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18.01.2013, 5001 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Fotos des Tages HIER.

Nach ihrem schwächsten Jahr seit 1999 hat Chinas Wirtschaft zum Jahresende wieder an Schwung gewonnen. Das Wachstum legte im vergangenen Jahr nur um 7,8 Prozent zu. Das ist etwas mehr als die von Bloomberg befragten Experten erwartet hatten. Nach einem Tiefpunkt im dritten Quartal mit 7,4 Prozent stieg das Wachstum im vierten Quartal wieder auf 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistikamt am Freitag in Peking berichtete. Es war der erste Quartalszuwachs nach zwei Jahren beständig rückläufigen Wachstums.

Banken

Bei der Commerzbank stehen bei dem geplanten Konzernumbau einem Bericht zufolge zwischen 4.000 und 6.500 Arbeitsplätze auf dem Prüfstand. Im deutschen Geschäft der Bank sollen zehn bis 15 Prozent der zuletzt rund 43.400 Stellen abgebaut werden, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete. Bei der Zahl handele es sich nur um eine vorläufige Größenordnung, bevor im Februar die Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen werden. Die Bank selbst wollte die Informationen nicht kommentieren.

Die Bank of America hat im vierten Quartal aufgrund von verschiedenen Sonderbelastungen, darunter ein milliardenschwerer Vergleich mit dem verstaatlichten US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae einen geringeren Gewinn erwirtschaftet. Der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn belief sich demnach auf 732 Mio. US-Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 1,99 Mrd. US-Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2 Cents pro ausgegangen. Die Aktie der Bank of America verlor 4,1 Prozent.

Die Citigroup konnte im vierten Quartal 2012 trotz eines Gewinnanstiegs die Erwartungen nicht erfüllen. Besonders Abschreibungen verhinderten ein höheres Gewinnwachstum. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 69 Cents. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 96 Cents je Aktie ausgegangen. Die Aktie der Citigroup verlor 2,9 Prozent.

Freizeit

Der französische Hotelkonzern Accor hat im Schlussquartal dank höherer Zimmerpreise und Lizenzgebühren mehr Umsatz gemacht als noch vor einem Jahr. Die Erlöse seien im vierten Quartal bereinigt um neu eröffnete Hotels und um Währungsschwankungen um 2,5 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit.

Industrie

Der Industriekonzern Thyssen-Krupp ist mit den Angeboten für seine amerikanischen Stahlwerke unzufrieden „Das Unternehmen hat daher die Interessen aufgefordert, ihre Offerten nachzubessern“, wie das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen erfahren hat. Thyssen-Krupp will mit dem Verkauf mindestens den Buchwert erlösen, der bei 3,9 Milliarden Euro liegt. Eine weitere Wertberichtigung sei für die Führung nicht akzeptabel, hieß es. Der Konzern hat bislang sechs Milliarden Euro auf die beiden Standorte in Brasilien und dem US-Bundesstaat Alabama abgeschrieben.

Aus Sorge um die Sicherheit der Passagiere verbieten inzwischen überall auf der Welt die Behörden der neuen Boeing 787 das Fliegen. Für den US-Luftfahrtkonzern ist das globale Startverbot eine Katastrophe: Als erstes Großraum-Flugzeug mit Kunststoff-Rumpf sollte der Dreamliner einen neuen Standard setzen. Aber nach gut einem Jahr im Passagierbetrieb ist jetzt amtlich: Bevor Boeing sein Prestige-Flugzeug nicht nachgebessert hat, ist das Fliegen im Dreamliner zu gefährlich.

Technologie

Der Softwareriese SAP hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach sich seine Mitarbeiter zwangsläufig auf Einschnitte bei ihrer variablen Vergütung für 2012 einstellen müssen. Zuvor hatte der "Mannheimer Morgen" berichtet, dass die Boni für die Belegschaft trotz des Rekordjahres deutlich sinken würden - nämlich auf 100 Prozent eines Monatsgehalts, nach 130 Prozent im Vorjahr. Der Grund war dem Blatt zufolge das knapp verpasste Ergebnisziel bei SAP.

Die schwachen Verkäufe von Tischrechnern und Notebooks machen dem weltgrößten Halbleiter-Konzern Intel weiterhin zu schaffen. Im vierten Quartal sank der Umsatz um 3 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar Der Gewinn schrumpfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angesichts gestiegener Kosten sogar um 27 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.


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    Nach ihrem schwächsten Jahr seit 1999 hat Chinas Wirtschaft zum Jahresende wieder an Schwung gewonnen. Das Wachstum legte im vergangenen Jahr nur um 7,8 Prozent zu. Das ist etwas mehr als die von Bloomberg befragten Experten erwartet hatten. Nach einem Tiefpunkt im dritten Quartal mit 7,4 Prozent stieg das Wachstum im vierten Quartal wieder auf 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistikamt am Freitag in Peking berichtete. Es war der erste Quartalszuwachs nach zwei Jahren beständig rückläufigen Wachstums.

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    Industrie

    Der Industriekonzern Thyssen-Krupp ist mit den Angeboten für seine amerikanischen Stahlwerke unzufrieden „Das Unternehmen hat daher die Interessen aufgefordert, ihre Offerten nachzubessern“, wie das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen erfahren hat. Thyssen-Krupp will mit dem Verkauf mindestens den Buchwert erlösen, der bei 3,9 Milliarden Euro liegt. Eine weitere Wertberichtigung sei für die Führung nicht akzeptabel, hieß es. Der Konzern hat bislang sechs Milliarden Euro auf die beiden Standorte in Brasilien und dem US-Bundesstaat Alabama abgeschrieben.

    Aus Sorge um die Sicherheit der Passagiere verbieten inzwischen überall auf der Welt die Behörden der neuen Boeing 787 das Fliegen. Für den US-Luftfahrtkonzern ist das globale Startverbot eine Katastrophe: Als erstes Großraum-Flugzeug mit Kunststoff-Rumpf sollte der Dreamliner einen neuen Standard setzen. Aber nach gut einem Jahr im Passagierbetrieb ist jetzt amtlich: Bevor Boeing sein Prestige-Flugzeug nicht nachgebessert hat, ist das Fliegen im Dreamliner zu gefährlich.

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