Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



17.03.2013, 5319 Zeichen

 Wenn der Brandstifter nach vollbrachtem Werk in seine schmucke Feuerwehruniform schlüpft, dann hat das eine ganze Reihe nicht zu unterschätzender Vorteile. Vor allem einmal jenen,

dass sofort jemand zur Stelle ist, um mit den Löscharbeiten zu beginnen. Und dass wenigstens einem in der Truppe klar ist, warum es eigentlich brennt. Nur wissen darf das halt niemand. Nicht viel anders ergeht es derzeit jenen Politikern, die sich plötzlich wegen der atemberaubend schnell steigenden Wohnkosten schockiert zeigen. Die SPÖ ortet fortschreitenden Mietzinswucher, die ÖVP will leistbares Wohnen für alle, die Grünen rufen zum Mietgipfel, die FPÖ erklärt Wohnen zur neuen „Armutsfalle“ und die nicht ganz unpolitische Arbeiterkammer fordert endlich eine strengere Regulierung der Mieten. Als ob die Preise deshalb so hoch wären, weil die armen Mieter schutzlos den gierigen Händen ruchloser Hausbesitzer ausgeliefert wären.
Dabei sind die Mieten nur noch in Schweden ähnlich stark vom Staat reguliert wie in Österreich. Allein in Wien leben 30 Prozent der Mieter in Gemeindewohnungen, ein weiteres Viertel in geförderten Genossenschaftswohnungen, 37 Prozent in streng regulierten Altbauten. Mehr als neun von zehn Mietverträgen sind also einem staatlich kontrollierten Preisregime unterworfen. Weshalb die Mieten auch deutlich unter den Marktpreisen liegen und die Verträge so gut wie unkündbar sind.
Brandherd Nummer eins. Das strenge Mietrecht hat die Hausbesitzer de facto enteignet und deren Kunden in ein Zweiklassensystem gesteckt: Während sich in der ersten Klasse 90 Prozent der von allen marktwirtschaftlichen Umtrieben geschützten Mieter über günstige Verträge freuen, sind die verbleibenden zehn Prozent die Deppen der Nation. Zu dieser Gruppe zählen insbesondere einkommensschwache Junge, die von zu Hause ausziehen. Sowie Familien, die mehr Platz brauchen und diesen nur in teuren Wohnungen finden. Warum? Weil das Angebot durch die strenge Regulierung künstlich knapp gehalten wird. Die Altmieter bleiben auch nach dem Auszug ihrer Kinder in ihren großen und günstigen, weil vom Staat geschützten Mietwohnungen, die zu einer Art lebenslangem „Eigentum“ werden.

Wenn sich also die Mieten wie zuletzt im Februar im Schnitt um 4,1 Prozent verteuerten, dann waren davon die zehn Prozent in der zweiten Klasse überproportional betroffen. Preissprünge sind im hoch regulierten Österreich nämlich nur bei Neuabschlüssen möglich, die Tarife in laufenden Verträgen werden nur langsam teurer.
Brandherd Nummer zwei. Auffallend ist, dass freie Mieten und Wohnungspreise seit wenigen Jahren wirklich stark steigen. Regelrecht explodiert sind sie mit dem Ausbruch der Finanzkrise. Ein Zufall? Keineswegs, sondern ein Beispiel für die teuren Folgen der Politik des billigen Geldes. Waren die meisten Euroländer bereits vor der Finanzkrise über beide Ohren verschuldet, erhöhte sich der budgetäre Druck mit den Konjunkturprogrammen und den Ausgaben für die Bankenrettung nahezu unerträglich.

Die politischen Vertreter der Schuldenstaaten intervenierten bei der Europäischen Zentralbank, die nach langem Zögern auch Erbarmen zeigte: Sie schickte die Zinsen in den Keller und stellte den Großbanken Unsummen für den Ankauf von Staatsanleihen bereit. Mit der geradezu absurden Folge, dass sich die maroden Staaten heute günstiger verschulden können als vor der Krise – sehr zur Freude jener, die für eine staatliche Stimulierung der Konjunktur plädieren.

Weniger Freude mit den auf Hochdruck laufenden Notenpressen haben freilich jene, die in den vergangenen Jahren einen Teil ihrer hoch versteuerten Einkommen vor dem Zugriff des Steuerstaates in Sicherheit bringen konnten und nun daran zweifeln, dass sich hoch verschuldete Staaten über noch höhere Schulden aus dem Sumpf ziehen werden. Diese Bürger stecken ihr Geld seit Jahren in Immobilien, um es so vor dem befürchteten Wertverfall zu schützen. Das geht von der kleinen Vorsorgewohnung über das schmucke Appartement in bester Innenstadtlage bis hin zum großen Zinshaus.

Billiges Geld kommt stets teuer. Mit der Politik des billigen Geldes wurde auch der schuldenfinanzierte Eigenheimerwerb lukrativer. Der Ansturm auf Immobilien ist mittlerweile derart groß, dass die Preise für das nicht rasch erweiterbare Angebot durch die Decke gehen. Bemerkenswert ist, dass sich Immobilien schneller verteuern als Mieten. Wer also Wohnraum kauft oder baut, um diesen zu vermieten, muss sich aufgrund der schneller wachsenden Kaufpreise mit bescheidenen Renditen (Mietertrag in Relation zum eingesetzten Kapital) begnügen.

So etwas führt gemeinhin nicht zu einer Belebung des Marktes. Viele Immobilienentwickler haben auch längst das Weite gesucht, um in weniger stark regulierten Märkten ihr Glück zu versuchen. Auf die Bautätigkeit drückte auch der zuletzt häufig diskutierte Umstand, dass die Länder die von den Steuerzahlern bereitgestellte Wohnbauförderung an den riskantesten Spieltischen der Hochfinanz verjuxten. Weil die Zweckbindung der Wohnbauförderung von der Politik aus Budgetgründen aufgehoben, also „dereguliert“ wurde. Was die Landesvertreter freilich nicht daran hindert, jetzt mehr sozialen Wohnbau einzufordern.

Vielleicht wäre es ja für alle Neumieter besser, wenn jene, die jetzt besonders laut „Feuer!“ schreien, endlich die Streichhölzer zur Seite legten. (Presse)






BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #809: Post-Xmas-Boom bei Aktien von Pierer Mobilty, AT&S, Porr, UBM und Palfinger; Infos zum Jahresendhandel




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.


Random Partner

Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5T8
AT0000A2QMD1
AT0000A3E305
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: AT&S 0.77%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -2.36%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.54%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(5), Porr(5), Kontron(4)
    BSN MA-Event Covestro
    Star der Stunde: Zumtobel 0.92%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(3), Fabasoft(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.35%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.92%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Fabasoft(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/15: Elvira Karahasanovic

    Elvira Karahasanovic ist Bankerin, ISO-Zertififzierter Coach, Fitnesstrainerin und Model aus Innsbruck, sie war daher per Telefon zugeschaltet. Die Tirolerin mit bosnischen Wurzeln sieht sich als b...

    Books josefchladek.com

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Christian Reister
    Feathers and Leaves
    2024
    Self published

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Warum sich Immobilien schneller verteuern als Mieten (Franz Schellhorn)


    17.03.2013, 5319 Zeichen

     Wenn der Brandstifter nach vollbrachtem Werk in seine schmucke Feuerwehruniform schlüpft, dann hat das eine ganze Reihe nicht zu unterschätzender Vorteile. Vor allem einmal jenen,

    dass sofort jemand zur Stelle ist, um mit den Löscharbeiten zu beginnen. Und dass wenigstens einem in der Truppe klar ist, warum es eigentlich brennt. Nur wissen darf das halt niemand. Nicht viel anders ergeht es derzeit jenen Politikern, die sich plötzlich wegen der atemberaubend schnell steigenden Wohnkosten schockiert zeigen. Die SPÖ ortet fortschreitenden Mietzinswucher, die ÖVP will leistbares Wohnen für alle, die Grünen rufen zum Mietgipfel, die FPÖ erklärt Wohnen zur neuen „Armutsfalle“ und die nicht ganz unpolitische Arbeiterkammer fordert endlich eine strengere Regulierung der Mieten. Als ob die Preise deshalb so hoch wären, weil die armen Mieter schutzlos den gierigen Händen ruchloser Hausbesitzer ausgeliefert wären.
    Dabei sind die Mieten nur noch in Schweden ähnlich stark vom Staat reguliert wie in Österreich. Allein in Wien leben 30 Prozent der Mieter in Gemeindewohnungen, ein weiteres Viertel in geförderten Genossenschaftswohnungen, 37 Prozent in streng regulierten Altbauten. Mehr als neun von zehn Mietverträgen sind also einem staatlich kontrollierten Preisregime unterworfen. Weshalb die Mieten auch deutlich unter den Marktpreisen liegen und die Verträge so gut wie unkündbar sind.
    Brandherd Nummer eins. Das strenge Mietrecht hat die Hausbesitzer de facto enteignet und deren Kunden in ein Zweiklassensystem gesteckt: Während sich in der ersten Klasse 90 Prozent der von allen marktwirtschaftlichen Umtrieben geschützten Mieter über günstige Verträge freuen, sind die verbleibenden zehn Prozent die Deppen der Nation. Zu dieser Gruppe zählen insbesondere einkommensschwache Junge, die von zu Hause ausziehen. Sowie Familien, die mehr Platz brauchen und diesen nur in teuren Wohnungen finden. Warum? Weil das Angebot durch die strenge Regulierung künstlich knapp gehalten wird. Die Altmieter bleiben auch nach dem Auszug ihrer Kinder in ihren großen und günstigen, weil vom Staat geschützten Mietwohnungen, die zu einer Art lebenslangem „Eigentum“ werden.

    Wenn sich also die Mieten wie zuletzt im Februar im Schnitt um 4,1 Prozent verteuerten, dann waren davon die zehn Prozent in der zweiten Klasse überproportional betroffen. Preissprünge sind im hoch regulierten Österreich nämlich nur bei Neuabschlüssen möglich, die Tarife in laufenden Verträgen werden nur langsam teurer.
    Brandherd Nummer zwei. Auffallend ist, dass freie Mieten und Wohnungspreise seit wenigen Jahren wirklich stark steigen. Regelrecht explodiert sind sie mit dem Ausbruch der Finanzkrise. Ein Zufall? Keineswegs, sondern ein Beispiel für die teuren Folgen der Politik des billigen Geldes. Waren die meisten Euroländer bereits vor der Finanzkrise über beide Ohren verschuldet, erhöhte sich der budgetäre Druck mit den Konjunkturprogrammen und den Ausgaben für die Bankenrettung nahezu unerträglich.

    Die politischen Vertreter der Schuldenstaaten intervenierten bei der Europäischen Zentralbank, die nach langem Zögern auch Erbarmen zeigte: Sie schickte die Zinsen in den Keller und stellte den Großbanken Unsummen für den Ankauf von Staatsanleihen bereit. Mit der geradezu absurden Folge, dass sich die maroden Staaten heute günstiger verschulden können als vor der Krise – sehr zur Freude jener, die für eine staatliche Stimulierung der Konjunktur plädieren.

    Weniger Freude mit den auf Hochdruck laufenden Notenpressen haben freilich jene, die in den vergangenen Jahren einen Teil ihrer hoch versteuerten Einkommen vor dem Zugriff des Steuerstaates in Sicherheit bringen konnten und nun daran zweifeln, dass sich hoch verschuldete Staaten über noch höhere Schulden aus dem Sumpf ziehen werden. Diese Bürger stecken ihr Geld seit Jahren in Immobilien, um es so vor dem befürchteten Wertverfall zu schützen. Das geht von der kleinen Vorsorgewohnung über das schmucke Appartement in bester Innenstadtlage bis hin zum großen Zinshaus.

    Billiges Geld kommt stets teuer. Mit der Politik des billigen Geldes wurde auch der schuldenfinanzierte Eigenheimerwerb lukrativer. Der Ansturm auf Immobilien ist mittlerweile derart groß, dass die Preise für das nicht rasch erweiterbare Angebot durch die Decke gehen. Bemerkenswert ist, dass sich Immobilien schneller verteuern als Mieten. Wer also Wohnraum kauft oder baut, um diesen zu vermieten, muss sich aufgrund der schneller wachsenden Kaufpreise mit bescheidenen Renditen (Mietertrag in Relation zum eingesetzten Kapital) begnügen.

    So etwas führt gemeinhin nicht zu einer Belebung des Marktes. Viele Immobilienentwickler haben auch längst das Weite gesucht, um in weniger stark regulierten Märkten ihr Glück zu versuchen. Auf die Bautätigkeit drückte auch der zuletzt häufig diskutierte Umstand, dass die Länder die von den Steuerzahlern bereitgestellte Wohnbauförderung an den riskantesten Spieltischen der Hochfinanz verjuxten. Weil die Zweckbindung der Wohnbauförderung von der Politik aus Budgetgründen aufgehoben, also „dereguliert“ wurde. Was die Landesvertreter freilich nicht daran hindert, jetzt mehr sozialen Wohnbau einzufordern.

    Vielleicht wäre es ja für alle Neumieter besser, wenn jene, die jetzt besonders laut „Feuer!“ schreien, endlich die Streichhölzer zur Seite legten. (Presse)






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #809: Post-Xmas-Boom bei Aktien von Pierer Mobilty, AT&S, Porr, UBM und Palfinger; Infos zum Jahresendhandel




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.


    Random Partner

    Andritz
    Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2QMD1
    AT0000A3E305
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: AT&S 0.77%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -2.36%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.54%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.51%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(5), Porr(5), Kontron(4)
      BSN MA-Event Covestro
      Star der Stunde: Zumtobel 0.92%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(3), Fabasoft(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.35%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.92%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Fabasoft(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/15: Elvira Karahasanovic

      Elvira Karahasanovic ist Bankerin, ISO-Zertififzierter Coach, Fitnesstrainerin und Model aus Innsbruck, sie war daher per Telefon zugeschaltet. Die Tirolerin mit bosnischen Wurzeln sieht sich als b...

      Books josefchladek.com

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void