19.12.2024, 3765 Zeichen
Wien (OTS) - Der Samariterbund Österreich blickt auf ein
herausforderndes Jahr
2024 zurück. Aber trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds
mit steigenden Kosten und einem Rückgang von Spenden konnte der
Samariterbund seine soziale Mission in vollem Umfang erfüllen. Alle
Leistungen und Angebote - sei es im Rettungsdienst, in der
Katastrophenhilfe, im Pflegebereich oder bei sozialen Projekten -
wurden wie gewohnt auf höchstem Niveau erbracht.
„Wir können mit Recht stolz darauf sein, dass wir auch in Zeiten
der Teuerung unsere umfangreichen Aufgaben mit Bravour bewältigt
haben“, erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des
Samariterbundes. „Dies wäre ohne das Engagement unserer haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen nicht möglich gewesen. Vielen Dank
für euren unermüdlichen Einsatz für Menschen in Not!“
Zwtl.: Rund um die Uhr für die Österreicher:innen da
Ob bei einem medizinischen Notfall, im Katastropheneinsatz gegen
das verheerende Hochwasser oder auch durch die Eröffnung moderner
Pflegekompetenzzentren in Wiener Neustadt (NÖ) und Zurndorf (B): Der
Samariterbund hat seine weitreichenden Kompetenzen auch im
vergangenen Jahr immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Dazu Samariterbund-Präsident Franz Schnabl: „Der Samariterbund
hat sich in den letzten 20 Jahren von einer reinen
Rettungsorganisation zu einer der wichtigsten Sozial- und
Gesundheitsorganisationen des Landes entwickelt. Tag für Tag zeigen
wir aufs Neue: Auf die Samariter:innen ist Verlass - gerade in
schwierigen Momenten. Wir sind da, wo man uns braucht“.
Zwtl.: Der Samariterbund genießt großes Vertrauen
Die hervorragende Arbeit der Samariter:innen wird auch in der
Bevölkerung wahrgenommen: Der OGM/APA-Vertrauensindex 2024
dokumentiert, dass die Österreicher:innen unter den
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) derzeit vor allem den im Sozial-
und Gesundheitsbereich tätigen Hilfsorganisationen vertrauen -
darunter auch dem Samariterbund, der sich heuer erneut im Spitzenfeld
der repräsentativen Vertrauenspyramide positionieren konnte!
Zwtl.: „Beliebter Arbeitgeber 2024“
Beim Samariterbund sind die Mitarbeiter:innen gerne tätig. Das
Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF Austria) hat
die größten österreichischen Unternehmen analysiert. Dabei wurden
Teamkultur, Jobsicherheit, Tätigkeiten, Arbeitsmaterial sowie
nachhaltige Unternehmensführung bewertet. Der Samariterbund hat in
allen Kategorien sehr gut abgeschnitten und trägt jetzt das
Gütesiegel „Beliebter Arbeitgeber“.
Zwtl.: 2025 braucht gemeinsame Kraftanstrengung
Mit Blick auf das Jahr 2025 bleibt die finanzielle Lage das
bestimmende Thema. „Die steigenden Kosten für Treibstoffe, Energie
und Lebensmittel belasten uns stark. Um unsere soziale Mission auch
im kommenden Jahr in vollem Umfang erfüllen zu können, sind wir mehr
denn je auf Spenden, aber vor allem auf eine verlässliche
Unterstützung durch die Politik angewiesen“, betont Hundsmüller.
„Angesichts der wachsenden Herausforderungen appellieren wir
eindringlich an die Politik, Organisationen wie den Samariterbund
nicht im Stich zu lassen. Nur durch gezielte Förderungen und stabile
Rahmenbedingungen können wir auch in Zukunft für die Menschen in
Österreich da sein und unsere unverzichtbare Arbeit fortsetzen.“
Der Samariterbund verweist in diesem Zusammenhang auf seine
bereits kommunizierten fünf Forderungen an die nächste
Bundesregierung . „Für die dringend notwendigen Weichenstellungen im
Gesundheits- und Sozialbereich stehen wir den politischen
Entscheidungsträger:innen gerne mit unserer Expertise zur Verfügung“,
so Hundsmüller abschließend.
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