24.06.2025, 7324 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Pierer Mobility, Porr, Frequentis, EuroTeleSites AG, Erste Group, Österreichische Post, DO&CO, Rath AG, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Addiko Bank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, RBI, Zalando, Fresenius Medical Care, Allianz, Münchener Rück, Hannover Rück, Airbus Group, Beiersdorf, BMW.
CPI Europe AG
Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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FNIInvest (IRM20FNI): Alphabet: Möglicher Gegenwind aufgrund kartellrechtlicher Auseinandersetzungen; Expansion von Waymo Am vergangenen Donnerstag, dem 19. Juni 2025, äußerte sich die Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) in Luxemburg, Juliane Kokott, und riet dem Gericht in ihren nicht bindenden Schlussanträgen, die Berufung von Google abzulehnen. In der Berufung von Google ging es um die Vorwürfe der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2018, in dem der US-Tech-Gigant beschuldigt wurde, sein mobiles Betriebssystem Android genutzt zu haben, um Konkurrenten zu blockieren. Diese Vorwürfe wurden 2022 von einem untergeordneten Gericht bestätigt, wobei die Strafe auf 4,1 Milliarden Euro herabgesetzt wurde – daraufhin ging Google in Berufung. Das Argument von Google war hierbei der fehlende Vergleich mit einem Konkurrenten, um die Situation zu beurteilen. Dies wies Kokott jedoch zurück, da es keinen vergleichbaren Konzern wie Google gäbe, der eine ähnliche Marktstellung innehabe. Der Tech-Konzern hat seit dem Jahr 2011 von Smartphone-Herstellern verlangt, die Google-Suche und den Chrome-Browser zusammen mit dem App-Store Google Play auf ihren Android-Geräten vorzuinstallieren. Dabei ist besonders zu beachten, dass Googles Android-Betriebssystem, das es Geräteherstellern kostenlos zur Verfügung stellt, laut Statcounter auf etwa 73 % aller Smartphones weltweit läuft. Des Weiteren hat am vergangenen Freitag, dem 20. Juni 2025, die türkische Kartellbehörde angekündigt, eine Untersuchung gegen den Kampagnentyp Performance Max (PMAX) einzuleiten und festzustellen, ob Google hierbei möglicherweise unlautere Praktiken anwendet. Es geht vor allem um die Stärkung der Daten-Monopolstellung von Google. Mithilfe der vielen personenbezogenen Nutzerdaten, über die Google verfügt, entsteht ein Anreiz für Werbetreibende, ihr gesamtes Budget in Strategien des Google-Ökosystems zu investieren. Dies macht es für konkurrierende Werbeplattformen enorm schwierig, mit Google mitzuhalten, und es kommt zu einer Verdrängung vom Werbemarkt. Auch soll Google seine dominante Stellung im Bereich der Suche und anderer Dienste missbraucht haben, um seinen eigenen Werbedienst (Google Ads mit PMAX) gegenüber der Konkurrenz zu bevorzugen. Dies ist ein klassischer Vorwurf im Kartellrecht, der in der Vergangenheit bereits zu hohen Strafen für Google in anderen Bereichen geführt hat, wie beispielsweise bei Google Shopping im Jahr 2017 (2,4 Milliarden Euro). Auch bei Alphabets Tochtergesellschaft Waymo gab es in der vergangenen Woche Neuigkeiten. Waymo hat bei der Verkehrsbehörde der Stadt New York City eine Genehmigung für den autonomen Betrieb mit einem ausgebildeten Spezialisten am Steuer beantragt. Dies sei zwar keine Erweiterung, man habe jedoch die Absicht, den autonomen Ride-Hailing-Service in der Zukunft in die Stadt zu bringen, so Waymo. Aktuell erlaubt es die Stadt New York City nicht, Fahrzeuge ohne menschlichen Fahrer zu betreiben. Jedoch steht Bürgermeister Eric Adams dem Vorhaben von Waymo wohlwollend gegenüber. Die Alphabet-Tochter verfügt über mehr als 1.500 Fahrzeuge, die wöchentlich über 250.000 Fahrten in San Francisco, Los Angeles, Phoenix und Austin durchführen. Nun soll also auch New York City dazukommen. Die Alphabet-Aktie verlor in den letzten vier Wochen knapp 5 %. Das Portfoliomanagement des FNI beobachtet die Aktie und die kartellrechtlichen Risiken genau, sieht aktuell jedoch keinen Grund zum Handeln. (23.06. 22:19)
KissOfArt (HAUSFRAU): Mit einem Teil unserer Liquidität haben wir heute 1&1 ins Musterportfolio aufgenommen. (23.06. 22:09)
KissOfArt (WORLDBET): Für einen Teil der durch den erfolgreichen Artnet-Verkauf erhaltenen Liquidität haben wir heute 1&1 ins Musterportfolio aufgenommen. (23.06. 22:06)
BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3SQ1LE:0/ (23.06. 21:03)
BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3SQ1EU:0/ (23.06. 21:03)
BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:f63f1d411b21d:0/ (23.06. 21:02)
BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3SQ02N:0/ (23.06. 21:01)
BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L8N3SP0P4:0/ (23.06. 21:00)
TFimNetz (TFIMNETK): Alphabet ist der stärkste Mag7-Wert! Das ist zumindest die Einschätzung der Analysten von Morningstar, die Alphabet eindeutig sowohl als stärksten Nutznießer von KI einschätzen als auch der Aktie das höchste Potenzial zutrauen. Sie sehen Alphabet aktuell 27% unter dem fairen Wert. Nach Einschätzung von Morningstar bieten alle 3 Alphabet-Plattformen Android, Google und YouTube die besten Voraussetzungen, KI lukrativ ins Geschäft einzubauen. Stärker als bei allen anderen Konkurrenten. Außerdem sprudeln die Einnahmen des Konzerns bei diesen Plattformen so ausgiebig, dass man auch jederzeit genügend Mittel für KI-Forschung+Entwicklung hat. Die Alphabet-Aktie ist in meinem internen Qualitätsranking nach TSMC die klare Nr.2. Deshalb nutze ich den heutigen Rücksetzer zur Aufstockung meiner Position. (23.06. 18:42)
Celovec (EUUS7001): Initiated a Small Addition to Volkswagen I’ve added to my Volkswagen position after a prolonged decline from ~€250 to under €90 per share. Sentiment around European automakers is extremely negative—often written off as obsolete in the EV era, weighed down by high labor costs, energy prices, and a sluggish innovation pace. While I share many of these concerns, it’s exactly this pessimism that creates asymmetry. The current market cap stands at around €50 billion, backed by approximately €190 billion in equity and a total balance sheet exceeding €600 billion. The valuation alone suggests deep optionality. Interestingly, despite the media silence, Volkswagen has quietly achieved a technical milestone that eluded Tesla until now: presenting a working version of their robotaxi platform. While Tesla has dominated headlines, Volkswagen has started to deliver. This is a small, strategic allocation—essentially a vote of confidence. The brand remains globally recognized, the dividend is attractive, and any shift back toward credible innovation could unlock substantial value. I see limited downside at these levels and potential for 3–5x upside over the next cycle, even without catching up to Tesla’s lofty robotics-driven valuation. (23.06. 15:28)