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Verbund-Tochter APG kann mit Umsetzung des OÖ-Projekts beginnen

26.06.2024, 1385 Zeichen

Die Verbund-Tochter APG kann das Projekt „Sichere Stromversorgung für den Zentralraum Oberösterreich“ nun umsetzen. Bei dem Projekt soll das bestehende, mehr als 70 Jahre alte und den zukünftigen Anforderungen nicht mehr entsprechende 110-kV-Netz im Zentralraum Oberösterreich gegen einen 220-kV-Versorgungsring ersetzt werden, was die Voraussetzung für die Dekarbonisierung der Stahlproduktion und Grundlage für eine maßgebliche CO2-Reduktion bildet.

Umgesetzt werden kann nun, weil nach den positiven UVP-Bescheiden der Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich im März 2023, auch das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) mit Erkenntnis vom 24. Juni in zweiter Instanz die UVP-Genehmigung für den oberösterreichischen Projektteil rechtskräftig bestätigt hat. Mit der vorliegenden Bestätigung durch das BVwG wurde nun die Genehmigung in vollem Umfang auch konsumierbar. „APG wird das Erkenntnis im Detail prüfen. Klar ist jedoch, dass mit der konsumierbaren Genehmigung nun keine aufschiebende Wirkung mehr existiert und somit auch die notwendigen Schritte vor dem eigentlichen Baubeginn beginnen können. Dazu zählen u.a. die Umsetzung ökologischer Auflagen (bspw. Amphibienzäune), Baustelleneinrichtung, Baufeldfreimachung und andere vorbereitende Arbeiten. Sobald diese abgeschlossen sind, können wir mit der Umsetzung beginnen“, sagt Christoph Schuh, Unternehmenssprecher der APG.



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