Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: AT&S, SBO, Bawag, Erste Group, Verbund ...

17.03.2023, 4404 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Donnerstag nach den Kurseinbrüchen am Vortag nur wenig verändert geschlossen, der ATX musste lediglich um marginale 0,03% nachgeben. Nachdem der heimische Leitindex über weite Strecken des Tages im negativen Bereich gehandelt hatte, setzte gegen Ende hin eine Erholung ein. Die Meldung, dass die EZB erwartungsgemäß die Zinsen um 50 Basispunkt erhöht, wurde zunächst negativ aufgenommen, da doch vereinzelt die Hoffnung bestanden hatte, dass angesichts der momentanen Probleme die Währungshüter vorsichtiger an der Zinsschraube drehen würden. In Wien mussten die Banken überwiegend weiter nachgeben, nachdem sie im Frühhandel noch deutlich auf Erholungskurs gelegen waren, für die Bawag ging es um 0,8% nach unten, die Erste Group verbilligte sich um zusätzliche 1,4%, lediglich die Raiffeisen Bank International konnte sich dem Trend widersetzen und einen kleinen Anstieg von 0,7% erzielen. Es gab auch zwei Ergebnisberichte heimischer Unternehmen, der Verbund musste nach der Zahlenvorlage 1,0% nachgeben, der Stromkonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von den stark gestiegenen Termin- und Spotmarktpreisen auf dem Großhandelsmarkt für Strom profitiert und in den wesentlichen Kennzahlen Verdoppelungen erzielt, das Konzernergebnis erhöhte sich um 97 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro, das Ergebnis wurde insgesamt als solide und im Rahmen der Erwartungen eingestuft, der schwache Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr liess die Investoren aber vor Neuanlagen zurückschrecken.

Schoeller-Bleckmann öffnete ebenfalls die Bücher, der Ölfeldausrüster hat im Geschäftsjahr 2022 bei Gewinn und Umsatz deutlich zugelegt, unterm Strich stand ein Nettogewinn von 75,2 Millionen Euro, das ist mehr als das Dreifache des Vorjahres, die Umsätze stiegen von 292,8 Millionen Euro auf 501,2 Millionen Euro. Diese Zahlen brachten nach den vorläufigen Ergebnissen, die im Jänner vorgelegt worden waren, keine Überraschungen, für den Titel ging es um 1,8% nach oben, er hatte aber am Vortag einen deutlichen Einbruch erlitten. Den Spitzenplatz in der Kursübersicht konnte sich AT&S sichern, der Leiterplattenhersteller schaffte einen stolzen Anstieg von 8,5%, auch Porr war gesucht, für den Baukonzern ging es um 4,3% nach oben."

Unternehmensnachrichten

AT&S

AT&S hat wie bereits am 7.3. berichtet aufgrund des aktuellen Marktumfeldes das Wachstumstempo den Marktgegebenheiten angeglichen und die Mittelfristziele um ein Jahr auf das Geschäftsjahr 2026/27 verschoben. Der Ausblick für 2025/26, den AT&S im November 2021 präsentiert hat, erfolgte in einem gänzlich anderen Marktumfeld mit hohen Wachstumsprognosen bei IC Substraten. Der Ukraine Konflikt mit Auswirkungen auf den Energiemarkt, die verschärften Spannungen zwischen den USA und China sowie die allgemeine Konjunkturabschwächung kombiniert mit gestiegener Inflation haben die Marktbedingungen nach dem Ende der COVID Pandemi e deutlich eingetrübt. Der extreme Absatzanstieg bei PCs und Notebooks wegen des obligatorischen Home Office während der Pandemie führte in diesem Bereich zu einer Sättigung und somit Marktschwäche in Verbindung mit hohen Lagerbeständen. AT&S geht davon aus, dass im Geschäftsjahr 2026/27 ein Umsatz von rund €3,5 Mrd. erzielt wird und erwartet eine EBITDA Marge von 27 bis 32%. Dies entspricht beim Umsatz einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 17% (2022/23e: €1,8 Mrd.) und einer deutlichen Steigerung der Profitabilität. In den Märkten für IC-Substrate wird 2023 für Notebooks eine geringere Nachfrage als 2022 erwartet. Dies wird laut aktuellen Prognosen insbesondere das erste Halbjahr 2023 betreffen, gegen Ende des Jahres wird eine Erholung der Bedarfe erwartet. Um die daraus resultierenden Effekte wie Preisdruck und Inflation abzumildern, hat AT&S umfassende Kostenoptimierungsprogramme initiiert. Deren Fokus liegt darauf, den Umfang der laufenden

Verbesserungsmaßnahmen zu erhöhen sowie deren Umsetzung zu beschleunigen. Bereits im Februar hatte AT&S nachhaltige Kostenoptimierungen, vorrangig durch Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und des Materialeinsatzes sowie Optimierungen im Einkauf, angekündigt. Vor dem Hintergrund der angestiegenen Herausforderungen hat AT&S diese Programme intensiviert. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022/23 werden für die folgenden zwei Jahre Kosteneinsparungen in Summe von €440 Mio. erwartet.


(17.03.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


Random Partner

Do&Co
Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beiersdorf, adidas, Netflix, Sartorius,...

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

» Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

» Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

» Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2QS86
AT0000A34CV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1584

    Featured Partner Video

    Alsercast #5: Kosten der Neugestaltung Julius Tandler Platz, Billa und Alkohol, Orlik-Erfolg, BZ-Cover und Hans Huber

    Podcast-Host Christian Drastil (ich) arbeitet und lebt im Alsergrund, bekommt aber von den Vor-Ort-Geschehnissen nicht viel mit. Daher die Idee zum Alsercast, einem Mashup aus Alsergrund und Podcas...

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas


    17.03.2023, 4404 Zeichen

    Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Donnerstag nach den Kurseinbrüchen am Vortag nur wenig verändert geschlossen, der ATX musste lediglich um marginale 0,03% nachgeben. Nachdem der heimische Leitindex über weite Strecken des Tages im negativen Bereich gehandelt hatte, setzte gegen Ende hin eine Erholung ein. Die Meldung, dass die EZB erwartungsgemäß die Zinsen um 50 Basispunkt erhöht, wurde zunächst negativ aufgenommen, da doch vereinzelt die Hoffnung bestanden hatte, dass angesichts der momentanen Probleme die Währungshüter vorsichtiger an der Zinsschraube drehen würden. In Wien mussten die Banken überwiegend weiter nachgeben, nachdem sie im Frühhandel noch deutlich auf Erholungskurs gelegen waren, für die Bawag ging es um 0,8% nach unten, die Erste Group verbilligte sich um zusätzliche 1,4%, lediglich die Raiffeisen Bank International konnte sich dem Trend widersetzen und einen kleinen Anstieg von 0,7% erzielen. Es gab auch zwei Ergebnisberichte heimischer Unternehmen, der Verbund musste nach der Zahlenvorlage 1,0% nachgeben, der Stromkonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von den stark gestiegenen Termin- und Spotmarktpreisen auf dem Großhandelsmarkt für Strom profitiert und in den wesentlichen Kennzahlen Verdoppelungen erzielt, das Konzernergebnis erhöhte sich um 97 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro, das Ergebnis wurde insgesamt als solide und im Rahmen der Erwartungen eingestuft, der schwache Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr liess die Investoren aber vor Neuanlagen zurückschrecken.

    Schoeller-Bleckmann öffnete ebenfalls die Bücher, der Ölfeldausrüster hat im Geschäftsjahr 2022 bei Gewinn und Umsatz deutlich zugelegt, unterm Strich stand ein Nettogewinn von 75,2 Millionen Euro, das ist mehr als das Dreifache des Vorjahres, die Umsätze stiegen von 292,8 Millionen Euro auf 501,2 Millionen Euro. Diese Zahlen brachten nach den vorläufigen Ergebnissen, die im Jänner vorgelegt worden waren, keine Überraschungen, für den Titel ging es um 1,8% nach oben, er hatte aber am Vortag einen deutlichen Einbruch erlitten. Den Spitzenplatz in der Kursübersicht konnte sich AT&S sichern, der Leiterplattenhersteller schaffte einen stolzen Anstieg von 8,5%, auch Porr war gesucht, für den Baukonzern ging es um 4,3% nach oben."

    Unternehmensnachrichten

    AT&S

    AT&S hat wie bereits am 7.3. berichtet aufgrund des aktuellen Marktumfeldes das Wachstumstempo den Marktgegebenheiten angeglichen und die Mittelfristziele um ein Jahr auf das Geschäftsjahr 2026/27 verschoben. Der Ausblick für 2025/26, den AT&S im November 2021 präsentiert hat, erfolgte in einem gänzlich anderen Marktumfeld mit hohen Wachstumsprognosen bei IC Substraten. Der Ukraine Konflikt mit Auswirkungen auf den Energiemarkt, die verschärften Spannungen zwischen den USA und China sowie die allgemeine Konjunkturabschwächung kombiniert mit gestiegener Inflation haben die Marktbedingungen nach dem Ende der COVID Pandemi e deutlich eingetrübt. Der extreme Absatzanstieg bei PCs und Notebooks wegen des obligatorischen Home Office während der Pandemie führte in diesem Bereich zu einer Sättigung und somit Marktschwäche in Verbindung mit hohen Lagerbeständen. AT&S geht davon aus, dass im Geschäftsjahr 2026/27 ein Umsatz von rund €3,5 Mrd. erzielt wird und erwartet eine EBITDA Marge von 27 bis 32%. Dies entspricht beim Umsatz einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 17% (2022/23e: €1,8 Mrd.) und einer deutlichen Steigerung der Profitabilität. In den Märkten für IC-Substrate wird 2023 für Notebooks eine geringere Nachfrage als 2022 erwartet. Dies wird laut aktuellen Prognosen insbesondere das erste Halbjahr 2023 betreffen, gegen Ende des Jahres wird eine Erholung der Bedarfe erwartet. Um die daraus resultierenden Effekte wie Preisdruck und Inflation abzumildern, hat AT&S umfassende Kostenoptimierungsprogramme initiiert. Deren Fokus liegt darauf, den Umfang der laufenden

    Verbesserungsmaßnahmen zu erhöhen sowie deren Umsetzung zu beschleunigen. Bereits im Februar hatte AT&S nachhaltige Kostenoptimierungen, vorrangig durch Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und des Materialeinsatzes sowie Optimierungen im Einkauf, angekündigt. Vor dem Hintergrund der angestiegenen Herausforderungen hat AT&S diese Programme intensiviert. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022/23 werden für die folgenden zwei Jahre Kosteneinsparungen in Summe von €440 Mio. erwartet.


    (17.03.2023)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


    Random Partner

    Do&Co
    Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beiersdorf, adidas, Netflix, Sartorius,...

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

    » Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

    » Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

    » Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2QS86
    AT0000A34CV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1584

      Featured Partner Video

      Alsercast #5: Kosten der Neugestaltung Julius Tandler Platz, Billa und Alkohol, Orlik-Erfolg, BZ-Cover und Hans Huber

      Podcast-Host Christian Drastil (ich) arbeitet und lebt im Alsergrund, bekommt aber von den Vor-Ort-Geschehnissen nicht viel mit. Daher die Idee zum Alsercast, einem Mashup aus Alsergrund und Podcas...

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books