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RBI-CEO Strobl: "Sobald die EZB ihre Empfehlung aufhebt, werden wir nachträgliche Dividendenausschüttung erneut prüfen"

20.10.2020, 1461 Zeichen

Im Rahmen der ordentlichen virtuell abgehaltenen Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International AG (RBI) stimmten die Aktionäre heute allen Beschlussvorschlägen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten zu. In seinen Erläuterungen zum Geschäftsverlauf im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2019 äußerte sich Johann Strobl, CEO der RBI, positiv und weiter zum aktuellen Geschäftsjahr: „Das erste Halbjahr 2020 war aufgrund der Pandemie für alle eine große Herausforderung. Es ist es uns aber gelungen, in einem sehr schwierigen Umfeld die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu schützen und gleichzeitig den Bankbetrieb komplett aufrecht zu erhalten. Das digitale Angebot wird zunehmend genutzt und unsere Anstrengungen sowie der starke Ausbau in diesem Bereich zahlen sich aus.“

Der Empfehlung der Europäischen Zentralbank (EZB), Ausschüttungen bis zum 1.1.2021 auszusetzen, folgend wurde über die ursprünglich vorgeschlagene Dividendenausschüttung nicht abgestimmt. Strobl dazu: „Mit einem seit Jahresbeginn erhöhten Kreditvolumen konnten wir einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft und unserer Kunden leisten. Gleichzeitig hätte die Finanzkraft der RBI auch die Ausschüttung einer Dividende noch im Jahr 2020 ermöglicht. Wir haben jedoch beschlossen, der Empfehlung der EZB zu folgen. Der Bilanzgewinn für 2019 wird auf neue Rechnung vorgetragen und sobald die EZB ihre Empfehlung aufhebt, werden wir eine nachträgliche Dividendenausschüttung erneut prüfen.“



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Bildnachweis

1. Johann Strobl (RBI) , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com



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Johann Strobl (RBI), (© Martina Draper)