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18.02.2020, 6147 Zeichen

EUROPÄISCHER AUTOABSATZ SINKT IM JANUAR UM 7,4%
HSBA LN - HSBC Holdings halbiert Gewinn 2019, tausende Stellen in Gefahr.
STMN SW - Straumann Gj ber. Ebitda entspricht Erwartungen

AIF FP - AIRBUS - Österreich bittet Airbus zur Kasse. Die österreichische Regierung fordert wegen angeblicher Korruptionszahlungen beim Kauf von Eurofighter-Kampfflugzeugen einen hohen Schadensersatz. Vizekanzler Werner Kogler verlangt vom Luftfahrt- und Rüstungskonzern eine "größere Wiedergutmachungssumme in dreistelliger Millionenhöhe". (Handelsblatt S. 12)

Auch die Bundesbank fordert schnelleren Soli-Abbau

DB1 - DEUTSCHE BÖRSE GJ DIV/AKTIE €2,90, ERW. €2,99, Deutsche-Börse-Gewinn wird 2020 etwas langsamer wachsen

HEI - HeidelbergCement gibt sich zum Nachfrageausblick optimistisch

G24 - Der Erfolg der Onlinefirma Scout24 lockt aggressive Investoren an, eine Übernahme scheitert überraschend, der Druck wird größer. Jetzt spaltet sich das Unternehmen auf. Autoscout und das Portal Finanzcheck werden verkauft, ein gutes Drittel des Umsatzes geht damit verloren, zurück bleibt das größere Immobiliengeschäft. "Die Trennung von Autoscout ist kein Notverkauf. Wir waren ein guter Eigentümer", sagt Vorstandschef Tobias Hartmann, es klingt fast wie eine Entschuldigung. Doch der Preis, den der Finanzinvestor Hellman & Friedman zahlt, sei einfach "sehr attraktiv". Fast 3 Milliarden Euro sind es. Was Hartmann nun damit machen will, ist offen. (SZ S. 18)

HUAWEI - Die deutschen Sicherheitsbehörden bezweifeln die von der US-Regierung erhobenen Spionage-Vorwürfe gegen den chinesischen Telekommunikations-Konzern Huawei. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR wurden diese als nicht nachvollziehbar eingestuft, auch deutsche Mobilfunkbetreiber sind skeptisch. Ein hochrangiger Regierungsbeamter sprach sogar von "Propaganda". (SZ S. 15/Handelsblatt S. 9)

DFL - Die Fußball-Bundesliga hat zum 15. Mal in Folge ein Geschäftsjahr mit einem Umsatzrekord bestritten. Erstmals kamen die 18 Klubs der ersten Liga in der abgeschlossenen Saison 2018/19 knapp über die Erlösmarke von 4 Milliarden Euro (4,02 Milliarden Euro) - ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Wirtschaftsbericht der Deutschen Fußball Liga (DFL) hervor, welcher der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorab vorliegt. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sprach von einer beachtlichen Wachstumsgeschichte. "Der deutsche Profifußball hat sich zu einer zukunftsfähigen Industrie entwickelt, die inzwischen direkt und indirekt 56.000 Arbeitsplätze schafft und über eine hohe finanzielle Stabilität verfügt", sagte Seifert der FAZ. (FAZ S. 15)

SYNTELLIX - Der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen will mit seinem Medizintechnik-Start-up Syntellix an die Börse. Ziel ist dabei nicht Frankfurt, sondern Singapur, wo der Gründer und CEO die größten Absatzchancen für seine Magnesium-Implantate ausmacht. (Börsen-Zeitung S. 8)

TESLA - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich für einen zügigen Bau der Tesla -Fabrik im brandenburgischen Grünheide ausgesprochen. "Der Bau des Tesla-Automobilwerks in Brandenburg ist von großer Bedeutung für mehr Klimaschutz und eine der wichtigsten Industrieansiedlungen in den neuen Ländern seit langer Zeit", sagte Altmaier. "Ich stehe an der Seite der Landesregierung und der Behörden, denen eine zügige Realisierung des Vorhabens am Herzen liegt." Deutschland könne bei dem Projekt des US-Elektroauto-Herstellers zeigen, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind und dass es möglich sei, wichtige Projekte ähnlich schnell wie in anderen Ländern zu planen und zu bauen. (Funke Mediengruppe)

BMW - Der BMW-Konzern weitet seine Elektropläne aus. Unternehmenskreisen zufolge soll das Topmodell der 7er-Reihe ab 2022 mit einem reinen Stromantrieb erhältlich sein, wenig später wird die 5er-Reihe folgen. Beide Baureihen werden aber weiter zusätzlich auch als Diesel, Benziner und Hybridfahrzeuge angeboten. Die Pläne sind zentraler Teil der neuen Strategie von Oliver Zipse, der seit Sommer 2019 den Konzern führt. Bislang hat BMW mit dem i3 nur ein Elektroauto auf dem Markt, der i4 folgt im kommenden Jahr. Für die nächsten Jahre kündigte Zipse einen "weiteren großen Sprung" an. 2025 soll bereits jedes dritte von BMW verkaufte Auto elektrisch unterwegs sein. Anders als der VW-Konzern plant BMW keine weiteren Modelle mehr, die nur auf Elektroantriebe ausgerichtet sind. Das ist eine der Lehren aus dem seit 2013 gebauten Stromauto i3, das sich bislang nur mäßig verkauft hat. Gleichwohl sieht sich der Konzern für das Elektrozeitalter besser gerüstet als die Konkurrenz. Tatsächlich ist bei BMW anders als bei Mercedes und Audi bislang kein größerer Stellenabbau geplant. Dennoch setzen die hohen Investitionen die Rendite unter Druck. (Handelsblatt S. 4)

VOW3 - Die Anwälte, die für den Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) die Vergleichsverhandlungen mit VW geführt haben, wehren sich gegen den Vorwurf, ihre überhöhten Honorarforderungen hätten den Vergleich platzen lassen. "Die beteiligten Anwälte waren nicht auf Gewinn aus, wir hätten das Geld sogar gespendet", sagte Ralph Sauer von der Russ Litigation. VW hatte die Gespräche abgebrochen und das mit der Gebührenforderung von 50 Millionen Euro für die VZBV-Anwälte begründet. Sauer betonte jedoch, umgerechnet auf den einzelnen Fall seien das 100 bis 120 Euro netto gewesen. Das sei die Untergrenze dessen, was gebührenrechtlich zulässig gewesen wäre. "VW hat einen Vorwand gesucht, den Vergleich platzen zu lassen", meint Dieselanwalt Sauer. (Tagesspiegel)

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