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Verbund will bis Ende 2030 1 GW an Batteriespeicherkapazitäten installieren

11.06.2024, 1357 Zeichen

Verbund nimmt drei weitere Speicherstandorte, mit 44 Megawatt Gesamtleistung und einem Speichervolumen von 55 MWh,  in Bayern und Hessen in Betrieb. Die drei Batteriespeicher in den hessischen Gemeinden Rechtenbach und Hessisch Lichtenau sowie im bayerischen Schwabmünchen stellen einen weiteren Meilenstein zur Stabilisierung der lokalen Verteilnetze dar und ergänzen sbereits bestehende Anlagen wie etwa die Verbund-Batteriespeicherkette Nordbayern und einige Verbund-Standorte in Thüringen, wie Verbund mitteilt. Martin Wagner, Geschäftsführer Verbund Energy4Business GmbH: „Mit unserer Expertise in den Bereichen Speicher, Energiemarkt und Flexibilitätsvermarktung leiten wir eine Trendwende ein und tragen aktiv zum Gelingen der Energiewende bei. Die Verbund-Batteriespeicherstandorte leisten dazu einen wertvollen Beitrag. Bis Ende 2030 wird Verbund gesamt 1 GW an Batteriespeicherkapazitäten installieren. 

Die Batteriespeicher erfüllen mehrere Funktionen: Sie stabilisieren die Frequenz im Netz, indem sie Regelenergieleistung erbringen, nehmen am Intraday-Handel teil und speisen Energie zu Zeitpunkten hoher Last aus. So helfen sie, Schwankungen bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Die Anlagen umfassen drei bis vier Einheiten bestehend aus 20-Fuß-Containern mit Lithium-Ionen-Batterien, Wechselrichtern und Transformator.



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