08.07.2019, 1939 Zeichen
Update per 2.1.2020:
Unter http://boerse-social.com/mobileclub (eine mobile Sicht, schauen Sie mal) spielen wir auch jene derzeit etwas mehr als 100.000 Euro raus (permanent aktualisiert), die den Wert unserer reinen Österreich-Veranlagung, die wir am ATX messen, widerspiegeln. Hier nochmal, wie es zu diesem Wert kommt. Also: Am 4.4.2002 starteten wir mit 10.000 Euro Real Money bei brokerjet ein Depot, das knapp 10 Jahre volltransparent mit täglichem Screenshot geführt wurde. Das machte ich damals als Geschäftsführer von zunächst WirtschaftsBlatt Online und später Börse Express. Als ich mich Anfang 2012 in die Selbstständigkeit verabschiedete, konnte ich als "Externer Berater, der keine Konzession hat" das Depot nicht mehr managen. Also war es ein Jahr Buy & Hold. Im Juli 2013 wurde dann das wikifolio Stockpicking Österreich als wiederum transparente Fortsetzung gegründet. Gestartet ist das wikifolio mit jenen 65.890 Euro (das kann man als Trader fiktiv hinterlegen, hat nichts mit dem ins wikifolio investierten Geld zu tun), die aus 10.000 Euro bei brokerjet wurden. Also die unmittelbare Fortsetzung. Das wiki selbst ist aktuell etwas mehr als 60 Prozent im Plus, so kam man per Jahresende 2019 auf rund 107.500 Euro.
Seit Anfang 2020 ist eine 2. Variante mit den 107.500 da. Ein Depot bei http://www.bankdirekt.at , das sich nicht am ATX misst, sondern als gesamthafte Geldanlage gesehen wird und eher einen Total Return Ansatz hat. Das wikifolio ist fixer Bestandteil des Depots. Am wikifolio kann man sich beteiligen, am Depot natürlich nicht. In starken ATX-Phasen wird das wikifolio besser laufen als das Depot, in schwachen Phasen ist es umgekehrt.
Zahlende Abonnenten von http://www.boerse-social.com/magazine oder http://www.boerse-social.com/gabb bekommen die Orders für wikifolio und Depot zeitnah per Mail zugesandt.
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 02.01.2020.)
Börsepeople im Podcast S16/17: Heiko Geiger
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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