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Wofür ist der ESM gedacht und woher kommt das Kapital? (Klaus Woltron)

Magazine aktuell


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29.07.2012, 1297 Zeichen

Wofür ist der ESM gedacht?

ESM steht für den „Europäischen Stabilitätsmechanismus“. Er soll das zentrale Instrument des europäischen Rettungsschirms werden und den übergangsweise eingeführten EFSF (European Financial Stability Facility) als Dauereinrichtung ablösen. Konkret soll er Mitgliedsstaaten der Eurozone mit Finanzhilfen unterstützen, wenn nötig. Die Hilfe ist an strikte Auflagen geknüpft – unter anderem an die Umsetzung des Fiskalpakts

Woher kommt das Kapital?

Das Eigenkapital wird in Form von 80 Milliarden Euro Bareinlagen von den 17 Euro- Mitgliedsstaaten über die ersten fünf Jahre eingezahlt. Hinzu kommen 620 Milliarden Ga- rantien. Da sich die Mitgliedsstaaten gemäß ihrer Anteile an der Europäischen Zentralbank am ESM beteiligen, entfallen auf Deutschland rund 27 Prozent.

Allein im Jahr 2012 muss Deutschland rund 8,7 Milliarden Euro Kapital in den ESM einzah- len, die Neuverschuldung des Bundes steigt daher von 26,1 auf 32,1 Milliarden Euro. Kritiker bringen vor, dass Deutschland sich früher oder später mit seiner Krisenhilfe übernimmt – auf Kosten der Steuerzahler.

Aus:http://www.woltron.com/uploads/media/Argumente_zu_EU_und_Euro.pdf
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    29.07.2012, 1297 Zeichen

    Wofür ist der ESM gedacht?

    ESM steht für den „Europäischen Stabilitätsmechanismus“. Er soll das zentrale Instrument des europäischen Rettungsschirms werden und den übergangsweise eingeführten EFSF (European Financial Stability Facility) als Dauereinrichtung ablösen. Konkret soll er Mitgliedsstaaten der Eurozone mit Finanzhilfen unterstützen, wenn nötig. Die Hilfe ist an strikte Auflagen geknüpft – unter anderem an die Umsetzung des Fiskalpakts

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    Allein im Jahr 2012 muss Deutschland rund 8,7 Milliarden Euro Kapital in den ESM einzah- len, die Neuverschuldung des Bundes steigt daher von 26,1 auf 32,1 Milliarden Euro. Kritiker bringen vor, dass Deutschland sich früher oder später mit seiner Krisenhilfe übernimmt – auf Kosten der Steuerzahler.

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