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06.02.2013, 5930 Zeichen

Aus dem Fachheft 5 .

Fachheft-Bundesländer-Tour 2013, Station 1, 22. Jänner 2013. Zu Gast bei einem Event der Spk. Kremstal-Pyhrn. Vor 200 Besuchern präsentierten sich Erste Group, Fidelity, Franklin Templeton und voestalpine. Das Gespräch fand am 22. Jänner vor dem Event statt, Fragen: Christian Drastil. Bilder zum Event gibt es unter http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/182 .

Im Jahr 2013 gehe ich mit dem Fachheft auf Bundesländertour und werde in jedem Monat einen Event in Wort und Bild ins Heft rücken. Den Anfang mache ich gerne bei Ihnen in Oberösterreich, bei der Sparkasse Kremstal-Pyhrn. Bereits im Herbst 2011 war ich hier einmal zu Besuch, damals feierten wir gemeinsam „25 Jahre SIC Kremstal-Pyhrn“. Nun, eineinhalb Jahre später gibt es diesen Wertpapierclub - wie leider viele andere Clubs in Österreich auch - nicht mehr. Bitte kurz in eigenen Worten, was die Beweggründe waren ...

Thomas Neuwirth (ehem. SIC-Obmann): Unseren SIC (den Sparkassen Investment-Club) mussten wir schweren Herzens Ende 2012 auflösen. Dies hatte vorwiegend rechtliche Vorsichtsgründe aufgrund der immensen Vorgaben der Regulierung und der äußerst starken Aufsicht. Es ist leider immer wieder ein Unterschied zwischen dem was man „tun möchte“ und was man „tun darf“. Wir beweisen aber weiterhin unsere Kompetenz auf diesem Gebiet durch profunde Beratungen, aber auch durch das Veranstalten solcher Events wie dem heutigen.

... sehr schade, die Wertpapierclubs waren österreichische Börsekultur bzw. -geschichte. Aber: Wir sitzen hier im Sporthallen-Cafe und wenn ich mir ansehe, wieviele Leute sich da im Foyer schon für die Veranstaltung sammeln, merkt man, dass es offenbar auch ohne WP-Club viel Interesse gibt. Frage an den Vorstand: Herr Karner, wieviele Gäste erwarten Sie?

Gerfried Karner, Vorstand Spk. Kremstal-Pyhrn: Uns war zwar bewusst, dass wir auf großes Interesse stoßen würden, aber dieser Besucheranstrom hat uns doch positiv überrascht. Wir haben heute knapp über 200 Besucher.

Ausschliesslich Kunden? Oder auch interessierte Nichtkunden?

Karner: Natürlich ist ein großer Teil der Besucher mit uns in Geschäftsbeziehung. Aber wir freuen uns, dass auch viele Nichtkunden unter den Besuchern sind. Dies beweist umso mehr, dass wir mit den Referenten und deren Themen eine gute Auswahl getroffen haben und genau die Themen in den Fokus gerückt haben, welche unsere regionalen Kunden interessieren.

Auf dem Programm stehen heute Franklin Templeton, Erste Bank, Fidelity und voestalpine; grosse Namen und ein guter Mix. Was sind die Themen, warum gerade dieses Quartett?

Karner: Wir wollen unseren Kunden immer Informationen von regionalen Anbietern (wie voestalpine und Erste Bank und Sparkassen) als auch von internationalen Global Playern präsentieren. Das zentrale Thema ist die "Finanzielle Repression". Begriffe wie Inflation, Sachwerte, Gold, realer Werterhalt spielen hier eine große Rolle; wie aber auch die damit verbundenen Ängste und das große Informationsbedürfnis. Uns ist dieser Mix von regionalen nationalen und internationalen Vertretern besonders wichtig, um unseren Kunden einen umfassenden Marktüberblick und eine Mehrzahl an Meinungen bieten zu können.

Bleiben wir kurz bei der Wiener Börse, mit voestalpine haben Sie ja nicht nur einen Lokalmatador, sondern auch ein ATX-Five-Unternehmen zu Gast. Wie ist das Jahr 2012 für Ihre Kunden gelaufen, was die Wiener Börse betrifft? Sparkassenkunden hatten ja hoffentlich stark den Topperformer 2012, die Erste Group, beigemischt ...

Karner: Das Jahr 2012 war ein ausgezeichnetes für Veranlagungskunden mit breit gestreuten Depots. Im Schnitt legten die Kundendepots deutlich über der Inflationsrate zu. Natürlich haben Aktien wie Erste Group und voestalpine dazu einen erheblichen Beitrag geleistet. Im Mittelpunkt unserer Beratung lag und liegt immer ein breit gestreutes Veranlagungsportfolio.

Welche österreichischen Aktien haben die Kunden sonst noch stärker gewichtet?

Karner: In den Kundendepots sind neben Erste Group und voestalpine unter anderem auch die Immofinanz, die OMV und die Wienerberger stark gewichtet.

Und wie sieht es mit Fonds- und Zertifikatelösungen aus, was Investments in die Börse Wien betrifft?

Karner: Bei den Zertifikaten bevorzugen unsere Kunden das Research Know-How der Erste Group, welches von unseren Kunden im Rahmen einer ausgewogenen Veranlagungsstruktur zur Abrundung ihrer Strategie verwendet werden. Zudem werden gerne breit gestreute Lösungen wie der ESPA Stock Vienna beigemischt.

Also durchaus bewährte Lösungen aus dem Haus. Gibt es eigentlich viele Selbstentscheider in Ihrem Kundenkreis oder lassen sich die Kunden gerne bei der Hand nehmen, was die Asset Allocation betrifft?

Karner: Wir stellen klar die Tendenz fest, dass unsere Kunden die Medien gerne zur Vorabinformation nutzen, wollen jedoch keinesfalls auf die persönliche Beratung ihrer erfahrenen Anlageberater der Sparkasse verzichten. Wir haben die Aufgabe im Kundengespräch, die Vermögenssituation zu analysieren und eine geeignete Asset Allocation nach den Zielen und Wünschen unserer Kunden vorzuschlagen.

Abschliessend: Eine so grosse Veranstaltung gleich zu Jahresbeginn habe ich noch selten gesehen. Planen Sie für den Jahresverlauf noch weitere Events?

Karner: Für das heurige Jahr 2013 setzen wir generell verstärkt auf Veranstaltungen. So kann sich der Interessent auf direktem Weg Informationen von Profis holen. Aufklärung ist gerade im Finanzsektor ein bedeutendes Thema. Financial Literacy wird bei den Sparkassen groß geschrieben. Auf Basis dieser Fakten werden wir auch in Zukunft bestrebt sein, speziell auch im Rahmen von Veranstaltungen unseren Kunden regelmäßig ein unabhängiges Marktupdate zu liefern und zudem für mögliche Vorsorgelösungen - gerade jetzt im Rahmen des aktuellen Zinsumfeldes ganz verstärkt - auf persönliche Veranlagungsgespräche setzen.

Anm.: Bilder zum Event gibt es unter http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/182



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    Im Jahr 2013 gehe ich mit dem Fachheft auf Bundesländertour und werde in jedem Monat einen Event in Wort und Bild ins Heft rücken. Den Anfang mache ich gerne bei Ihnen in Oberösterreich, bei der Sparkasse Kremstal-Pyhrn. Bereits im Herbst 2011 war ich hier einmal zu Besuch, damals feierten wir gemeinsam „25 Jahre SIC Kremstal-Pyhrn“. Nun, eineinhalb Jahre später gibt es diesen Wertpapierclub - wie leider viele andere Clubs in Österreich auch - nicht mehr. Bitte kurz in eigenen Worten, was die Beweggründe waren ...

    Thomas Neuwirth (ehem. SIC-Obmann): Unseren SIC (den Sparkassen Investment-Club) mussten wir schweren Herzens Ende 2012 auflösen. Dies hatte vorwiegend rechtliche Vorsichtsgründe aufgrund der immensen Vorgaben der Regulierung und der äußerst starken Aufsicht. Es ist leider immer wieder ein Unterschied zwischen dem was man „tun möchte“ und was man „tun darf“. Wir beweisen aber weiterhin unsere Kompetenz auf diesem Gebiet durch profunde Beratungen, aber auch durch das Veranstalten solcher Events wie dem heutigen.

    ... sehr schade, die Wertpapierclubs waren österreichische Börsekultur bzw. -geschichte. Aber: Wir sitzen hier im Sporthallen-Cafe und wenn ich mir ansehe, wieviele Leute sich da im Foyer schon für die Veranstaltung sammeln, merkt man, dass es offenbar auch ohne WP-Club viel Interesse gibt. Frage an den Vorstand: Herr Karner, wieviele Gäste erwarten Sie?

    Gerfried Karner, Vorstand Spk. Kremstal-Pyhrn: Uns war zwar bewusst, dass wir auf großes Interesse stoßen würden, aber dieser Besucheranstrom hat uns doch positiv überrascht. Wir haben heute knapp über 200 Besucher.

    Ausschliesslich Kunden? Oder auch interessierte Nichtkunden?

    Karner: Natürlich ist ein großer Teil der Besucher mit uns in Geschäftsbeziehung. Aber wir freuen uns, dass auch viele Nichtkunden unter den Besuchern sind. Dies beweist umso mehr, dass wir mit den Referenten und deren Themen eine gute Auswahl getroffen haben und genau die Themen in den Fokus gerückt haben, welche unsere regionalen Kunden interessieren.

    Auf dem Programm stehen heute Franklin Templeton, Erste Bank, Fidelity und voestalpine; grosse Namen und ein guter Mix. Was sind die Themen, warum gerade dieses Quartett?

    Karner: Wir wollen unseren Kunden immer Informationen von regionalen Anbietern (wie voestalpine und Erste Bank und Sparkassen) als auch von internationalen Global Playern präsentieren. Das zentrale Thema ist die "Finanzielle Repression". Begriffe wie Inflation, Sachwerte, Gold, realer Werterhalt spielen hier eine große Rolle; wie aber auch die damit verbundenen Ängste und das große Informationsbedürfnis. Uns ist dieser Mix von regionalen nationalen und internationalen Vertretern besonders wichtig, um unseren Kunden einen umfassenden Marktüberblick und eine Mehrzahl an Meinungen bieten zu können.

    Bleiben wir kurz bei der Wiener Börse, mit voestalpine haben Sie ja nicht nur einen Lokalmatador, sondern auch ein ATX-Five-Unternehmen zu Gast. Wie ist das Jahr 2012 für Ihre Kunden gelaufen, was die Wiener Börse betrifft? Sparkassenkunden hatten ja hoffentlich stark den Topperformer 2012, die Erste Group, beigemischt ...

    Karner: Das Jahr 2012 war ein ausgezeichnetes für Veranlagungskunden mit breit gestreuten Depots. Im Schnitt legten die Kundendepots deutlich über der Inflationsrate zu. Natürlich haben Aktien wie Erste Group und voestalpine dazu einen erheblichen Beitrag geleistet. Im Mittelpunkt unserer Beratung lag und liegt immer ein breit gestreutes Veranlagungsportfolio.

    Welche österreichischen Aktien haben die Kunden sonst noch stärker gewichtet?

    Karner: In den Kundendepots sind neben Erste Group und voestalpine unter anderem auch die Immofinanz, die OMV und die Wienerberger stark gewichtet.

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    Karner: Bei den Zertifikaten bevorzugen unsere Kunden das Research Know-How der Erste Group, welches von unseren Kunden im Rahmen einer ausgewogenen Veranlagungsstruktur zur Abrundung ihrer Strategie verwendet werden. Zudem werden gerne breit gestreute Lösungen wie der ESPA Stock Vienna beigemischt.

    Also durchaus bewährte Lösungen aus dem Haus. Gibt es eigentlich viele Selbstentscheider in Ihrem Kundenkreis oder lassen sich die Kunden gerne bei der Hand nehmen, was die Asset Allocation betrifft?

    Karner: Wir stellen klar die Tendenz fest, dass unsere Kunden die Medien gerne zur Vorabinformation nutzen, wollen jedoch keinesfalls auf die persönliche Beratung ihrer erfahrenen Anlageberater der Sparkasse verzichten. Wir haben die Aufgabe im Kundengespräch, die Vermögenssituation zu analysieren und eine geeignete Asset Allocation nach den Zielen und Wünschen unserer Kunden vorzuschlagen.

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