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FW-Pisec: Freiheitliche Wirtschaft fordert sofortige Trendwende in der österreichischen Wirtschaftspolitik

11.10.2024, 1826 Zeichen

Wien (OTS) - Die Freiheitliche Wirtschaft Wien hat beim Wirtschaftsparlament der WKO Wien einen klaren Auftrag formuliert: Es muss eine sofortige Trendwende in der österreichischen Wirtschaftspolitik eingeleitet werden. Mit einer deutlichen Mehrheit wurden unsere zentralen Anträge angenommen, die auf eine Reduktion der Steuer- und Abgabenquote, mehr Finanzbildung in den Schulen sowie weniger staatliche Eingriffe in die Wirtschaft abzielen.
„Die Steuer- und Abgabenquote muss unter 40 % gesenkt werden. Unsere Betriebe brauchen dringend mehr finanzielle Freiheiten, um Wachstum und Innovationen zu fördern“, betont der Industriesprecher der FW-Wien. „Junge Menschen sind voller Ideen und Kreativität, doch es fehlt an grundlegenden Kenntnissen im Bereich Börse, Wertpapiere und Geld. Wir fordern daher, dass diese Themen fest in den Lehrplänen verankert werden.“
Wir fordern zudem eine „Wirtschaft von unten“, die sich auf die Prinzipien des Laissez-faire stützt. „Wir müssen unseren Klein-, Mittel- und Industriebetrieben mehr Freiheiten geben, anstatt sie durch überbordende Bürokratie zu erdrücken. Weniger staatlicher Dirigismus und mehr unternehmerische Freiheit sind der Schlüssel für eine gesunde Volkswirtschaft,“ so Pisec.
„Die Staatsquote ist viel zu hoch, die Staatsverschuldung steigt, und die Handelsbilanz ist negativ. Das ist das größte wirtschaftliche Debakel der zweiten Republik. Jeder dritte Wähler hat dieser Bundesregierung bereits den Rücken gekehrt, und es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel.“
Eine Neuausrichtung ist nur mit der FPÖ möglich. „Die Wähler haben sich klar für einen Wandel ausgesprochen. Wir müssen der Privatwirtschaft viel mehr Raum geben und das Vertrauen in unsere Wirtschaft wiederherstellen. Nur so sichern wir die Zukunft Österreichs als Wirtschaftsstandort,“ so Pisec abschließend.



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