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Die US-Notenbank hält bereits 3 Bio $ an Staats- und Hypothekenanleihen. Es wächst die Sorge, daß steigende Renditen zu massiven Verlusten führen könnten. Doch wenn Bernanke diese Anleihen bis zum Verfallstermin hält, entstehen keine Verluste. Durchaus denkbar, dass das Portfolio wesentlich länger gehalten wird als bislang gedacht. Nach dem Motto: Ein Verlust entsteht nur dann, wenn man die Position in dem Wertpapier glattstellt. Wieder hat man einen Weg gefunden das Kartenhaus aufrecht zu halten. 
Stellt sich nur die Frage was die Banken machen werden. Bernanke hat bereits vor einem Jahr gewarnt, dass die Finanzbranche ihre Portfolios gegen steigende Renditen absichern muss. Ein wesentlicher Teil des Eigenkapitals der Banken basiert auf Staatsanleihen. Ziehen die Renditen an, enstehen dort (ohne Absicherung) hohe Verluste.
(mit freundlicher Genehmigung von Markus Koch, Kapitalmarktexperte - http://www.facebook.com/markus.koch.ntv)



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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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