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VBV-Chef Zakostelsky: "Kapitalmarkt ist entscheidender Faktor auf dem Weg in eine CO2-neutrale Zukunft"

24.06.2021, 1298 Zeichen

Die jährliche Überprüfung des VBV-Österreichischen Nachhaltigkeitsindex VÖNIX hat keine Änderung in der Zusammensetzung ergeben. Neunzehn heimische börsennotierte Unternehmen, die sich hinsichtlich ökologischer und gesellschaftlicher Aktivitäten führend zeigen, sind 2021/22 in der österreichischen Nachhaltigkeits-Benchmark enthalten, nämlich Agrana, Amag, AT&S, BKS Bank, Burgenland Holding, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Palfinger, RBI, Rosenbauer, A1 Telekom Austria, Uniqa, Verbund, VIG, Wienerberger, Zumtobel.

„Der Kapitalmarkt ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg in eine CO2-neutrale Zukunft. Was 2005 mit dem VÖNIX eine Initialzündung war, ist heute gelebte Praxis. Nachhaltiges Veranlagen ist für die VBV-Vorsorgekasse, als auch für viele andere Akteure, heute ein zentrales Thema“, so Andreas Zakostelsky, Vorsitzender des Beirates des VÖNIX und CEO der VBV-Vorsorgekasse.

„Die Berücksichtigung von ESG-Faktoren, welche in jüngster Zeit auch von der EU-Regulatorik gefordert wird, ist im VÖNIX Nachhaltigkeitsindex schon seit 16 Jahren Wirklichkeit. Die langfristige Entwicklung des Index zeigt, dass dies nicht zum Schaden der Rendite ist“, fügt Reinhard Friesenbichler, Geschäftsführer des für das Nachhaltigkeits-Rating zuständigen Unternehmens rfu, hinzu.



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