10.07.2024,
3797 Zeichen
Wien (OTS) - Vergangene Woche fand das Studierendenprogramm „Seeds
for the Future“ von Huawei statt. Das Unternehmen lud die besten
Talente technischer Studiengänge eine Woche nach Rom ein, darunter
auch vier aus Österreich.
145 Studierende aus ganz Europa bekamen Anfang Juli bei der
diesjährigen Ausgabe von „Seeds for the Future“ in Rom die
Möglichkeit, praktische Einblicke in technologische Karrierewege zu
erhalten, ihr Verständnis von Innovation, Digitalisierung,
Nachhaltigkeit und Unternehmertum zu vertiefen und sich mit
Gleichgesinnten aus ganz Europa auszutauschen. Die Teilnehmenden
waren im Vorfeld von lokalen Jurys ausgewählt worden, auch vier
Studierende von österreichischen Hochschulen waren vertreten.
Fachkräfte für Europas Zukunft
Für Huawei geht es bei dem beliebten Programm darum, Studierende
bestmöglich auf anspruchsvolle Jobs in der Technologiebranche
vorzubereiten. „Die Förderung von IKT-Talenten ist wichtiger denn je,
während wir uns durch die Komplexität des digitalen Zeitalters
bewegen. Europa steht im Zentrum des technologischen Fortschritts und
es ist unerlässlich, dass wir in die Ausbildung und Entwicklung
unserer jungen Fachkräfte investieren. Indem wir ihre Fähigkeiten
fördern und ihnen die richtigen Instrumente und Möglichkeiten an die
Hand geben, stellen wir sicher, dass Europa in der globalen digitalen
Landschaft führend bleibt“, sagt Radoslaw Kedzia, Senior Vice
President von Huawei Europe.
Die österreichische Jury entschied sich diesmal für Martin Höck von
der TU Graz, Benjamin Raumauf von der TU Wien sowie für Danara
Abushinova und Nikita Shevchenko, die beide an der Fakultät für
Informatik der Universität Wien studieren. „Es war super, so viele
Leute aus ganz Europa zu treffen und es war spannend zu sehen, wie
man Projekte entwickelt und gemeinsame Ideen direkt umsetzt. Ich fand
es auch sehr interessant, mehr darüber zu erfahren, wie man sein
Projekt am besten präsentiert. Ich kann das Programm auf jeden Fall
weiterempfehlen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich
bewerben“, erzählt Martin Höck.
Österreich im Finale
Ein Schwerpunkt der Woche war ein praxisnaher Projektwettbewerb. Die
österreichische Gruppe konnte sich dabei gemeinsam mit Studierenden
aus Island auch gleich auszeichnen. „Wir haben drei Tage lang mit dem
isländischen Team intensiv an einem Projekt gearbeitet und es
schlussendlich bis ins Finale geschafft. Die internationale
Zusammenarbeit und das Sprechen vor einem so großen Publikum waren
für mich auf jeden Fall große ‚Learnings‘ aus der Woche“, so Benjamin
Raumauf.
„Es war für alle Studierenden eine ganz neue Erfahrung:
interkulturelle Zusammenarbeit an einer innovativen Aufgabenstellung
und das in einer Rekordzeit zu präsentieren – eine echte
Herausforderung, die alle gleichermaßen herausragend gemeistert
haben. Hier wurden Kontakte für die persönliche und berufliche
Zukunft geknüpft. Die Studierenden sprachen nicht nur von tollen
neuen ‚Learnings‘, sondern auch von europaweiten Freundschaften. Und
das freut mich persönlich am meisten“, so Catharina Rieder, die
seitens Huawei Austria für „Seeds for the Future“ zuständig ist.
Die beiden ersten Plätze im Finale sicherten sich schließlich Teams
aus Irland und den Niederlanden, die damit die Möglichkeit bekommen,
nächstes Jahr am globalen „Tech4Good“-Wettbewerb in China
teilzunehmen. Die diesjährige Ausgabe von „Seeds for the Future“ war
die erste seit COVID-19, die sehr zur Freude der Studierenden wieder
gänzlich in persönlicher Form stattfand. In den vergangenen Jahren
war das Programm mehrheitlich online durchgeführt worden.
Weitere Informationen zu Huawei Technologies Austria:
https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194
(
https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194)
Bilder zur Pressemeldung finden Sie unter:
https://t1p.de/7ach4
(
https://t1p.de/7ach4)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Börsepeople im Podcast S14/06: Elisa Aichinger
Aktien auf dem Radar:CA Immo, RHI Magnesita, Erste Group, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Verbund, Immofinanz, UBM, Lenzing, Agrana, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Österreichische Post, EVN, DO&CO, RBI, ams-Osram, Andritz, AT&S, FACC, Pierer Mobility, Porr, SBO, Wienerberger, S Immo, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Amag.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER