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Trend: Der Umsatz steigt, der Gewinn schmilzt ... (Robert Gillinger)

Magazine aktuell


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13.11.2012, 1498 Zeichen

(Autor: Robert Gillinger)
Acht von 20 ATX-Konzernen haben ihre Quartalsbilanzen bislang vorgelegt. Dabei konnten die meisten heimischen Börsenriesen mit steigenden Umsätzen punkten: 14,1 Prozent sind es bis dato - 6,8 Prozent mehr, als vom Analystenkonsens erwartet. Bei der Ergebnisentwicklung zeigt sich hingegen in Summe ein nicht mehr ganz so stimmiges Bild: Zwar entsprechen die Gewinne bei 62,5% der bisher vorgelegten ATX-Zwischenberichte den Erwartungen der Analysten oder übertrafen diese sogar - 37,5% verfehlten den Konsens aber. Dies, obwohl viele Analysten im Vorfeld ihre Prognosen bereits nach unten geschraubt hatten. Ein wahrlich unschöner Trend lässt sich somit bei der Marge beobachten - und ist aus Aktionärssicht durchaus erschreckend: Bei vielen Unternehmen hapert es an der Profitabilität - diese schwindet. Was dann am Ende des Tages so weit gehen kann, dass die künftige Dividendenpolitik negativ tangiert wird.
Sinkende Profitabilität hat fast immer mit einer ebenso gesunkenen Preisfestsetzungsmacht zu tun. Da es sich dabei um einen weltweiten Trend handelt, hat Pimco mit der Neuen Normalität ja vielleicht doch recht: Unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit, tiefe Realzinsen. Womit die Ertragserwartungen ganz allgemein niedriger als früher sein müssen. Wienerberger und Co verdienen also nicht weniger als normal, sprich früher. Früher wurde einfach anormal viel verdient ...
(aus dem Börse Express vom 9.11., mehr Kommentare von Robert HIER)



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    13.11.2012, 1498 Zeichen

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    Acht von 20 ATX-Konzernen haben ihre Quartalsbilanzen bislang vorgelegt. Dabei konnten die meisten heimischen Börsenriesen mit steigenden Umsätzen punkten: 14,1 Prozent sind es bis dato - 6,8 Prozent mehr, als vom Analystenkonsens erwartet. Bei der Ergebnisentwicklung zeigt sich hingegen in Summe ein nicht mehr ganz so stimmiges Bild: Zwar entsprechen die Gewinne bei 62,5% der bisher vorgelegten ATX-Zwischenberichte den Erwartungen der Analysten oder übertrafen diese sogar - 37,5% verfehlten den Konsens aber. Dies, obwohl viele Analysten im Vorfeld ihre Prognosen bereits nach unten geschraubt hatten. Ein wahrlich unschöner Trend lässt sich somit bei der Marge beobachten - und ist aus Aktionärssicht durchaus erschreckend: Bei vielen Unternehmen hapert es an der Profitabilität - diese schwindet. Was dann am Ende des Tages so weit gehen kann, dass die künftige Dividendenpolitik negativ tangiert wird.
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