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14.02.2013, 4164 Zeichen



Liebe Leser!

Gleich am 1. Handelstag 2013 legte die Immofinanz-Aktie 3,56 Prozent zu, gestern gab es ein Plus von 3,38 Prozent, der zweitbeste Tag 2013. Bei den Umsätzen lieferte der gestrige Tag aber den klaren Bestwert, Immofinanz-Aktien im Wert von 24,5 Mio. Euro wechselten die Besitzer. Gut, es gab ein Buy durch die Analysten der HSBC, aber das kann es nicht alleine gewesen sein. Dass man sich bei der GBW AG aus dem Bieterkreis zurückgezogen hat, kam erst nach Marktschluss. Immofinanz-Aktien  sind schon seit mehr als einer Woche immer wieder sprunghaft gesucht.Und zwar durchaus in Size. Hat man gestern gesehen. Da gehen offenbar neue Investoren long, während andere den Chart spielen ...

Wie auch immer: Volumen ist wichtig. Für die „richtige“ Besteuerung des Volumens soll Othmar Karas verhandeln. Er ist zum FTS-Mann bestellt worden. „Meine Ziele dabei sind, ausserbörsliche Geschäfte höher zu besteuern, langfristig die Transaktionssteuer zu einem EU-Eigenmittel zu machen und mittelfristig alle EU-Länder einzubeziehen", so Karas. Höhere Besteuerung von Ausserbörslichem würde wiederum Birgit Kuras freuen.

Und, voila: Mein 1. Sonderfachheft, aus gutem Anlass ...

Nach fünf "regulären" Fachheft-Ausgaben freue ich mich sehr, mit dem hier vorliegenden Heft die erste Sonderausgabe - -> Sonderfachheft 1 (Steuern) - präsentieren zu dürfen. Und es geht- wie ich glaube - um das wichtigste Thema für Privatanleger. Denn wie soll man investieren, wenn man die Regeln nicht kennt?

Das verunsichert, das führt dazu, dass man dem Kapitalmarkt fern bleibt. Gerade, wenn es um steuerliche Themen geht. Die Broker haben erzählt, dass bei den grossen Events fast jede Publikumsfrage einen steuerlichen Hintergrund hatte. Auch in den Diskussionsboards waren Besteuerungsfragen und -Ratespiele stark in Mode. Motto: Die Anleger wissen, was Aktien, Fonds, Zertifikate, ETFs sind; aber wie diese besteuert werden ... keine Ahnung.

Das ist ein Riesen-Malus und auch ein Vorwurf an die Politik. Da wurde gemurkst. Aber es hilft nichts: An den Börsen wurden weiter Kurse festgesetzt und das, was ich Anfang 2012 angekündigt hatte, ist eingetreten: 2012 ist zu einem Superjahr für diejenigen geworden, die investiert waren. Schade, dass die Umsätze gerade in einem steil nach oben gerichteten Heimatmarkt deutlich zurückgekommen sind; je nachdem, wie man misst, um mindestens ein Drittel.

In diesem Sonderfachheft bringt Deloitte-Expertin Nora Engel-Kazemi Licht ins Dunkel der Besteuerung, sie hat sich wirklich reingehängt, das kompakt auf den Punkt zu bringen. Ich bin überzeugt, dass diese Unterlage für jeden Leser positiven Aha-Effekte beinhaltet. Hoffentlich werden einige den Mut fassen, es wieder anzugehen. Tja, und vielleicht werden Sie, liebe Leser, diese Ausgabe auch mehrfach zu Gesicht bekommen. Es ist gut möglich, dass sie diese nämlich auch in leicht adaptierter optischer Form (zB ein Bankenvorstand statt mir auf Seite 1) von ihrer Hausbank zugeschickt bekommen.

Geldinstitute können diesbezügliche Anfragen gerne an me@christian-drastil.com richten, klar ist natürlich, dass die Inputs von Nora Engel-Kazemi so bleiben, wie sie sind. Damit bleibt mir, Ihnen viel Lesespass und Nutzen zu wünschen. Das Fachheft Nr. 6 erscheint Ende Februar, die bisherigen 5 Ausgaben sowie dieses Sonderheft gibt es unter http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ in digitaler Form.

Christian Drastil

ABOUT

Mit den jeweils achtseitigen Fachheften möchte Christian Drastil Comm. aktuelle Trends und B2B-Themen rund um die Wiener Börse aufgreifen. Nach dem Motto: B2B, aber auch für interessierte “private” Leser offen. Die Fachhefte gibt es in “Print” (für Events, etc.), als PDF und als Digital Paper, die starken Zugriffe darauf sieht man u.a. HIER (externe Quelle “Issuu”). Die Fachhefte umfassen stets acht Seiten. Bisher sind fünf Fachhefte und ein Special erschienen, im Jahr 2013 wird monatlich ein Fachheft-8-Seiter produziert.

-> Fachheft 1 (Sommer 2012)
-> Fachheft 2 (Oktober 2012)
-> Fachheft 3 (November 2012)
-> Fachheft 4 (Dezember 2012)
-> Fachheft 5 (Jänner 2013)

Finde Fachheft-Fotos auf finanzmarktfoto.at: http://www.finanzmarktfoto.at/search/fachheft



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1.

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.


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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

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    Immofinanz, Karas und Kuras


    14.02.2013, 4164 Zeichen



    Liebe Leser!

    Gleich am 1. Handelstag 2013 legte die Immofinanz-Aktie 3,56 Prozent zu, gestern gab es ein Plus von 3,38 Prozent, der zweitbeste Tag 2013. Bei den Umsätzen lieferte der gestrige Tag aber den klaren Bestwert, Immofinanz-Aktien im Wert von 24,5 Mio. Euro wechselten die Besitzer. Gut, es gab ein Buy durch die Analysten der HSBC, aber das kann es nicht alleine gewesen sein. Dass man sich bei der GBW AG aus dem Bieterkreis zurückgezogen hat, kam erst nach Marktschluss. Immofinanz-Aktien  sind schon seit mehr als einer Woche immer wieder sprunghaft gesucht.Und zwar durchaus in Size. Hat man gestern gesehen. Da gehen offenbar neue Investoren long, während andere den Chart spielen ...

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