Cafe BE in Graz: "Committment zur Wiener Börse" (Christian Drastil)
14.11.2012, 15218 Zeichen
Ein Talk über die Wiener Börse, den ich mit (und bei der) RLB Steiermark, THI und Pankl führen durfte. Für die „Roadshow danach“ sind Andritz und Amag dazugestossen.
Cafe BE: Herr Schaller, Ihr Bruder, Ex-Börsechef Heinrich Schaller, startete im 1. Halbjahr als Vorstand bei der RLB OÖ. Sie sind von Oberösterreich in die Steiermark gewechselt. Wie haben Sie sich im Vorstand der RLB Steiermark eingelebt?
Martin Schaller: Richtig, ich war die vergangenen elf Jahre bei der RLB OÖ, dort für das Treasury und Wertpapiergeschäft zuständig, davor in Wien bei der Creditanstalt und der Bank Austria. Ich freue mich sehr, dass ich nun bei der RLB Steiermark für das Treasury, die Vertriebssteuerung, Versicherungen und Bausparen zuständig sein darf. Ja, ich bin gerade dabei, mich einzuleben. Es geht mir sehr gut dabei, es gibt spannende Herausforderungen für uns in der nächsten Zeit.
Cafe BE: Wir sind heute beim Wertpapierberatertag der RLB Steiermark. Bitte ein paar Worte zu dieser Veranstaltung.
Schaller: Wir führen diesen Wertpapierberatertag schon seit Jahrzehnten durch, es ist eine bewährte Veranstaltung. Es geht um aktuelle Themen in der Beratung, gerade in Zeiten wie diesen – die Unsicherheiten sind ja doch sehr gross – ist es meines Erachtens nach wichtig, dass man sich mit den Beratern trifft und Aktuelles bespricht. Heute Vormittag war Peter Brezinschek von Raiffeisen Research am Rednerpult, er hat einen interessanten Überblick über Aktien, Zinsen, Konjunktur und Volkswirtschaft gegeben.
Cafe BE: Hat er auch auf seine Erfahrungen mit dem Hurrikan Sandy Bezug genommen? Er war ja offenbar mittendrin und hat in der Vorwoche dazu auch einen vielbeachteten Blog geschrieben …
Schaller: Er hat kurz darauf Bezug genommen, sich aber dann wieder den Zinsen und Aktien zugewendet. Das war sehr interessant. Am Nachmittag haben wir dann die Roadshow mit Ihnen, da freue mich sehr auf die Vorträge aus erster Hand.
Cafe BE: Ja, wir sind zum 4. Mal hier, es ist insgesamt die 40. Roadshow-Veranstaltung. Wir haben heute gut performende Unternehmen unter den Präsentatoren, aber die Nr. 1 an der Wiener Börse ist heuer die RBI. Ich muss Ihnen die Frage stellen: Haben die Kunden ordentlich RBI im Depot?
Schaller: Es freut uns ganz besonders, weil ja auch die RLB Steiermark indirekt nicht unwesentlich an der RBI beteiligt ist. Wir sind davon überzeugt. Natürlich haben auch die Kunden die Aktie nicht unerheblich im Depot. Wir freuen uns, dass es da heuer eine sehr starke Performance gibt. Natürlich muss man gerade als Eigentümer bei der Beratung hier sehr vorsichtig sein, aber die Kunden kommen ja selbst oft mit Kaufwünschen und gutem Timing.
Cafe BE: Herr Plasser, auf der Gewinn-Messe meinten Sie, dass Pankl in der stärksten Wachstumsphase der Unternehmensgeschichte ist. Bitte ein paar Worte dazu ...
Wolfgang Plasser: Ja wir sind mitten in der grössten Wachstumsphase der Unternehmensgeschichte, mit 22,6 Prozent Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten sind wir sehr zufrieden, wir liegen in allen vier Divisionen bei mehr als 20 Prozent Wachstum. Das Ausmass hat uns selbst ein bisschen überrascht, mit zehn Prozent hatten wir gerechnet, aber die Akquisitionsbemühungen der vergangenen Jahre haben nun wirklich gefruchtet, wir haben auch einen guten Kundenmix; es sind keine Kunden dabei, die jetzt in die Krise gekommen sind wie etwa französische Unternehmen oder auch eine Fiat. Wir beliefern in erster Linie die Supersportwägen, deutsche Kunden, die nach wie vor ausserhalb von Europa ein Rekordgeschäft machen. Auch im Rennsport gibt es wieder enorm viele Produkte, die während der Krise gestoppt waren. 2010/11 hatte das wieder langsam begonnen. Und last, but not least, gibt es auch im Aerospacebereich wieder erfreuliche Trends.
Cafe BE: Das war ja lange das Sorgenkind.
Plasser: Stimmt. Wir haben Verträge mit verschiedensten Kunden, Outsourcing-Programme. Das ist sehr langsam vonstatten gegangen, es gab auch Widerstände. Aber zuletzt ist einiges sehr gut aufgegangen. Das ist ein Bereich, mit dem wir sehr viel Freude haben, weil es langfristig ist. Wir beliefern in erster Linie Helikopter von Sikorsky, Agusta und Eurocopter. Wenn man da mal drin ist und liefert, ist man langfristig dabei, wenn man keine grobe Dummheit macht.
Cafe BE: Der F1-Rennsport war die Ur-Börsestory der Firma. Wie sieht es aktuell aus? Welche Rennserien sind am spannendsten?
Plasser: Nach wie vor ist die Formel 1 der grösste Einzelmarkt, wenngleich wir bei der Hälfte von 2004/2005 liegen. Viele Marktteilnehmer sind ausgeschieden. Damals gab es sieben Motorenhersteller, heute gibt es dreieinhalb, weil Cosworth zB keinen Sechszylindermotor mehr entwickelt. Sehr wichtig für uns ist aber auch Le Mans, die World Rally Car und die Nascar in America. MotoGP auch noch, das sind die Rennserien, in denen wir gut vertreten sind. Ich fahre fast jedes Jahr nach Le Mans, da sind mehr als 50 Autos am Start, da gibt es Gott sei Dank keines, das ohne Teile von uns fährt.
Cafe BE: Herr Mader, THI ist 2007 an die Börse gegangen, es war dies noch ein gutes Fenster für Börsegänge, der ATX stand kurz nach Ihrem IPO bei 5000 Punkten, All-Time-High. Sie haben eine neue Asset Klasse an der Wiener Börse begründet: Holz. Das war und ist erklärungsbedürftig. Zuletzt gab es ja auch weniger gute Nachrichten aus der Branche, Stichwort Precious Woods. Wie läufts bei THI?
Siegfried Mader: Der aktuelle Kurs macht uns natürlich nicht glücklich. Wir liegen unter Emissionspreis, aber im Vergleich sind wir doch wieder ein Abbild des Gesamtmarktes. Wir haben es immer wieder geschafft, uns kurz vor neuen Krisen wieder aufzurappeln im Kurs, dann kamen wieder weltweite Indexrückgänge, denen man sich halt nicht entziehen kann. Da ist man dabei. Wie Sie angesprochen haben: Dann ist auch noch der Mitbewerber, der mittlerweile kein Mitbewerber mehr ist, in Probleme gekommen. Das ist ja doch ein sehr traditionelles Unternehmen, hatte sich in diesem Geschäft einen Namen gemacht. Nun wurde der Geschäftsfokus verlagert. Die THI ist da nicht vergleichbar, weil wir einen viel konservativeren Ansatz haben. Wir beschäftigen uns nur mit Teak Holz, dort haben wir die Expertise. Wir verzetteln uns auch nicht geografisch, machen keine Experimente in Zentralafrika oder Südamerika. Costa Rica ist ein guter Standort. Die Asset Klasse ist natürlich komplex, selbst die geduldigen Investoren wollen halt etwas sehen. Aber unser Geschäftsmodell ist halt so, dass man auf die Ernten warten muss, ab 2016 wird geerntet. Der grössere Teil der 9 Jahre, wenn Sie so wollen „der Durststrecke“, liegt hinter uns.
Cafe BE: Herr Schaller, ist die „österreichische Aktie“ ein grosses Thema bei Ihren Wertpapierberatern in der Steiermark? Bzw. interessiert mich, wie es abgebildet wird, direkt oder über Fonds/Zertifikate?
Schaller: Wir empfehlen breite Streuung über Fonds. Es gibt aber Leute, die sich gerne intensiver mit Einzeltiteln beschäftigen, da beraten wir natürlich gerne. Wer sich nicht täglich damit befasst, ist bei Fonds besser aufgehoben. Die Fonds haben ja heuer sehr gut performt, die Raiffeisen-Fonds sind ganz vorne dabei.
Cafe BE: Die Broker berichten über gewaltige Rückgänge beim Ordervolumen rund um österreichische Aktien wegen der KESt. Wie sieht das bei Ihnen aus?
Schaller: Natürlich sind wir nicht glücklich über die WP-KESt, man muss sich fragen, ob die Politik überhaupt an einem funktionierenden Kapitalmarkt interessiert ist. Auch bei uns sind die Umsätze zurückgegangen. Neben der steuerlichen Kompenente spielen auch die Unsicherheiten an den Märkten mit. Die Politik ist gefordert, wieder Vertrauen zu schaffen. Man muss auch sagen, dass es bei Renten, Fonds, eigenen Emissionen viel besser aussieht als bei Aktien.
Cafe BE: Wie hat sich Ihre Asset Allocation seit Jahresbeginn verändert? Empfehlen Sie wieder mehr Aktien?
Schaller: Ja, eine Umgewichtung stärker in Richtung Aktien sehen wir. Euphorie ist nicht angebracht, Optimismus aber sehr wohl.
Cafe BE: In welcher Asset Klasse sollte man momentan eher vorsichtig sein?
Schaller: Wir sagen, dass die breite Streuung wichtig ist. Sie erwähnten zuerst die erfreuliche Entwicklung der Bankaktien. Ich glaube, dass es schon so ist, dass Qualität, die zuvor stark gefallen ist, Chance auf Comebacks hat. Breite Streuung steht aber über allem.
Cafe BE: Herr Plasser, Sie waren auf der „Gewinn“, sind heute bei unserer Roadshow in Graz. Ich bitte um ein paar Worte zum Thema „Kommunikation mit Anlegern“. Wie läuft das bei Pankl. Vorstandssache?
Plasser: Wir versuchen, solche Einladungen wie die heutige wahrzunehmen, es gibt die Small Cap Konferenz nächste Woche in Wien, bei der ich leider nicht teilnehmen kann, weil ich nach Amerika muss. Daher war ich heuer auch auf der Gewinn-Messe, obwohl das eigentlich nicht geplant war. Wir werden ja derzeit von keiner Bank gecovert, wir sind gerade dabei, zu überlegen, wie wir in Zukunft besser von neutraler Seite informieren können. Ich gehe davon aus, dass wir da schon Anfang nächsten Jahres wieder Research über uns sehen werden.
Cafe BE: Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe, dass es aktuell kein Research zu Ihrer Aktie gibt?
Plasser: Zum einen haben natürlich auch die Banken massiv auf die Kosten schauen müssen, das Angebot wurde reduziert. Kleinere Titel sind da unter die Räder gekommen. Und wir haben uns entschieden, nicht für Research zu bezahlen. Wir haben auch keine Kapitalmassnahmen geplant. Wir versuchen, operativ die richtigen Entscheidungen zu treffen, über die Quartalsinformationen gut zu informieren. Wie gesagt: Ich glaube, es kommt was aus dem Bereich Research.
Cafe BE: Herr Mader, auch THI ist derzeit researchlos …
Mader: Ja, wir haben uns entschlossen, das bezahlte Research einzustellen.
Cafe BE: Warum?
Mader: Es hat nicht gerade wenig Geld gekostet, wir mussten auch feststellen, dass relativ wenig Feedback gekommen ist. Das hat sich weder positiv noch negativ auf den Kurs ausgewirkt. Wir sind ja in einem relativ unspektulären Bereich tätig, insofern sind auch grossartige Updates nicht wirklich an der Tagesordnung. Es ist eine langfristige Story. Da haben andere Wege viel mehr Effekt.
Cafe BE: Konferenzen, Besuche bei Family Offices?
Mader: Die Small Cap Konferenz der DVFA in Deutschland zum Beispiel, dazu kleinere Präsentationen für Institutionelle, Stiftungen und auch Family Offices. Der direkte Anlegerkontakt per Mail oder Telefon funktioniert bei uns offen und umkompliziert.
Cafe BE: Commitment zur Wiener Börse und zum Listing ist da, oder?
Mader: Ja. Auch wenn die Aktie mit einem viel zu grossen Abschlag im Kurs notiert, sind wir mit der Liquidität sehr zufrieden. Bei uns „dreht“ sich viel, wir sind mit der Wiener Börse nicht unglücklich. Es ist wichtig, dass unsere Aktie handelbar ist, ein gutes Volumen bei Ein- oder Ausstieg über die Börse abgewickelt werden kann. Wir stehen zur Wiener Börse, eventuell werden wir den Kapitalmarkt ja auch wieder anzapfen, wenn es um frisches Geld geht. Generell bin ich bei Herrn Schaller. Was die Politiker tun, ist ganz schlecht für den Standort und den Kapitalmarkt.
Cafe BE: Herr Plasser, Pankl ist als steirisches Unternehmen an eine internationale Börse gegangen, an die Brüsseler Easdaq, später auch an den Neuen Markt. Erst Jahre später sind Sie nach Wien gekommen. Kann ich auch Ihnen ein Commitment zum Wiener Markt abringen?
Plasser: Ja, das können Sie.
Cafe BE: Herr Schaller, eine Research-Frage auch an Sie. Wie sieht die Zusammenarbeit mit Raiffeisen Research und RCB aus?
Schaller: Es gibt eine sehr gute Zusammenarbeit, wir sind oft in Wien, um den Austausch zu stärken, die Analysten kommen aber auch gerne in die Bundesländer, Beispiel heute. Wir als Gruppe arbeiten da intensiv zusammen, das wird sich in Zukunft wahrscheinlich auch noch verstärken. Wir sind überzeugt von der Kompetenz der Kollegen aus Wien, über Banken wie uns kommt das Research auch in die Breite …
Cafe BE: Vielleicht noch ein kleiner Ausblick. Wie sind Sie mit dem Geschäftsjahr zufrieden, Herr Mader? Was kommt in den nächsten Monaten?
Mader: Mit dem bestehenden Geschäftsjahr sind wir sehr zufrieden. Was das Thema wird, ist, wie wir in naher Zukunft die gewünschten Expansionspläne von der Finanzierung her durchbringen werden. Das Geschäftsmodell passt, das grüne Investment, Lateinamerika. Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, jetzt geht es um Wachstum, zB über Akquisitionen. Es geht auch darum, Cash flow zu generieren, zB über den Zukauf von reiferen Flächen, um früher ernten zu können. Dazu benötigen wir das Vertrauen des Kapitalmarkts.
Cafe BE: Ein guter Gesamtmarkt würde das unterstützen. Wie glauben Sie, wird sich der ATX in den kommenden Monaten entwickeln?
Mader: Ich bin nicht besonders zuversichtlich, die Stimmung ist doch verhalten. Es fehlt der positive Impact von der Politik her. Das färbt auf die Haltung der Institutionellen ab. Das macht es gerade den Small Caps sehr schwierig. Insgesamt schreit der Wirtschaftsstandort Österreich nach einer Neuorientierung.
Cafe BE: Die es mit dem börsefeindlichen Populisten-Geschrei vor der Wahl nicht geben wird …
Mader: So ist es.
Cafe BE: Herr Plasser, was denken Sie, wie es weitergeht? Und, offensiv gefragt, warum werden Sie ein Outperformer bleiben?
Plasser: Outperformer werden wir hoffentlich bleiben, weil wir eben operativ sehr gut liegen. Wir haben heuer ein Rekordinvestitionsprogramm gemacht und sehr grosse Serienanläufe in den nächsten drei, vier Quartalen. Das wird für uns enorm wichtig sein, wir sind sehr gut vorbereitet. Für Pankl sehe ich ein Wachstumsszenario. Insgesamt wird sich Wien vom generellen europäischen Trend nicht abkoppeln können, die Schuldenthematik wird nicht rasch gelöst werden können. Einen signifikanten Aufschwung sehe ich nicht, aber auch keinen Absturz. Ich sehe eher einen Rückgang der Volatilität.
Cafe BE: Was wiederum ja nicht zwingend für eine Steigerung der Liquidität im Aktienhandel spricht … die Abschlussfrage geht an den Hausherren. Wie ist das Jahr für die Bank gelaufen bzw. auch ein kleiner Ausblick von Ihnen, Herr Schaller …
Schaller: Das Jahr ist angesichts der wirtschaftlichen, globalen, rechtlichen Rahmenbedinungen sehr gut gelaufen. Wir werden als Regionalbank erkannt, das Vertrauen der Kunden ist da. Wenn es unseren Kunden gut geht, geht es uns auch gut. Für das kommende Jahr bin ich, was den Gesamtmarkt betrifft, ein wenig optimistischer als meine Vorredner. Vorsichtig optimistisch. Ich möchte gar nicht, dass der ATX morgen wieder auf 5000 Punkten ist, die extreme Volatilität gehört hoffentlich der Vergangenheit an. Wir sind interessiert daran, dass sich der Markt hoffentlich in vernünftigem Ausmass nach oben bewegt. Wir haben gesehen, wohin Blasen führen. In Österreich gibt es sehr sehr viele gute Unternehmen, wie wir sie auch heute hier zu Gast haben. Österreich ist Profiteur des Euro, das muss gesagt werden. Wir können als Österreicher sehr stolz auf den Euro sein, wir brauchen diese Währung auch in Zukunft. Ein bisschen mehr Rückenwind aus der Politik ware sehr positiv und wünschenswert.
Interview: Christian Drastil
Fotos: Martina Draper
Präsentationen von Amag, Andritz, Pankl, THI: http://www.boerse-express.com/roadshow, weitere Bilder vom Event: http://www.boerse-express.com/diashows
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