09.12.2025, 2990 Zeichen
TKA - Thyssenkrupp 2026 ber. Ebit Prognose verfehlt Erwartungen
MBG - MERCEDES-BENZ - Die größte Modelloffensive der Geschichte von Mercedes-Benz ist offenbar besser angelaufen als erwartet. Vertriebsvorstand Mathias Geisen äußert sich im Handelsblatt erstmals zum Auftragseingang für den neuen Elektro-SUV GLC: "In den ersten Wochen nach Verkaufsstart in Europa haben wir erfreulicherweise viel mehr Bestellungen erhalten, als wir zu diesem frühen Zeitpunkt geplant hatten." Mercedes hatte den GLC im September vorgestellt, der Verbrenner war das meistverkaufte Modell. Mercedes bringt bis 2028 Dutzende neue und überarbeitete Modelle auf den Markt und verbreitert sein Angebot an Elektroautos deutlich. Damit reagiert das Unternehmen auf die aktuelle Krise. (Handelsblatt)
DEUTSCHE BAHN - Kurz vor der Präsentation der großen Konzernstrategie der neuen Bahn-Chefin Evelyn Palla am Mittwoch droht die Situation bei der Bahn-Tochter DB Fernverkehr zu eskalieren. Zahlreiche Lokführer, Zugbeleiter und Disponenten sind seit Monaten überlastet und wegen überlanger Schichten am Limit. Nach einem Interview von Fernverkehrs-Vorstand Michael Peterson für die Belegschafts-App "echt:klar" machen sie nun ihrem Frust in internen Chats Luft - häufig mit Foto und Klarnamen. Die Süddeutsche Zeitung konnte etliche dieser Beiträge einsehen. (Süddeutsche Zeitung)
ALEPH ALPHA - Deutschlands bekannteste KI-Firma Aleph Alpha steht vor tiefgreifenden Einschnitten. Die neue Führung um CEO Reto Spörri baut das Unternehmen radikal um, vor allem personell. Allein aus den Führungsebenen sollen rund zehn Personen das Unternehmen verlassen, sagten Insider dem Handelsblatt. Insgesamt sollen in den vergangenen Wochen mehr als drei Dutzend Mitarbeiter ihren Abschied angekündigt haben - rund 10 Prozent der Belegschaft. Dahinter steht wohl auch eine strategische Neuausrichtung. (Handelsblatt)
CLEAR STREET - Die New Yorker Broker- und Finanzdienstleistungsgruppe Clear Street, die in diesem Jahr bei Krypto-Treasury-Transaktionen beraten hat, plant laut mit der Angelegenheit vertrauten Personen, bereits im nächsten Monat an die Börse zu gehen. Der Börsengang könnte das Unternehmen mit 10 bis 12 Milliarden US- Dollar bewerten. Goldman Sachs dürfte die Transaktion leiten, die jedoch wahrscheinlich nicht vor Januar stattfinden werde. Clear Street und Goldman Sachs lehnten eine Stellungnahme ab. (Financial Times)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Die Strabag und ihre 1,5 Milliarden
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