27.05.2024, 1782 Zeichen
Die S Immo konnte die Gesamterlöse im 1. Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode aufgrund von Zukäufen ertragsstarker vermieteter Immobilien in Tschechien und Österreich von 80,0 Mio. Euro auf 93,5 Mio. Euro steigern. Die Mieterlöse lagen mit 58,4 Mio. Euro um 23 Prozent über Vorjahresniveau. "Wir haben Anfang des Jahres unsere Portfoliostrategie optimiert. Im Zentrum steht die schrittweise Portfoliobereinigung allem voran um kleine und mittelgroße Büroimmobilien mit begrenztem Entwicklungspotenzial sowie die Reinvestition der Erlöse in ertragsstarke Büro- und Gewerbeflächen in der CEE-Region. Die letzten Ankäufe in Tschechien führen zu rund 28,3 Mio. Euro zusätzliche Mieteinnahmen pro Jahr", sagt Tomáš Salajka, Vorstand der S Immo AG.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung, welches vor allem auf marktbedingte Bewertungen in Deutschland zurückzuführen ist, belief sich auf -22,6 Mio. Euro (Q1 2023: -10,0 Mio. Euro). Aufgrund der Steigerung des Ergebnisses für vermietete Immobilien verbesserte sich das Bruttoergebnis von 40,3 Mio. auf 54,2 Mio. Euro, das EBITDA stieg um 42 Prozent auf 44,6 Mio. Euro an. Das Periodenergebnis wird mit 0,5 Mio. Euro (Q1 2023: -1,2 Mio. Euro) ausgewiesen. Der FFO I betrug zum 31.03.2024 32,3 Mio. Euro (Q1 2023: 25,0 Mio. Euro).
"Der Erfolg unserer Strategie lässt sich gut in den operativen Kennzahlen für das erste Quartal 2024 ablesen", kommentiert Radka Doehring, Vorstand der S Immo AG. "Es ist uns gelungen, die Mieteinnahmen signifikant zu steigern und das Bruttoergebnis liegt deutlich über dem Vorjahresniveau. Unsere Strategie, verstärkt in höher rentierende Objekte zu investieren, beeinflusst unsere Ertragskraft ausgesprochen positiv – die Ankäufe der letzten Quartale liefern bereits einen bedeutenden Ergebnisbeitrag."
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Radka Doehring zum Immofinanz-Vorstandsmitglied bestellt, Credit: Immofinanz
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