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neos-Chef Matthias Strolz zu den Themen Kapitalmarkt, Börse, Vorsorge

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18.12.2012, 1455 Zeichen

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Die Initiative „neos“ war in den vergangenen Tagen medial stark präsent. Ich habe neos-Vorstand Matthias Strolz um ein Statement zur Wiener Börse bzw. Anlage und Vorsorge gebeten. Strolz: „Wie stehen wir zu Kapitalmarkt: Wir sind für einen starken Kapitalmarkt. Wir halten diesen für wichtig für eine funktionierende Volkswirtschaft. Wir können uns z.b. gleichzeitig eine geringfügige Finanztransaktionssteuer vorstellen - wenn dann, als erste EU-Steuer und im Gegenzug sind die EU-Mitgliedsbeiträge um diesen Betrag zu senken. Es geht hier v.a. um Transparenz. Wir möchten, dass sämtliche Produkte - z.B. auch Derivate etc. - über transparente Börsen gehandelt werden. Wir brauchen mehr Transparenz. Ad Vorsorge: Hier brauchen wir eine Korrektur des aktuellen Pensionssystems, weil wir uns hier in den eigenen Sack lügen bzw. uns von Politiker_innen ins Gesicht gelogen wird. Natürlich ist dieses System nicht nachhaltig gesichert. Wir behandeln dieses Thema derzeit mit Expert_innen. Unsere "Pläne für Österreich" finden Sie hier: http://neos.eu/_download/plaene-fuer-ein-neues-oesterreich.pdf. Das Kapitel Wirtschaft etc. wird gerade neu gefasst - da arbeiten in einer Taskforce mehrere Untergruppen daran. Wird bei der Klausur am 26.01. in St. Pölten diskutiert und dann neu verabschiedet."

HINWEIS: Wer wissen will, wie der neos-Chef aussieht: Unter http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/111/ findet man ihn unter den Launch-Gratulanten



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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    Die Initiative „neos“ war in den vergangenen Tagen medial stark präsent. Ich habe neos-Vorstand Matthias Strolz um ein Statement zur Wiener Börse bzw. Anlage und Vorsorge gebeten. Strolz: „Wie stehen wir zu Kapitalmarkt: Wir sind für einen starken Kapitalmarkt. Wir halten diesen für wichtig für eine funktionierende Volkswirtschaft. Wir können uns z.b. gleichzeitig eine geringfügige Finanztransaktionssteuer vorstellen - wenn dann, als erste EU-Steuer und im Gegenzug sind die EU-Mitgliedsbeiträge um diesen Betrag zu senken. Es geht hier v.a. um Transparenz. Wir möchten, dass sämtliche Produkte - z.B. auch Derivate etc. - über transparente Börsen gehandelt werden. Wir brauchen mehr Transparenz. Ad Vorsorge: Hier brauchen wir eine Korrektur des aktuellen Pensionssystems, weil wir uns hier in den eigenen Sack lügen bzw. uns von Politiker_innen ins Gesicht gelogen wird. Natürlich ist dieses System nicht nachhaltig gesichert. Wir behandeln dieses Thema derzeit mit Expert_innen. Unsere "Pläne für Österreich" finden Sie hier: http://neos.eu/_download/plaene-fuer-ein-neues-oesterreich.pdf. Das Kapitel Wirtschaft etc. wird gerade neu gefasst - da arbeiten in einer Taskforce mehrere Untergruppen daran. Wird bei der Klausur am 26.01. in St. Pölten diskutiert und dann neu verabschiedet."

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