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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. H&M, 3U, 6b47, KESt, BMF

31.03.2023, 19522 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S4/31: WP-KESt-Befreiung nach Behaltefrist ist tot, die Begründung der Grünen tut weh
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/31 geht es um ein nicht überraschendes Outing der Grünen. Das Finanzportal Fonds Professionell schreibt, dass die  Wertpapier-KESt-Befreiung nach einer Behaltefrist, wie sie im Regierungsprogramm angekündigt ist, tot ist und zitiert dazu die Finanzsprecherin der Grünen, Nina Tomaselli. Ach ja: Zahlen gibt es noch von S Immo und Porr und weitere News zu Addiko, Kostad, UBM, Valneva sowie Research zu Wienerberger,  OMV, voestalpine.
KESt-Artikel: https://www.fondsprofessionell.at/news/uebersicht/headline/kest-befreiung-ein-leeres-versprechen-223377/ref/2/
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:11:05), 30.03.



Markt bricht aus – weil alle so negativ sind
Hot Bets Episode 480 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Eckert Ziegler und BioNTech. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Eckert Ziegler, DE0005659700
BioNTech, US09075V1026

 

WICHTIG:
Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero

 

Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:04:58), 30.03.



Firmen-Aufspaltung: Aus eins mach mehr

Aus eins mach zwei oder mehrere Unternehmen. Wer profitiert, wer verliert? Dazu muss man erst einmal eruieren, warum eine Aufspaltung passiert. Das kann sein, weil eine Sparte nicht zum Rest des Unternehmens passt. Oder dass sich eine Sparte ohne Mutterunternehmen besser entwickeln kann wie beim Cornflakes-Produzent Kellogg´s die gesündere zuckerfreie Sparte. Oder man spaltet ein Sorgenkind ab, das der Reputation schadet. Das könnte beim deutsche Chemiekonzern Bayer die Monsanto-Sparte sein. Natürlich hofft jedes Unternehmen und deren Aktionäre, dass die Einzelteile zusammen mehr wert sind als das bisherige Gesamtunternehmen. Studien zeigen, dass tatsächlich eine Überrenditen von 20 Prozent bei getrennten Wegen drin ist. Deshalb sind Mischkonzerne an der Börse auch nicht so beliebt, man spricht von einem Konglomeratsabschlag. Und deshalb ist die Alibaba-Aktie auch gleich um 11 Prozent zugelegt nachdem bekannt wurde, , dass der E-Commerce-Riese sich in mindestens sechs Unternehmen aufspalten will. Die Aufteilung von Alibaba kommt auch deshalb so gut an, weil man so der Regulierungsbehörde entkommt. Aus dem Grund spekuliert man auch bei Baidu und Tencent auf Abspaltungen

 

In der Regel erhalten Altaktionäre nämlich bei einer Abspaltung den Gegenwert als Gratisaktien des abgespalteten Unternehmens und hoffen sich in Summe auf mehr Wert im Portfolio und das anfangs zurecht. Doch der Startvorteil für die abgespaltete Unternehmen kann dann auch schnell verpuffen wie das Beispiel des Mischkonzerns Siemens zeigt. Alteigentümer haben schon einige Abspaltungen miterlebt von Infinion, Osram, Siemens Healthineers bis zuletzt Siemens Energy. Alle habe, vorerst kräftig an Wert verloren. Gegen Aufspaltungen kann man eigentlich nur seine Stimme bei der HV erheben, aber wozu, wenn man wertmäßig in Summe meist profitiert. Wenn Alibaba sich erfolgreich filitiert, wird es mit Amazon womöglich auch bald so weit sein…

 

Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefallen hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten oder auch beim Insta-Kanal der Geldmeisterin vorbeizuschauen. Ich freue mich über den persönlichen Austausch!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Abspaltungr #Alibaba #Siemens #Baidu #Tencent #Börse #Kursgewinn #SiemensHealthineers #SiemensEnergy #Osram #Infineon #Gratisaktioen #podcast #investieren #Monsanto #Kellogg´s #Bayer #Konglomeratsabschlag #Mischkonzern

 

Foto: Unsplash

 

 


Die Börsenminute (00:02:35), 30.03.



#46 Rund um die Möglichkeiten der Partizipation am Markt

Die 222 wichtigsten Fragen zu Derivaten – So lautet der Titel von Volker Meinels neuem Buch. Er hingegen sieht sie als 222 Möglichkeiten an den Entwicklungen am Markt teilzuhaben. Das ist eine Menge und über diese Möglichkeiten geht es in der heutigen Podcast-Folge.

Wer profitiert aus der Sicht der Studiogäste von steigenden Zinsen? Gibt es dafür passende Produkt? Welche davon eigenen sich eher für Spekulanten und welche für die sicheren Anleger? Und wie verändert sich das Anlageverhalten durch die aktuellen Entwicklungen?

Diese und weitere Fragen werden in der heutigen Ausgabe unsere Podcasts beantwortet.

Zu Gast: Volker Meinel, Börsenprofi der BNP Paribas, Premium Partner der DADAT Bank

Kostenloses Depot inkl. Prämie: wertpapierdepot.dad.at

 

Kostenlose Börse Express Newsletter: boerse-express.com/newsletter


Von Bullen und Bären (00:22:53), 30.03.



Folge 30: Leistbares Wohnen, leistbares Eigentum

In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ sprechen wir über ein Thema, das in den letzten Wochen und Monaten ganz Österreich beschäftigt hat und die jüngere Generation massiv betrifft: Wohnen und Eigentum. Vor allem junge Menschen und Familien stellen sich die Frage, ob der Traum von den eigenen vier Wänden zu einem Phänomen der Vergangenheit geworden ist. Finanzminister Magnus Brunner spricht über die kürzlich beschlossene Wohnkostenhilfe und erklärt, welche Maßnahmen wichtig sind, um den Menschen in Österreich den Erwerb von Eigentum zu erleichtern. Viel Spaß beim Hören!

 

Für Neuigkeiten aus dem Finanzressort und Einblicke in den Arbeitsalltag des Finanzministers folge den Social Media-Kanälen von Magnus Brunner oder der Facebook-Seite des Finanzministeriums:

 


Finance Friday (00:11:53), 31.03.



#53 | Aktie des Monats: Expedia

Die von der Pandemie arg gebeutelte Tourismusbranche meldet sich zurück, wobei vor allem Online-Plattformen stark wachsen. Expedia ist dabei auch noch vergleichsweise günstig bewertet, wie Finanzredakteur Hans-Jörg Bruckberger berichtet.

 

 

 

GEWINN:

 

Artikel „Boarding Time am Online-Reisemarkt“: https://www.gewinn.com/artikel/boarding-

 

time-am-online-reisemarkt

 

GEWINN-Abo: https://shopping.gewinn.com/?page_id=857

 

Website: https://www.gewinn.com/

 

Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftsmagazingewinn/

 

Facebook: https://www.facebook.com/WirtschaftsmagazinGEWINN/

 

LinkedIn: https://at.linkedin.com/company/wirtschaftsmagazingewinn


GEWINN - Der Podcast (00:10:21), 31.03.



Börsepeople im Podcast S6/01: Sebastian Nitsch
Sebastian Nitsch ist mein 1. Gast in Season 6. Er ist CEO des Season-6-Presenters 6b47 und will aktuell mit einem Quartierfonds eine neue Assetklasse für institutionelle Anleger mitbegründen. Dabei geht es um das Althan Quartier in 1090 Wien, dessen vier Bauteile man zwischen dem 2. Halbjahr 2023 und dem 1. Quartal 2024 in einen Fonds, den Großanleger zeichnen sollen, einbringen wird. Der Fonds hat eine Zielrendite von 4 Prozent (vor Wertentwicklung) für die Grossinvestoren. Die Einstiegsgröße je Investor beträgt 20 Mio. Euro, Ziel von 6B47 ist jedoch ein exklusiver Club von ca. 5-7 Investoren, die sich jeweils zu Anteilen von ab 50 Mio. Euro verpflichten. Ich spreche mit Sebastian aber auch über Anleihen, Cannes, Triathlon & Co.. Ein lockerer Auftaktplausch mit dem Season-6-Partner.
https://6b47.com/de/home
About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 6 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 6 ist saisongerecht 6b47, https://6b47.com/de/home . Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte
Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert.
Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:28:11), 31.03.



Der deutsche Solar-Sieger und die Liste der Kapitalvernichter
31.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die Abbitte der Big-Short-Legende, das Hurra bei H&M und einen Mega-Life-Hack für eure Karriere.

 

Außerdem geht es um About You, Zalando, Adidas, Asos, Bohoo, Farfetch, Petrofac, JD.com, Corestate, Vonovia, Adler Group, Around Town, Continental, Fresenius, Fresenius Medical Care, ThyssenKrupp, Hypoport, Voltabox, Scottish Mortgage Investment Trust (WKN: A115BA), ARK Innovation ETF (WKN: A14Y8H) 10xDNA - Disruptive Technologies (WKN: DNA10X). Und hier der Link zur Kapitalvernichter-Liste: https://www.dsw-info.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/PDF/Presse/DSW-Watchlist2023-Kurs.pdf

 

Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:22:13), 31.03.



“Das Geheimnis von Lululemon” - H&M +16% & 3U mit 60% Dividende
Episode #590 vom 31.03.2023

Den Podcast als Newsletter kriegen? Komm in die Gruppe!

 

Prognosen sind schlecht bei Basler sowie Eckert & Ziegler. Prognosen sind gut bei SMA Solar. Außerdem hat H&M den besten Tag seit 20 Jahren und Petrofac hat ohnehin den besten Tag ever.

 

60% Dividendenrendite bei der 3U Holding (WKN: 516790). Da kann man nur sagen: weclapp.

 

Lululemon (WKN: A0MXBY) wächst stärker als der Rest, ist profitabler als der Rest und wirbt weniger als der Rest. Das Geheimnis: Ein kleines Sortiment.

 

Diesen Podcast vom 31.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:44), 31.03.



Aufreger der Woche: Steinreich, Steuer-Trix und -Privilegien

Liebe Börsenminute-Hörerinnen in der Schweiz und Deutschland. Ich hoffe ihr verzeiht, dass der Aufreger der Woche mit Neuen Korruptions-Affären aus Österreich beginnt, die woanders kaum denkbar sind. Die Herausgeberin des Boulevardblatts „Heute“, Eva Dichand, nebenbei die Frau des Krone-Herausgebers Christoph Dichand bekam diese Woche Besuch von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Nicht nur, dass es Vorwürfe gibt, sie habe um öffentliche Inserate für Heute und die Kronenzeitung erfolgreich gebettelt. Sie soll auch gegen eine unliebsame Novelle des Stiftungsrechts bei der damaligen türkis-blauen Regierung unter Ex-Kanzler Kurz interveniert haben, um weniger Steuer und mehr Mitspracherechte für Stiftungs-Begünstigte zu erwirken. Der Exit von Geldern aus österreichischen Stiftungen ist juristisch nämlich schwierig, kostet vor allem Geld. Das Stiftungsvermögen wird bei der Entnahme mit 27,5 Prozent KESt besteuert. Genau das wollten angeblich einige reiche Familien mit Kontakten zur ÖVP ändern, doch damals spielte der Koalitionspartner FPÖ nicht mit. Es geht um viel Geld: Die reichsten Familien Österreichs haben über 70 Milliarden Euro in mehr als 3000 Stiftungen ursprünglich steueroptimiert geparkt. Eigentlich eine Idee vom roten EX-Finanzminister Ferdinand Lacinaund dem damaligen roten Kanzler Franz Vranitzky, um das Kapital im Land zu halten. Mit einer Eingangsteuer in die Stiftung von 2,5 Prozent war erst einmal alles abgegolten. Ich habe mich immer schon gefragt, ob es wirklich sein muss, dass superreiche Investoren mit Stiftungskonstruktionen steuerlich bevorzugt werden müssen. Hat Österreich keine besseren Standortvorteile zu bieten? Man fragt sich generell, warum sehr betuchte Investoren Steuerprivilegien oder sogar Steuertricks wie Cum-Cum-Geschäfte notwendig haben. Deswegen stattete jetzt wiederum die Pariser Staatsanwaltschaft fünf Finanzinstituten wegen des Verdachts auf Steuerbetrug einen Besuch ab. Darunter waren HSBC, BNP Paribas, Natixis und Société Générale. Kurz zur Erinnerung, worum es bei den betrügerischen Cum-Cum-Geschäften ging: Inländische Wertpapiere im Besitz ausländischer Aktionäre wurden zum Zeitpunkt der Auszahlung der Dividende an Partner im Inland, etwa Banken verliehen. Diese ließen sich die Kapitalertragssteuer erstatten, was die ausländischen Aktionäre nicht konnten und danach wanderten die Papiere wieder ins ausländische Depot und der Staat fiel um viel KESt um. Doch hier präsentiert wenigstens die Börse vermeintlichen Steuerhinterziehern die Rechnung: Die Kurse aller ins Gespräch gebrachten Finanzinstitute haben eingebüßt. Banken sind aber nicht nur Täter, sondern auch Opfer: Die Bank JPMorgan glaubte, Nickel im Wert von 1,3 Millionen Dollar in einem Lagerhaus im niederländischen Rotterdam zu haben – doch es waren nur Säcke mit Steinen. Steinreich zu sein hat auch Witz. Ein lustiges Wochenende wünscht Börsenminute-Host Julia Kistner. Am Sonntag geht es mit einer neuen Podcast-Folge der Geldmeisterin über Schweizer Small Caps weiter. Ich hoffe wir hören uns …

 

Und wenn Euch diese, übrigens 450(!) Folge der Börsenminute gefallen hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten oder auch beim Insta-Kanal der Geldmeisterin vorbeizuschauen. Ich freue mich über den persönlichen Austausch!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Steuerbetrug #Cum-Cum #Cum-Ex #Dollar #JPMorgan #Nickel #Kursgewinn #podcast #investieren #Börsenminute #HSBC #BNP Paribas #Natixis und #SociétéGénérale #Stifungen #Dichand #Kanzler #Vranitzky #Lacina #Staat #Dividende

 

Foto: Unsplash

 

 

 

 

 

 


Die Börsenminute (00:04:03), 31.03.



Warum werden Gisele Bündchen und Tom Brady von Anlegern verklagt?
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

Prominente haben für die Pleite gegangene Kryptobörse FTX geworben. Sparer versuchen nun über Gericht zu ihrem Geld zu kommen. Rüdiger und Robert schauen sich den Fall an. Weiters gehen sie der Frage nach, welche Banken noch Probleme haben und wer der typische Wertpapierbesitzer ist.
Erwähnte Titel: Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank, RBI, Tesla, Rivian, Google, Amazon, Austriacard

 

Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

 

Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


Ziemlich gut veranlagt (00:32:51), 31.03.



Marktbericht, Do., 30.03.23 - DAX wieder 15.500, kleine Immo-Rallye, Interviews: MBB, 11880, qbeyond, Porr
Börsenradio Marktbericht, DAX wieder 15.500, kleine Immo-Rallye, Interviews: MBB, 11880, qbeyond, Porr

Der DAX springt wieder über 15.500 Punkte, als wäre nichts gewesen. Die Kurse sind wieder da, wo Sie vor der SVP Pleite waren. SVB, Credit Suisse, Bankenkrise, nur ein Sturm in Wasserglas? Schlusskurse: DAX +1,26 % bei 15.522 Punkten. MDAX +2,14 % bei 27.458 Punkten. Gute Laune auch in Wien: 6.796 Zähler über 3 % Plus. Wir sehen auch eine kleine Immobilien-Rallye: Vonovia +5 %, TAG fast 7 % Plus. Die Themen in diesem Podcast: Rekordzahlen bei Porr - CEO Karl-Heinz Strauss: "Sehen große Chance, dass 2023 noch besser wird als 2022!" - Zinsen wie Drogen. 2022 sehr erfolgreich - MBB CEO Constantin Mang: "Jeder Zinsschritt der EZB mach die Situation interessanter". 11880, CEO Maar: "Stellen einen großen Anstieg der Zahlungsausfälle fest. Was ich beunruhigend finde" - neue Produkte 2023. Jahreszahlen q.beyond. Neuer CEO Thies Rixen: "Transformation abgeschlossen. Fühlen uns vom Portfolio gut aufgestellt". Und das vorbereitete Interview zu den Jahreszahlen zur BayWa findet morgen Nachmittag statt.


Börsenradio to go Marktbericht (00:14:10), 31.03.



Rekordzahlen bei Porr - CEO Karl-Heinz Strauss: "Sehen große Chance, dass 2023 noch besser wird als 2022!"
Null-Zinsen sind wie Drogen - da hat sich jeder Schmarrn gerechnet

Porr mit Top-Zahlen für 2022 - Umsatz 5,8 Mrd. (+12 %). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um ein Drittel auf 110 Mio. Euro. EPS steigt von 1,18 Euro auf 1,65 Euro. Porr hebt die Dividende an um 20 %. "Die Baubranche ist sehr resilient. Wir haben schon seit einigen Jahren Aufträge kritisch und sorgsam hereingenommen. Wir konzentrieren uns auf unsere sieben Heimmärkte. Versuchen nur dort zu arbeiten, wo wir den Kunden kennen." Hohe Zinsen und hohe Finanzierungskosten machen der Baubranche zu schaffen. Wo an anderer Stelle Baustopps eingelegt werden, legt Porr erst so richtig los. "Wir lassen uns von ein paar Zinsen nicht abschrecken. Die vergangenen Jahre waren wir durch die Zinsen alle wie auf Drogen. Da hat sich jeder Schmarrn gerechnet. Und die, die diese Situation ausgenutzt haben, kommen jetzt unter die Räder."


Wiener Börse Podcast (00:14:23), 31.03.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(31.03.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




 

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1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.


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    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
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    Eckert Ziegler, DE0005659700
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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:04:58), 30.03.



    Firmen-Aufspaltung: Aus eins mach mehr

    Aus eins mach zwei oder mehrere Unternehmen. Wer profitiert, wer verliert? Dazu muss man erst einmal eruieren, warum eine Aufspaltung passiert. Das kann sein, weil eine Sparte nicht zum Rest des Unternehmens passt. Oder dass sich eine Sparte ohne Mutterunternehmen besser entwickeln kann wie beim Cornflakes-Produzent Kellogg´s die gesündere zuckerfreie Sparte. Oder man spaltet ein Sorgenkind ab, das der Reputation schadet. Das könnte beim deutsche Chemiekonzern Bayer die Monsanto-Sparte sein. Natürlich hofft jedes Unternehmen und deren Aktionäre, dass die Einzelteile zusammen mehr wert sind als das bisherige Gesamtunternehmen. Studien zeigen, dass tatsächlich eine Überrenditen von 20 Prozent bei getrennten Wegen drin ist. Deshalb sind Mischkonzerne an der Börse auch nicht so beliebt, man spricht von einem Konglomeratsabschlag. Und deshalb ist die Alibaba-Aktie auch gleich um 11 Prozent zugelegt nachdem bekannt wurde, , dass der E-Commerce-Riese sich in mindestens sechs Unternehmen aufspalten will. Die Aufteilung von Alibaba kommt auch deshalb so gut an, weil man so der Regulierungsbehörde entkommt. Aus dem Grund spekuliert man auch bei Baidu und Tencent auf Abspaltungen

     

    In der Regel erhalten Altaktionäre nämlich bei einer Abspaltung den Gegenwert als Gratisaktien des abgespalteten Unternehmens und hoffen sich in Summe auf mehr Wert im Portfolio und das anfangs zurecht. Doch der Startvorteil für die abgespaltete Unternehmen kann dann auch schnell verpuffen wie das Beispiel des Mischkonzerns Siemens zeigt. Alteigentümer haben schon einige Abspaltungen miterlebt von Infinion, Osram, Siemens Healthineers bis zuletzt Siemens Energy. Alle habe, vorerst kräftig an Wert verloren. Gegen Aufspaltungen kann man eigentlich nur seine Stimme bei der HV erheben, aber wozu, wenn man wertmäßig in Summe meist profitiert. Wenn Alibaba sich erfolgreich filitiert, wird es mit Amazon womöglich auch bald so weit sein…

     

    Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefallen hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten oder auch beim Insta-Kanal der Geldmeisterin vorbeizuschauen. Ich freue mich über den persönlichen Austausch!

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

    #Abspaltungr #Alibaba #Siemens #Baidu #Tencent #Börse #Kursgewinn #SiemensHealthineers #SiemensEnergy #Osram #Infineon #Gratisaktioen #podcast #investieren #Monsanto #Kellogg´s #Bayer #Konglomeratsabschlag #Mischkonzern

     

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    Die Börsenminute (00:02:35), 30.03.



    #46 Rund um die Möglichkeiten der Partizipation am Markt

    Die 222 wichtigsten Fragen zu Derivaten – So lautet der Titel von Volker Meinels neuem Buch. Er hingegen sieht sie als 222 Möglichkeiten an den Entwicklungen am Markt teilzuhaben. Das ist eine Menge und über diese Möglichkeiten geht es in der heutigen Podcast-Folge.

    Wer profitiert aus der Sicht der Studiogäste von steigenden Zinsen? Gibt es dafür passende Produkt? Welche davon eigenen sich eher für Spekulanten und welche für die sicheren Anleger? Und wie verändert sich das Anlageverhalten durch die aktuellen Entwicklungen?

    Diese und weitere Fragen werden in der heutigen Ausgabe unsere Podcasts beantwortet.

    Zu Gast: Volker Meinel, Börsenprofi der BNP Paribas, Premium Partner der DADAT Bank

    Kostenloses Depot inkl. Prämie: wertpapierdepot.dad.at

     

    Kostenlose Börse Express Newsletter: boerse-express.com/newsletter


    Von Bullen und Bären (00:22:53), 30.03.



    Folge 30: Leistbares Wohnen, leistbares Eigentum

    In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ sprechen wir über ein Thema, das in den letzten Wochen und Monaten ganz Österreich beschäftigt hat und die jüngere Generation massiv betrifft: Wohnen und Eigentum. Vor allem junge Menschen und Familien stellen sich die Frage, ob der Traum von den eigenen vier Wänden zu einem Phänomen der Vergangenheit geworden ist. Finanzminister Magnus Brunner spricht über die kürzlich beschlossene Wohnkostenhilfe und erklärt, welche Maßnahmen wichtig sind, um den Menschen in Österreich den Erwerb von Eigentum zu erleichtern. Viel Spaß beim Hören!

     

    Für Neuigkeiten aus dem Finanzressort und Einblicke in den Arbeitsalltag des Finanzministers folge den Social Media-Kanälen von Magnus Brunner oder der Facebook-Seite des Finanzministeriums:

     


    Finance Friday (00:11:53), 31.03.



    #53 | Aktie des Monats: Expedia

    Die von der Pandemie arg gebeutelte Tourismusbranche meldet sich zurück, wobei vor allem Online-Plattformen stark wachsen. Expedia ist dabei auch noch vergleichsweise günstig bewertet, wie Finanzredakteur Hans-Jörg Bruckberger berichtet.

     

     

     

    GEWINN:

     

    Artikel „Boarding Time am Online-Reisemarkt“: https://www.gewinn.com/artikel/boarding-

     

    time-am-online-reisemarkt

     

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    GEWINN - Der Podcast (00:10:21), 31.03.



    Börsepeople im Podcast S6/01: Sebastian Nitsch
    Sebastian Nitsch ist mein 1. Gast in Season 6. Er ist CEO des Season-6-Presenters 6b47 und will aktuell mit einem Quartierfonds eine neue Assetklasse für institutionelle Anleger mitbegründen. Dabei geht es um das Althan Quartier in 1090 Wien, dessen vier Bauteile man zwischen dem 2. Halbjahr 2023 und dem 1. Quartal 2024 in einen Fonds, den Großanleger zeichnen sollen, einbringen wird. Der Fonds hat eine Zielrendite von 4 Prozent (vor Wertentwicklung) für die Grossinvestoren. Die Einstiegsgröße je Investor beträgt 20 Mio. Euro, Ziel von 6B47 ist jedoch ein exklusiver Club von ca. 5-7 Investoren, die sich jeweils zu Anteilen von ab 50 Mio. Euro verpflichten. Ich spreche mit Sebastian aber auch über Anleihen, Cannes, Triathlon & Co.. Ein lockerer Auftaktplausch mit dem Season-6-Partner.
    https://6b47.com/de/home
    About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 6 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 6 ist saisongerecht 6b47, https://6b47.com/de/home . Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte
    Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert.
    Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:28:11), 31.03.



    Der deutsche Solar-Sieger und die Liste der Kapitalvernichter
    31.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die Abbitte der Big-Short-Legende, das Hurra bei H&M und einen Mega-Life-Hack für eure Karriere.

     

    Außerdem geht es um About You, Zalando, Adidas, Asos, Bohoo, Farfetch, Petrofac, JD.com, Corestate, Vonovia, Adler Group, Around Town, Continental, Fresenius, Fresenius Medical Care, ThyssenKrupp, Hypoport, Voltabox, Scottish Mortgage Investment Trust (WKN: A115BA), ARK Innovation ETF (WKN: A14Y8H) 10xDNA - Disruptive Technologies (WKN: DNA10X). Und hier der Link zur Kapitalvernichter-Liste: https://www.dsw-info.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/PDF/Presse/DSW-Watchlist2023-Kurs.pdf

     

    Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:22:13), 31.03.



    “Das Geheimnis von Lululemon” - H&M +16% & 3U mit 60% Dividende
    Episode #590 vom 31.03.2023

    Den Podcast als Newsletter kriegen? Komm in die Gruppe!

     

    Prognosen sind schlecht bei Basler sowie Eckert & Ziegler. Prognosen sind gut bei SMA Solar. Außerdem hat H&M den besten Tag seit 20 Jahren und Petrofac hat ohnehin den besten Tag ever.

     

    60% Dividendenrendite bei der 3U Holding (WKN: 516790). Da kann man nur sagen: weclapp.

     

    Lululemon (WKN: A0MXBY) wächst stärker als der Rest, ist profitabler als der Rest und wirbt weniger als der Rest. Das Geheimnis: Ein kleines Sortiment.

     

    Diesen Podcast vom 31.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:44), 31.03.



    Aufreger der Woche: Steinreich, Steuer-Trix und -Privilegien

    Liebe Börsenminute-Hörerinnen in der Schweiz und Deutschland. Ich hoffe ihr verzeiht, dass der Aufreger der Woche mit Neuen Korruptions-Affären aus Österreich beginnt, die woanders kaum denkbar sind. Die Herausgeberin des Boulevardblatts „Heute“, Eva Dichand, nebenbei die Frau des Krone-Herausgebers Christoph Dichand bekam diese Woche Besuch von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Nicht nur, dass es Vorwürfe gibt, sie habe um öffentliche Inserate für Heute und die Kronenzeitung erfolgreich gebettelt. Sie soll auch gegen eine unliebsame Novelle des Stiftungsrechts bei der damaligen türkis-blauen Regierung unter Ex-Kanzler Kurz interveniert haben, um weniger Steuer und mehr Mitspracherechte für Stiftungs-Begünstigte zu erwirken. Der Exit von Geldern aus österreichischen Stiftungen ist juristisch nämlich schwierig, kostet vor allem Geld. Das Stiftungsvermögen wird bei der Entnahme mit 27,5 Prozent KESt besteuert. Genau das wollten angeblich einige reiche Familien mit Kontakten zur ÖVP ändern, doch damals spielte der Koalitionspartner FPÖ nicht mit. Es geht um viel Geld: Die reichsten Familien Österreichs haben über 70 Milliarden Euro in mehr als 3000 Stiftungen ursprünglich steueroptimiert geparkt. Eigentlich eine Idee vom roten EX-Finanzminister Ferdinand Lacinaund dem damaligen roten Kanzler Franz Vranitzky, um das Kapital im Land zu halten. Mit einer Eingangsteuer in die Stiftung von 2,5 Prozent war erst einmal alles abgegolten. Ich habe mich immer schon gefragt, ob es wirklich sein muss, dass superreiche Investoren mit Stiftungskonstruktionen steuerlich bevorzugt werden müssen. Hat Österreich keine besseren Standortvorteile zu bieten? Man fragt sich generell, warum sehr betuchte Investoren Steuerprivilegien oder sogar Steuertricks wie Cum-Cum-Geschäfte notwendig haben. Deswegen stattete jetzt wiederum die Pariser Staatsanwaltschaft fünf Finanzinstituten wegen des Verdachts auf Steuerbetrug einen Besuch ab. Darunter waren HSBC, BNP Paribas, Natixis und Société Générale. Kurz zur Erinnerung, worum es bei den betrügerischen Cum-Cum-Geschäften ging: Inländische Wertpapiere im Besitz ausländischer Aktionäre wurden zum Zeitpunkt der Auszahlung der Dividende an Partner im Inland, etwa Banken verliehen. Diese ließen sich die Kapitalertragssteuer erstatten, was die ausländischen Aktionäre nicht konnten und danach wanderten die Papiere wieder ins ausländische Depot und der Staat fiel um viel KESt um. Doch hier präsentiert wenigstens die Börse vermeintlichen Steuerhinterziehern die Rechnung: Die Kurse aller ins Gespräch gebrachten Finanzinstitute haben eingebüßt. Banken sind aber nicht nur Täter, sondern auch Opfer: Die Bank JPMorgan glaubte, Nickel im Wert von 1,3 Millionen Dollar in einem Lagerhaus im niederländischen Rotterdam zu haben – doch es waren nur Säcke mit Steinen. Steinreich zu sein hat auch Witz. Ein lustiges Wochenende wünscht Börsenminute-Host Julia Kistner. Am Sonntag geht es mit einer neuen Podcast-Folge der Geldmeisterin über Schweizer Small Caps weiter. Ich hoffe wir hören uns …

     

    Und wenn Euch diese, übrigens 450(!) Folge der Börsenminute gefallen hat, ja dann empfehle ich den Podcast auf der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren oder auch den Börsenminuten-Gruppen auf Facebook und LinkedIn beizutreten oder auch beim Insta-Kanal der Geldmeisterin vorbeizuschauen. Ich freue mich über den persönlichen Austausch!

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

    #Steuerbetrug #Cum-Cum #Cum-Ex #Dollar #JPMorgan #Nickel #Kursgewinn #podcast #investieren #Börsenminute #HSBC #BNP Paribas #Natixis und #SociétéGénérale #Stifungen #Dichand #Kanzler #Vranitzky #Lacina #Staat #Dividende

     

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    Die Börsenminute (00:04:03), 31.03.



    Warum werden Gisele Bündchen und Tom Brady von Anlegern verklagt?
    Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

    Prominente haben für die Pleite gegangene Kryptobörse FTX geworben. Sparer versuchen nun über Gericht zu ihrem Geld zu kommen. Rüdiger und Robert schauen sich den Fall an. Weiters gehen sie der Frage nach, welche Banken noch Probleme haben und wer der typische Wertpapierbesitzer ist.
    Erwähnte Titel: Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank, RBI, Tesla, Rivian, Google, Amazon, Austriacard

     

    Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

     

    Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


    Ziemlich gut veranlagt (00:32:51), 31.03.



    Marktbericht, Do., 30.03.23 - DAX wieder 15.500, kleine Immo-Rallye, Interviews: MBB, 11880, qbeyond, Porr
    Börsenradio Marktbericht, DAX wieder 15.500, kleine Immo-Rallye, Interviews: MBB, 11880, qbeyond, Porr

    Der DAX springt wieder über 15.500 Punkte, als wäre nichts gewesen. Die Kurse sind wieder da, wo Sie vor der SVP Pleite waren. SVB, Credit Suisse, Bankenkrise, nur ein Sturm in Wasserglas? Schlusskurse: DAX +1,26 % bei 15.522 Punkten. MDAX +2,14 % bei 27.458 Punkten. Gute Laune auch in Wien: 6.796 Zähler über 3 % Plus. Wir sehen auch eine kleine Immobilien-Rallye: Vonovia +5 %, TAG fast 7 % Plus. Die Themen in diesem Podcast: Rekordzahlen bei Porr - CEO Karl-Heinz Strauss: "Sehen große Chance, dass 2023 noch besser wird als 2022!" - Zinsen wie Drogen. 2022 sehr erfolgreich - MBB CEO Constantin Mang: "Jeder Zinsschritt der EZB mach die Situation interessanter". 11880, CEO Maar: "Stellen einen großen Anstieg der Zahlungsausfälle fest. Was ich beunruhigend finde" - neue Produkte 2023. Jahreszahlen q.beyond. Neuer CEO Thies Rixen: "Transformation abgeschlossen. Fühlen uns vom Portfolio gut aufgestellt". Und das vorbereitete Interview zu den Jahreszahlen zur BayWa findet morgen Nachmittag statt.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:14:10), 31.03.



    Rekordzahlen bei Porr - CEO Karl-Heinz Strauss: "Sehen große Chance, dass 2023 noch besser wird als 2022!"
    Null-Zinsen sind wie Drogen - da hat sich jeder Schmarrn gerechnet

    Porr mit Top-Zahlen für 2022 - Umsatz 5,8 Mrd. (+12 %). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um ein Drittel auf 110 Mio. Euro. EPS steigt von 1,18 Euro auf 1,65 Euro. Porr hebt die Dividende an um 20 %. "Die Baubranche ist sehr resilient. Wir haben schon seit einigen Jahren Aufträge kritisch und sorgsam hereingenommen. Wir konzentrieren uns auf unsere sieben Heimmärkte. Versuchen nur dort zu arbeiten, wo wir den Kunden kennen." Hohe Zinsen und hohe Finanzierungskosten machen der Baubranche zu schaffen. Wo an anderer Stelle Baustopps eingelegt werden, legt Porr erst so richtig los. "Wir lassen uns von ein paar Zinsen nicht abschrecken. Die vergangenen Jahre waren wir durch die Zinsen alle wie auf Drogen. Da hat sich jeder Schmarrn gerechnet. Und die, die diese Situation ausgenutzt haben, kommen jetzt unter die Räder."


    Wiener Börse Podcast (00:14:23), 31.03.


     

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    (31.03.2023)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




     

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