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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Booz Allen, Novo Nordisc, Podcastroadshow Deutschland, SBO

12.10.2023, 9146 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

“Booz Allen - die Edward-Snowden-Aktie” - Novo-Nordisk-Nieren & RWA Tokenisierung

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Novo Nordisk schickt Dialyse-Aktien wie Fresenius in den Keller. Ex-Freundin schickt Sam Bankman-Fried in den Knast. Exxon Mobil schickt 60 Milliarden an Pioneer-Aktionäre. Außerdem nutzen Terroristen die Blockchain und Bitpanda macht hohe Verluste.

 

Durch Edward Snowden ist Booz Allen Hamilton (WKN: A1C599) aufgeflogen. An der Börse ist die Aktie trotzdem nur hoch geflogen.

 

RWA Tokenisierung ist der heiße Scheiß der Kryptowelt und laut dem CEO und Gründer von BlackRock sogar die Zukunft der Finanzwelt. Wir erklären, was dahintersteckt.

 

Diesen Podcast vom 12.10.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.

 

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OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:02), 12.10.



Börsenradio Schlussbericht, Mi., 11.10.23 - DAX plus, Jubel bei Novo Nordisk --> Folge für FMC -17 % - Berichtssaison st
Börsenradio Schlussbericht, Mi., 11.10.23 - DAX plus, Jubel bei Novo Nordisk --> Folge für FMC -17 % - Berichtssaison startet.

Heute Andi Groß und Peter Heinrich im Studio. Die Börsenwelt schaut gespannt auf den Nahen Osten, doch bisher halten sich die Auswirkungen in Grenzen. Der DAX bleibt optimistisch, doch entscheidend wird sein, ob er die Marke von 15.500 Punkten knacken kann. Schlusskurse: DAX schließt mit +0,2 % bei 15.460 Punkten. - ATX (Wien TR): +0,6 % im Plus, 7.008 Punkte. - Augen auf den Nahen Osten; DAX-Ziel: 15.500 Punkte. **Infrastruktur: Rhein-Wasserstand kritisch, Güterschiffe 40-70% beladen. **Rohstoffe: Brent-Öl: 86,96 USD - Gold: 1.871 USD **Birkenstock: Börsendebüt NY; Bewertung: 8,6 Mrd. USD. **Novo Nordisk: Diabetes-Präparat News; FMC -17 %; Fresenius: -8 %. - **Porsche: Positives nach Investorengespräch. - **Siltronic: SDAX-Top nach Analystenkommentar. - **DHL: Starkes Weihnachtsgeschäft erwartet. - **CropEnergies: Gewinneinbrüche; Jahresprognose stabil. - **Luxusgüter-Dämpfer für LVMH. - *Samsung*: Übertrifft Erwartungen trotz Einbruchs.
Mehr unter www.boersenradio.de


Börsenradio to go (00:23:47), 12.10.



Wiener Börse Plausch #502: Danke Elis Karner, Paul Rettenbacher und Oliver Glasner, no risk / no fun bei EuroTeleSites
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge #502 geht es um die CIRA-Jahreskonferenz, für die ich in der Früh bereits im 7. Jahr einen Lauf organisieren durfte, bei der ich im Rahmen einer Paneldiskussion unter der Leitung von Paul Rettenbacher die neue tägliche Podcastshow in Deutschland in grossem Kreis vorstellen konnte und auch eine Lanze für das Tagesgeschäft an den Börsen brechen durfte. In den News:  A1 Telekom Austria, Research zu AMAG, Aktiendeals bei Austriacard. Und dann habe ich noch EuroTeleSites weiter aufgestockt.
- "40x DAX und bis zu 40x Österreich", die täglichen Podcastshow im deutschen Börsenradio ab 2024. Welche Österreicher dabei sind: https://www.photaq.com/page/index/4123
- Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
- Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im Oktober ist froots, die digitale Vermögensverwaltung aus Österreich, http://www.froots.io.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:06:53), 12.10.



Öldienstleister Schoeller-Bleckmann steht auf Schatzliste
Hot Bets Episode 567 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über den Ölexplorer Deutsche Rohstoff und den Öldienstleister Schoeller-Bleckmann. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Deutsche Rohstoff, DE000A0XYG76
Schoeller-Bleckmann, AT0000946652

 

WICHTIG:
Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien, ETFs und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

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Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:53), 12.10.



Um reich zu werden braucht man Geld

Nicht falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass es in jedem Fall Sinn macht früh mit dem Aktienansparen zu beginnen. Selbst wenn es nur 30 oder 40 Euro pro Monat sind, die man regelmäßig in gleicher Höhe beispielsweise in einen Aktien-Indexfonds steckt. Hauptsache man beginnt einmal mit dem Aktiensparen und lernt daraus. Und beginnt heute aber nicht gleich auf die Birkenstock-Aktie anzusparen, die heute an die Börse geht, nur weil sie durch den Barbie-Film gerade hoch im Kurs ist. Starten würde ich zur Risikostreuung mit einem breit gestreuten Indexfonds, aber das in einer anderen Börsenminute-Podcastfolge.

 

Um richtig vermögend zu werden braucht es schon einen gewissen Vermögensstock. Soll heißen, wer nicht mit einem Erbe rechnen kann, sollt in jungen Jahren – so meine persönliche Meinung – versuchen in seinem Brotberuf so gut zu verdienen, damit er durch den Kauf statt Miete seiner Wohnimmobilie seine Fixkosten nach Abzahlung des Immo-Kredits reduzieren kann. So bleiben ihm dann automatisch mehr verfügbares Vermögen übrig, mit dem er vorsorgen kann.

 

Und wenn man dann mehr ansparen kann, dann wird der Traum auch realistisch, dass die Ersparnisse durch den Zinseszinseffekt fleißig für einen arbeiten und man seine Worklife-Balance – in Summe ohne gravierende Einkommenseinbußen – zugunsten von Freizeit verschieben kann.

 

Wer also rechtzeitig darauf schaut, dass er gut verdient und dass er vor allem in jungen Jahren am besten Vollzeit arbeit, hat auch im Alter genug. Das zeigen die Berechnungen der Pensionsversicherungsanstalt, präsentiert im Finanzjournalisten-Forum. Liebe Zuhörer:innen in der Schweiz und Deutschland, auch wenn die Zahlen aus Österreich stammen kann man sie auch auf Eure staatlichen Vorsorgesysteme umlegen.

 

Daher, erstens: Augen auf bei der Jobwahl. Ein Lehrling, der mit 15 Jahre sein Karriere beginnt und 50 Jahre in das Umlagefinanzierte Pensionssystem einbezahlt kommt auf eine Durchschnittseinkommen von 3200 Euro und einen Pensionsanspruch von 2906 Euro. Ein Akademiker der erst mit 25 Jahren ins Berufsleben startet, kommt auf ein höheres Durchschnittseinkommen von 4500 Euro, aus dem dann – trotz kürzerer Arbeitszeit – eine um 300 Euro höhere Monatspension resultiert.

 

Und zweitens: Teilzeitarbeiten ist natürlich angenehm und manchmal hat man auch nicht die Wahl, aber die bessere Worklife-Balance muss einem im Alter deutlichen Einkommensverlust auch Wert sein. Das Rechenbeispiel der Pensionsversicherung: Eine Frau mit einem Durchschnittseinkommen von 3000 Euro pro Monat, die statt 40 „nur“ 30 Stunden arbeitet, muss später eine um 12,5 Prozent niedrigere Pension in Kauf nehmen, bei 25 Wochenstunden eine Pensionseinbuße um 18,8 Prozent und bei der Halbierung der Wochenstunden auf 20 eine um 25 Prozent niedrigere Rente. Alles klar?

 

 

 

Rechtshinweis:
Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

 

#Börse #investment #Teilzeit #Rente #Sparplan #Portfolio#Podcast

 

Foto: Unsplash/Haley


Die Börsenminute (00:04:03), 12.10.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(12.10.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

D&D Research Rendezvous #7: Starkes ATX-Halbjahr - wie geht es jetzt mit Ö-Aktien weiter bzw. bleiben auch Retail-Anleihen heiss?




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Lenzing, VIG, Erste Group, Palfinger, Verbund, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, ams-Osram, Frequentis, Gurktaler AG VZ, Heid AG, Polytec Group, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Nike, SAP, adidas, MTU Aero Engines.


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Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

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    Heute Andi Groß und Peter Heinrich im Studio. Die Börsenwelt schaut gespannt auf den Nahen Osten, doch bisher halten sich die Auswirkungen in Grenzen. Der DAX bleibt optimistisch, doch entscheidend wird sein, ob er die Marke von 15.500 Punkten knacken kann. Schlusskurse: DAX schließt mit +0,2 % bei 15.460 Punkten. - ATX (Wien TR): +0,6 % im Plus, 7.008 Punkte. - Augen auf den Nahen Osten; DAX-Ziel: 15.500 Punkte. **Infrastruktur: Rhein-Wasserstand kritisch, Güterschiffe 40-70% beladen. **Rohstoffe: Brent-Öl: 86,96 USD - Gold: 1.871 USD **Birkenstock: Börsendebüt NY; Bewertung: 8,6 Mrd. USD. **Novo Nordisk: Diabetes-Präparat News; FMC -17 %; Fresenius: -8 %. - **Porsche: Positives nach Investorengespräch. - **Siltronic: SDAX-Top nach Analystenkommentar. - **DHL: Starkes Weihnachtsgeschäft erwartet. - **CropEnergies: Gewinneinbrüche; Jahresprognose stabil. - **Luxusgüter-Dämpfer für LVMH. - *Samsung*: Übertrifft Erwartungen trotz Einbruchs.
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    Wiener Börse Plausch #502: Danke Elis Karner, Paul Rettenbacher und Oliver Glasner, no risk / no fun bei EuroTeleSites
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge #502 geht es um die CIRA-Jahreskonferenz, für die ich in der Früh bereits im 7. Jahr einen Lauf organisieren durfte, bei der ich im Rahmen einer Paneldiskussion unter der Leitung von Paul Rettenbacher die neue tägliche Podcastshow in Deutschland in grossem Kreis vorstellen konnte und auch eine Lanze für das Tagesgeschäft an den Börsen brechen durfte. In den News:  A1 Telekom Austria, Research zu AMAG, Aktiendeals bei Austriacard. Und dann habe ich noch EuroTeleSites weiter aufgestockt.
    - "40x DAX und bis zu 40x Österreich", die täglichen Podcastshow im deutschen Börsenradio ab 2024. Welche Österreicher dabei sind: https://www.photaq.com/page/index/4123
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    - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
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    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
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    Um richtig vermögend zu werden braucht es schon einen gewissen Vermögensstock. Soll heißen, wer nicht mit einem Erbe rechnen kann, sollt in jungen Jahren – so meine persönliche Meinung – versuchen in seinem Brotberuf so gut zu verdienen, damit er durch den Kauf statt Miete seiner Wohnimmobilie seine Fixkosten nach Abzahlung des Immo-Kredits reduzieren kann. So bleiben ihm dann automatisch mehr verfügbares Vermögen übrig, mit dem er vorsorgen kann.

     

    Und wenn man dann mehr ansparen kann, dann wird der Traum auch realistisch, dass die Ersparnisse durch den Zinseszinseffekt fleißig für einen arbeiten und man seine Worklife-Balance – in Summe ohne gravierende Einkommenseinbußen – zugunsten von Freizeit verschieben kann.

     

    Wer also rechtzeitig darauf schaut, dass er gut verdient und dass er vor allem in jungen Jahren am besten Vollzeit arbeit, hat auch im Alter genug. Das zeigen die Berechnungen der Pensionsversicherungsanstalt, präsentiert im Finanzjournalisten-Forum. Liebe Zuhörer:innen in der Schweiz und Deutschland, auch wenn die Zahlen aus Österreich stammen kann man sie auch auf Eure staatlichen Vorsorgesysteme umlegen.

     

    Daher, erstens: Augen auf bei der Jobwahl. Ein Lehrling, der mit 15 Jahre sein Karriere beginnt und 50 Jahre in das Umlagefinanzierte Pensionssystem einbezahlt kommt auf eine Durchschnittseinkommen von 3200 Euro und einen Pensionsanspruch von 2906 Euro. Ein Akademiker der erst mit 25 Jahren ins Berufsleben startet, kommt auf ein höheres Durchschnittseinkommen von 4500 Euro, aus dem dann – trotz kürzerer Arbeitszeit – eine um 300 Euro höhere Monatspension resultiert.

     

    Und zweitens: Teilzeitarbeiten ist natürlich angenehm und manchmal hat man auch nicht die Wahl, aber die bessere Worklife-Balance muss einem im Alter deutlichen Einkommensverlust auch Wert sein. Das Rechenbeispiel der Pensionsversicherung: Eine Frau mit einem Durchschnittseinkommen von 3000 Euro pro Monat, die statt 40 „nur“ 30 Stunden arbeitet, muss später eine um 12,5 Prozent niedrigere Pension in Kauf nehmen, bei 25 Wochenstunden eine Pensionseinbuße um 18,8 Prozent und bei der Halbierung der Wochenstunden auf 20 eine um 25 Prozent niedrigere Rente. Alles klar?

     

     

     

    Rechtshinweis:
    Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

     

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    (12.10.2023)

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