02.07.2024,
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Wien (OTS) - „Ich sehe weiterhin keinen echten Grund zum Jubeln, wie
dies heute die ÖVP-Minister Kocher und Brunner mit übertriebener
Freude gemacht haben. Derartige Aussagen, dass die
Inflationsmaßnahmen der Regierung wirken, sind lediglich eine
Verhöhnung jener Menschen, die sich das tägliche Leben nicht mehr
leisten können. So muss ein Viertel unserer arbeitenden Bevölkerung
mit dem Urlaubsgeld häufiger alltägliche Ausgaben als vor den
Teuerungswellen begleichen. Außerdem ist die Teuerung in Österreich
weiterhin höher als in Italien mit aktuell 0,9 Prozent, in
Deutschland mit 2,2 Prozent oder Frankreich mit 2,4 Prozent und liegt
auch über der Eurozone. Auf welchen Planeten leben diese beiden
ÖVP-Minister eigentlich? Seit Jahren agieren ÖVP und Grüne als
Teuerungstreiber zulasten der Bevölkerung“, so heute
FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger zur
Inflation-Schnellschätzung der Statistik Austria. „Diese nach wie vor
negative Entwicklung ist wegen etlichen falschen politischen
Entscheidungen von ÖVP und Grünen eindeutig hausgemacht“, erklärte
Kassegger.
„Wie auch Wirtschaftsexperten letzte Wochen bestätigten, wird
Österreichs Wirtschaft nach einer Rezession 2023 im heurigen Jahr
nicht wachsen. Und auch die Inflation in unserem Land wird laut
aktueller Wifo-Berechnung erst Mitte 2026 auf den Zielwert der
Europäischen Zentralbank von zwei Prozent sinken. Das heißt, dass
auch die Arbeitslosigkeit in Österreich weiter ansteigen und sich die
Situation am Bau und in der Industrie weiter verschlechtern wird, was
bei dieser Energiepolitik der Regierung leider zu erwarten war.
Schwarz-grüne Planwirtschaft und Milliarden Euro mit Gießkannen
verteilen, schaffen nämlich keine Arbeitsplätze“, erklärte Kassegger
und weiter: „Trotz Vollzeitbeschäftigung können sich immer mehr
Menschen in Österreich das Leben nicht mehr leisten. Als einzige
Partei haben wir Freiheitliche schon unzählige Male effiziente
Maßnahmen gegen die hohen Kosten, für eine nachhaltige Inflations-
und Armutsbekämpfung, für das Senken der Steuern auf wichtige
Verbrauchsgüter wie Grundnahrungsmittel, Treibstoffe und Energie
präsentiert – ebenso Vorschläge für eine Stärkung des
österreichischen Wirtschaftsstandorts.“
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