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25.12.2012, 5812 Zeichen

(Von: Tim Schaefer)

Ich traf S&P-Aktienstratege Sam Stovall in New York. Auf meinem Foto sehen Sie, wie er die Zentrale des Mediengiganten News Corp. in Midtown verlässt, nachdem er dem FOX-Sender ein Interview gegeben hatte. Wir sprachen über gute Aktien und wie er die Börsenlage einschätzt. Hier können Sie das Interview im WirtschaftsBlatt lesen.

Stovall ist vorsichtig optimistisch, aber er bleibt auf dem Teppich. Euphorisch ist er jedenfalls nicht. Aktien bringen im langen Schnitt sieben bis acht Prozent jährlich, sagt er. Stovall rechnet durchaus mit einer Korrektur. Das ist verständlich. Der S&P-500-Index, der DAX, ATX und all die anderen Indizes rennen von einem Hoch zum nächsten. Es liegt mitunter an dem billigen Geld, das die Zentralbanken drucken. Irgendwohin muss ja die Kohle, also fließt sie an die Börse.

Wenn wir zurückblicken, ist die beste Zeit zum Aktienkauf immer dann, wenn die Fetzen fliegen. In kritischen Phasen, wenn die Menschen sich um den Fortbestand des Euro Sorgen machen, wenn sie vor einer schweren Depression Angst bekommen, wenn die Unsicherheit am größten ist, ist der Einstieg ideal.

Jetzt lösen sich viele Sorgen langsam in Luft auf. Das Licht am Ende des Tunnels ist erkennbar. Und schon schwinden die Chancen. Denn die Anleger schöpfen Hoffnung, sie können besser planen, sie können besser die Gewinnprognosen kalkulieren. Daher steigen die Aktienkurse.

Die vier Lieblingsaktien des Herrn Stovall finde ich spannend. Die Langfrist-Charts sehen jedenfalls super aus: McDonalds, die Restaurantkette Darden Restaurants mit ihren Filialen wie Red Lobster, Olive Garden, Long Horn Steakhouse, Capital Grille, der Software-Pionier Microsoft und der Personal-Dienstleister Paychex.

Dieses Aktienquartett schüttet kernige Dividenden aus. Die Dividendenrendite beträgt zwischen drei und vier Prozent. Einfach herrlich!

Stovall achtet auf eine hohe Ergebnisstabilität und Dividendenkontinuität. Diese beiden Faktoren übersehen oftmals Privatanleger.

Die besten Aktien sind meiner Meinung nach jene, die regelmässig eine Dividenden spendieren. Auf den ersten Blick mögen Aktien wie Kraft Foods, Procter & Gamble oder der Tabakhersteller Altria/Philip Morris altbacken aussehen. Wer hätte gedacht, dass man mit ihnen auf Sicht eines halben Jahrhunderts eine der besten Renditen überhaupt an Land ziehen kann? Ja richtig, es ist möglich mit Milka-Schokolade, mit Batterien, Zigaretten usw. verdammt viel Geld zu verdienen.

Erfolgsgeheimnis sind die drei, vier oder fünf Prozent Dividende, die diese Flaggschiffe jährlich auskehren. Diese Vorstände wissen, dass sie sich keinerlei Abenteuer (verrückte Übernahmen, idiotische Fusionen etc.) erlauben können. Denn die Aktionäre wollen regelmässig ihre Dividende sehen. Was verdient wird, muss zu einem Gutteil zurück an die Aktionäre.

Die großen Gewinner sind auf lange Sicht nicht Aktien, die einmalig eine fette Dividende ausschütten oder einmalig ein riesiges Aktienrückkaufprogramm starten. Nein, das sind Eintagsfliegen. Vergessen Sie das. Denen fehlt die Disziplin. Die meisten Aktienrückkaufprogramme taugen ohnehin nichts. Da wird viel Geld zum Fenster hinausgeworfen. Ich bin ein Fan einer regelmässigen Dividende.

Vorsicht vor den besten Dividendenzahlern. Wunder-Aktien, die zehn oder zwölf Prozent Dividendenrendite ausweisen, sollten Sie kritisch unter die Lupe nehmen. Die Dividende sollte nachhaltig verdient werden und nicht aus der Substanz heraus geschnitten werden, wie das manch ein Telekomanbieter oder Versorger tut. Telcos und Versorger sind nicht immer die besten Langfristpapiere. Sie schleppen bevorzugt enorme Schulden mit sich herum und müssen massiv investieren, um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Denken Sie besser an Konsumgüter, an die Chemie- sowie Pharmaindustrie, an Titel wie Abbott LaboratoriesExxonJohnson & JohnsonCoca-ColaBASF usw.

In den USA gibt es ein wunderbares Instrument, es heißt Dividenden-Re-Investmentplan. Dieses Werkzeug können Amerikaner auf einem speziellen „Depot für die Rente“ steuerfrei für sich arbeiten lassen. (In Deutschland hat sich leider der sinnvolle Einsatz von Aktien für die Rente noch nicht herumgesprochen, abgesehen von den teuren Riester-Dingern).

In dem Investmentplan wird die stetige Dividende genutzt, um weitere Aktien zu beziehen. Somit steigt kontinuierlich das Aktienpaket. Es entsteht daraus eine Geldmaschine. Der Zinseszinseffekt entfaltet sich mit einer unglaublichen Wirkung, je länger die Maschine läuft. Es ist Geld, das Geld macht, das wiederum Geld macht. In einem guten Artikel auf dem Portal „Seeking Alpha“ können Sie Details über den Effekt der reinvestierten Dividenden nachlesen.
Es ist ein Plan, der Sie langsam, aber sicher reich macht. Schneller Reichtum an der Börse ist möglich, aber eher unrealistisch. Setzen Sie lieber auf solche soliden Werkzeuge, anstatt irgendwelche Wunschträume zu verfolgen.

Was lernen wir aus all dem? Solide Dividendenzahler sind die halbe Miete. Reinvestieren Sie nach Möglichkeit die Dividende. Sie können ebenso hin und wieder Ihren Aktienbestand aufstocken. Unterschätzen Sie niemals die Kraft der Dividende. Sie steht für bis zu 40 Prozent der Gesamtperformance, 60 Prozent entfällt auf den Kursanstieg.

Passen Sie auf, wenn Sie Finanzprodukte kaufen und diese Ihnen die Dividende vorenthalten. Was nutzt es Ihnen, wenn Sie ein „Dividenden-Derivat“ oder “Dividenden-Zertifikat“ kaufen und der Emittent die Dividende in die eigene Tasche steckt. In einem solchen Fall wäre das Finanzpapier ziemlich nutzlos. Es werden tausende Derivate geschaffen. Manch ein Ding verkaufen die Banken nicht ein einziges Mal. Es ist viel Quatsch mit Soße darunter (freilich nicht alle). Passen Sie daher gut auf. Ich setze aufgrund der fehlenden Transparenz bei Derivaten lieber auf den direkten Aktienbesitz.



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    25.12.2012, 5812 Zeichen

    (Von: Tim Schaefer)

    Ich traf S&P-Aktienstratege Sam Stovall in New York. Auf meinem Foto sehen Sie, wie er die Zentrale des Mediengiganten News Corp. in Midtown verlässt, nachdem er dem FOX-Sender ein Interview gegeben hatte. Wir sprachen über gute Aktien und wie er die Börsenlage einschätzt. Hier können Sie das Interview im WirtschaftsBlatt lesen.

    Stovall ist vorsichtig optimistisch, aber er bleibt auf dem Teppich. Euphorisch ist er jedenfalls nicht. Aktien bringen im langen Schnitt sieben bis acht Prozent jährlich, sagt er. Stovall rechnet durchaus mit einer Korrektur. Das ist verständlich. Der S&P-500-Index, der DAX, ATX und all die anderen Indizes rennen von einem Hoch zum nächsten. Es liegt mitunter an dem billigen Geld, das die Zentralbanken drucken. Irgendwohin muss ja die Kohle, also fließt sie an die Börse.

    Wenn wir zurückblicken, ist die beste Zeit zum Aktienkauf immer dann, wenn die Fetzen fliegen. In kritischen Phasen, wenn die Menschen sich um den Fortbestand des Euro Sorgen machen, wenn sie vor einer schweren Depression Angst bekommen, wenn die Unsicherheit am größten ist, ist der Einstieg ideal.

    Jetzt lösen sich viele Sorgen langsam in Luft auf. Das Licht am Ende des Tunnels ist erkennbar. Und schon schwinden die Chancen. Denn die Anleger schöpfen Hoffnung, sie können besser planen, sie können besser die Gewinnprognosen kalkulieren. Daher steigen die Aktienkurse.

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    Stovall achtet auf eine hohe Ergebnisstabilität und Dividendenkontinuität. Diese beiden Faktoren übersehen oftmals Privatanleger.

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