Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Studie "Online Betting & Gambling 2010" (Christian Drastil)


Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

20.06.2006, 4736 Zeichen
Liebe Leser, die Goldmedia-Studie „Online Betting & Gambling 2010“ prognostiziert Onlinespieleinsätze für Deutschland im Jahr 2010 von 7,6 Milliarden Euro. Hier die Aussendung samt Grafik im Original:

"Berlin, 20. Juni 2006. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur zukünftigen Regelung des staatlichen Monopols bei Sportwetten in Deutschland wird derzeit in mehreren Bundesländern aktiv gegen private Wettannahmestellen vorgegangen. Die Nutzer dieser Wettangebote wandern daraufhin jedoch keineswegs zu staatlichen Angeboten in Deutschland ab, sondern vor allem zu ausländischen Internet-Wettanbietern.

Die Berliner Unternehmensberatung Goldmedia hat in der Studie Online Betting & Gambling 2010 die Online-Glücksspiel-Märkte (Lotterien, Casinospiele und Wetten) in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingehend analysiert und zeigt darin, dass von der Schließung der privaten Wettbüros und einem geringeren Wettbewerb im stationären Wettgeschäft in Deutschland vor allem (ausländische) Internetanbieter profitieren. Damit wird das Wachstum des ohnehin schwer kontrollierbaren Online-Vertriebskanals anteilig gegenüber dem stationären Wettgeschäft beschleunigt.

2005 setzten Deutsche rund eine Milliarde Euro allein bei Online-Wetten ein
Im Jahre 2005 wurden von Deutschland aus bei Glücksspielangeboten im Internet insgesamt 3,3 Milliarden Euro eingesetzt. Etwa eine Milliarde Euro entfiel davon auf den Bereich der Online-Wetten. Die meisten Wettanbieter im Internet beschränken sich jedoch nicht nur auf Wetten, sondern halten ebenso ein breites Angebot an Online-Casino- oder Lottospielen bereit. Zuwächse im Bereich Online-Wetten führen somit auch zu einer Steigerung bei anderen Online-Gambling-Angeboten.

Wachstumsrate hängt von künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen ab
Die Online-Glücksspielbranche boomt und verzeichnet jährlich zweistellige Zuwachsraten. Wie hoch das Wachstum in Deutschland letztlich ausfallen wird, hängt von den Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ab, die nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts bis Ende 2007 vorzunehmen sind.
In der Studie Online Betting & Gambling 2010 hat Goldmedia deshalb verschiedene Szenarien entworfen und entsprechende Modelle für die Umsatzentwicklung bis zum Jahre 2010 berechnet. Der Spieleinsatz beim Online-Glücksspiel wird 2010 in Deutschland minimal bei rund sechs Milliarden Euro (Worst Case) und maximal bei rund neun Milliarden Euro (Best Case) liegen.
Im Real Case geht Goldmedia davon aus, dass zumindest für einige Online-Anbieter weiterhin Mög-lichkeiten bestehen werden, Werbung in den Medien zu platzieren und Multiplikatoren (z.B. Fußballvereine) für das Marketing zu nutzen. In diesem Fall prognostiziert Goldmedia ein Wachstum der Online-Spieleinsätze für Lotto, Wetten und Casinospiele inkl. Poker in Deutschland auf 7,6 Milliarden Euro.
Die Roherträge, d.h. die Spieleinsätze reduziert um die Gewinnausschüttung, werden sich im Real Case von 0,6 Mrd. Euro in 2005 auf 1,2 Mrd. Euro in 2010 steigern. Die jährliche Wachstumsrate wird im Zeitraum 2005 bis 2010 bei den Spieleinsätzen 19 Prozent und bei den Roherträgen 13 Prozent betragen.
Chart 1:
Prognose:
Online Gambling (Lotto, Casino, Wetten) in Deutschland nach Szenarien, Spieleinsatz und Rohertrag 2005-2010

Siehe extra jpg

13 Prozent Wachstum der Spieleinsätze in Österreich, 18 Prozent in der Schweiz
Da der Markt in Österreich durch ein breites Online-Angebot von privaten Wettanbietern und des staatlich konzessionierten Online-Casinoanbieters win2day relativ weit entwickelt ist, erwartet Goldmedia bei den Spieleinsätzen ein gegenüber Deutschland reduziertes Wachstum von rund 13 Prozent pro Jahr bis 2010.
In der Schweiz ist von einem Wachstumspotenzial der Spieleinsätze auf deutschem Niveau auszugehen. Da aber in der Schweiz noch schärfere Restriktionen gegenüber privaten Anbietern bestehen, wird die jährliche Wachstumsrate bei 18 Prozent liegen und damit etwas geringer ausfallen als in Deutschland.

Fazit
Michael Schmid, Berater bei Goldmedia und Autor der Studie Online Betting & Gambling 2010, fasst die Entwicklungen zusammen: „Das Verbot privater Wettanbieter oder -vermittler und die in diesem Fall vom Bundesverfassungsgericht geforderte Reduzierung der Werbemaßnahmen auch bei staatlichen Wettangeboten treibt letztlich die Menschen in Deutschland, anders als in Österreich, über das Internet zu ganz anderen, völlig unkontrollierten Angeboten. Der Gesetzgeber wäre daher aus fiskalischer und am Allgemeinwohl orientierter Sicht letztlich besser beraten, eine kontrollierte Liberalisierung herbeizuführen. Denn nur dann lässt sich auch bei Onlineanbietern sowohl eine marktgerechte Besteuerung als auch eine geeignete Spielsuchtprävention realisieren.“

(20.06.2006)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/22: Markus Remis




 

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

stock3
Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

» Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

» Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

» ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A3D5K6
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1764

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

    Books josefchladek.com

    Jason Hendardy
    This is a Test
    2024
    Gnomic Book

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Christian Reister
    Feathers and Leaves
    2024
    Self published

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess


    20.06.2006, 4736 Zeichen
    Liebe Leser, die Goldmedia-Studie „Online Betting & Gambling 2010“ prognostiziert Onlinespieleinsätze für Deutschland im Jahr 2010 von 7,6 Milliarden Euro. Hier die Aussendung samt Grafik im Original:

    "Berlin, 20. Juni 2006. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur zukünftigen Regelung des staatlichen Monopols bei Sportwetten in Deutschland wird derzeit in mehreren Bundesländern aktiv gegen private Wettannahmestellen vorgegangen. Die Nutzer dieser Wettangebote wandern daraufhin jedoch keineswegs zu staatlichen Angeboten in Deutschland ab, sondern vor allem zu ausländischen Internet-Wettanbietern.

    Die Berliner Unternehmensberatung Goldmedia hat in der Studie Online Betting & Gambling 2010 die Online-Glücksspiel-Märkte (Lotterien, Casinospiele und Wetten) in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingehend analysiert und zeigt darin, dass von der Schließung der privaten Wettbüros und einem geringeren Wettbewerb im stationären Wettgeschäft in Deutschland vor allem (ausländische) Internetanbieter profitieren. Damit wird das Wachstum des ohnehin schwer kontrollierbaren Online-Vertriebskanals anteilig gegenüber dem stationären Wettgeschäft beschleunigt.

    2005 setzten Deutsche rund eine Milliarde Euro allein bei Online-Wetten ein
    Im Jahre 2005 wurden von Deutschland aus bei Glücksspielangeboten im Internet insgesamt 3,3 Milliarden Euro eingesetzt. Etwa eine Milliarde Euro entfiel davon auf den Bereich der Online-Wetten. Die meisten Wettanbieter im Internet beschränken sich jedoch nicht nur auf Wetten, sondern halten ebenso ein breites Angebot an Online-Casino- oder Lottospielen bereit. Zuwächse im Bereich Online-Wetten führen somit auch zu einer Steigerung bei anderen Online-Gambling-Angeboten.

    Wachstumsrate hängt von künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen ab
    Die Online-Glücksspielbranche boomt und verzeichnet jährlich zweistellige Zuwachsraten. Wie hoch das Wachstum in Deutschland letztlich ausfallen wird, hängt von den Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ab, die nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts bis Ende 2007 vorzunehmen sind.
    In der Studie Online Betting & Gambling 2010 hat Goldmedia deshalb verschiedene Szenarien entworfen und entsprechende Modelle für die Umsatzentwicklung bis zum Jahre 2010 berechnet. Der Spieleinsatz beim Online-Glücksspiel wird 2010 in Deutschland minimal bei rund sechs Milliarden Euro (Worst Case) und maximal bei rund neun Milliarden Euro (Best Case) liegen.
    Im Real Case geht Goldmedia davon aus, dass zumindest für einige Online-Anbieter weiterhin Mög-lichkeiten bestehen werden, Werbung in den Medien zu platzieren und Multiplikatoren (z.B. Fußballvereine) für das Marketing zu nutzen. In diesem Fall prognostiziert Goldmedia ein Wachstum der Online-Spieleinsätze für Lotto, Wetten und Casinospiele inkl. Poker in Deutschland auf 7,6 Milliarden Euro.
    Die Roherträge, d.h. die Spieleinsätze reduziert um die Gewinnausschüttung, werden sich im Real Case von 0,6 Mrd. Euro in 2005 auf 1,2 Mrd. Euro in 2010 steigern. Die jährliche Wachstumsrate wird im Zeitraum 2005 bis 2010 bei den Spieleinsätzen 19 Prozent und bei den Roherträgen 13 Prozent betragen.
    Chart 1:
    Prognose:
    Online Gambling (Lotto, Casino, Wetten) in Deutschland nach Szenarien, Spieleinsatz und Rohertrag 2005-2010

    Siehe extra jpg

    13 Prozent Wachstum der Spieleinsätze in Österreich, 18 Prozent in der Schweiz
    Da der Markt in Österreich durch ein breites Online-Angebot von privaten Wettanbietern und des staatlich konzessionierten Online-Casinoanbieters win2day relativ weit entwickelt ist, erwartet Goldmedia bei den Spieleinsätzen ein gegenüber Deutschland reduziertes Wachstum von rund 13 Prozent pro Jahr bis 2010.
    In der Schweiz ist von einem Wachstumspotenzial der Spieleinsätze auf deutschem Niveau auszugehen. Da aber in der Schweiz noch schärfere Restriktionen gegenüber privaten Anbietern bestehen, wird die jährliche Wachstumsrate bei 18 Prozent liegen und damit etwas geringer ausfallen als in Deutschland.

    Fazit
    Michael Schmid, Berater bei Goldmedia und Autor der Studie Online Betting & Gambling 2010, fasst die Entwicklungen zusammen: „Das Verbot privater Wettanbieter oder -vermittler und die in diesem Fall vom Bundesverfassungsgericht geforderte Reduzierung der Werbemaßnahmen auch bei staatlichen Wettangeboten treibt letztlich die Menschen in Deutschland, anders als in Österreich, über das Internet zu ganz anderen, völlig unkontrollierten Angeboten. Der Gesetzgeber wäre daher aus fiskalischer und am Allgemeinwohl orientierter Sicht letztlich besser beraten, eine kontrollierte Liberalisierung herbeizuführen. Denn nur dann lässt sich auch bei Onlineanbietern sowohl eine marktgerechte Besteuerung als auch eine geeignete Spielsuchtprävention realisieren.“

    (20.06.2006)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/22: Markus Remis




     

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    stock3
    Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

    » Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

    » Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

    » ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A3D5K6
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1764

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

      Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

      Books josefchladek.com

      Meinrad Schade
      War Without War
      2015
      Scheidegger & Spiess

      Bryan Schutmaat
      Sons of the living
      2024
      Trespasser

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published

      Miyako Ishiuchi
      Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
      1979
      Shashin Tsushin Sha

      Edward Osborn
      Labyrinths
      2024
      Self published