal ist das Internet: 92,8 Prozent aller Vakanzen werden von den Unternehmen auf der eigenen Unternehmens-Webseite veröffentlicht. Für 63,8 Prozent aller Stellenanzeigen nutzen die Unternehmen Online-Karriereportale (c) Monster
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    Diese Entwicklung zeigt, dass die Top-500-Unternehmen aus Österreich im Jahr 2013 insgesamt mehr Geld für die Rekrutierung bereitstellen, als dies noch vor einem Jahr der Fall war (c) Monster
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    Effektivität der Rekrutierungskanäle: Demnach sind 92,2 Prozent aller befragten Unternehmen mit den Kandidaten, die über die eigene Unternehmens-Webseite eingestellt wurden, sehr zufrieden oder zufrieden, womit dies der effektivste Rekrutierungskanal ist. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen das eigene, persönliche Netzwerk des Recruiters (90,7 Prozent), Mitarbeiterempfehlungen (87,1 Prozent) und Online-Karriereportale (85,7 Prozent). (c) Monster
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    Mitarbeiterempfehlungen und neue flexible Formen der Arbeit finden sich erstmalig in den Top-5 der wichtigsten internen Herausforderungen aus Sicht der 500 größten Unternehmen Österreichs wieder. In den Top-5 der bedeutendsten externen Trends ist hingegen die Wirtschafts- und Eurokrise im Vergleich zu 2012 nicht mehr präsent. Neu findet man hier das Thema Mitarbeiterfluktuation (c) Monster
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    Die 500 größten österreichische Unternehmen erwarten, dass 39,0 Prozent ihrer offenen Stellen im Jahr 2013 nur schwer oder gar nicht mit neuen Mitarbeitern besetzt werden können. Insgesamt haben alle befragten Unternehmen im Jahr 2013 vakante Positionen zu besetzen, wobei die Mehrzahl der Unternehmen eine Wiederbesetzung freigewordener Positionen plant und nicht von einem Nettoanstieg der Mitarbeiteranzahl ausgeht. (c) Monster
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    Monster Österreich-Chefin Barbara Riedl-Wiesinger: "47,1 Prozent der Unternehmen erwarten eine gute Geschäftsentwicklung im Jahr 2013, 42,9 Prozent gehen von einer ausgeglichenen und 10,0 Prozent von einer schlechten Entwicklung der eigenen Geschäfte im Jahr 2013 aus. Im Vergleich zum Vorjahr geht damit ein vergleichbar großer Anteil der Studienteilnehmer von einer guten Geschäftsentwicklung aus. Dagegen steigt der Anteil der Unternehmen, die eine schlechte Geschäftserwartung äußern, im Jahresvergleich um 7,1 Prozentpunkte auf 10 Prozent" (c) Monster
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