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Die Mizzi. Ein Zorn (Klaus Woltron)

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22.02.2013, 1382 Zeichen

Sie nimmt von uns viel zuviel, und ihre nachgeordneten Organe verbraten es in von uns völlig ungewollter Weise - für Spekulationen von Landesregierungen, für die Rettung von Banken, die sich verzockt haben, für die Rettung von Südeuropa, das so nicht zu retten ist, für die Aufrechterhaltung von Apparaten, die viel zu groß und ineffizient sind, für die Durchfütterung von Leuten, die auf Kosten anderer leben, für die Errichtung von Bauten, die keiner braucht, für die Zahlung von Pensionen an Bundesbahner, die mit 55 in Rente gehen, für die Bezahlung von hunderten Beamten, die für die Kontrolle von Lebensmitteln zuständig wären und etliche tausend Tonnen Pferd übersehen haben, für ..............noch sehr viel Schmarrn. 
Das macht sie nicht selbst, aber sie spielt mit, und daher gehören ihr, wie auch den anderen Nichtstuern und Bauchrednern (mit ganz wenigen Ausnahmen) Prügel, bis sie es besser machen werden, und zwar nicht hintennach, mit Untersuchungen, sondern vorher, prophylaktisch, so wie jeder anständige Installateur arbeitet: Vor dem Rohrbruch. Howgh. Mit reichts schon länger, wenn ich hilflos zuschauen muss, wie eine arrogante Laienspieltruppe alles an die Wand fährt, was unsere Altvorderen und wir mühsam aufgebaut haben.
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