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Zinsen jagen Preise - u.a. mit Cegedim, HelloFresh, Verbio, Carl Zeiss ... (Andreas Kern)

23.09.2022, 5634 Zeichen

Überraschend kam die Entscheidung der Fed vom Mittwoch nicht, die Leitzinsen um 0,75 Prozentpunkte zu erhöhen.

Manche Analysten hatten sogar einen Zinsschritt um volle 100 Basispunkte für möglich gehalten. Schon im Juni und Juli hatte die Fed das Zinsniveau um jeweils 75 Basispunkte angehoben. Die aktuelle Erhöhung ist damit bereits die fünfte Leitzinserhöhung in diesem Jahr. Ökonomen gehen davon aus, dass die Zinsen bis Anfang 2023 auf mehr als 4 % steigen können und dann eine Zeitlang auf diesem Niveau verharren werden.

Druck auf die EZB

Beängstigend ist der Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, sind diese im August um über +45 % gestiegen. Dies sei „der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949“. Besonders dramatisch war der Anstieg bei Strom um +278 % und bei Erdgas mit +209 %. Damit dürften auch die Verbraucherpreise in den kommenden Monaten auf neue Rekordniveaus von deutlich über +10 % steigen. Diese Entwicklung, die erneute Leitzinserhöhung in den USA sowie die historische Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar könnten den Druck auf die EZB erhöhen, ihrerseits die Zinsen im Oktober kräftig anzuheben.

Aktien, what else?!

Stefan Heizmann (einmaleins) versucht mit seinem wikifolio Zinsfuß dem schwierigen Marktumfeld zu trotzen und setzt weiter ganz auf Aktien, die 99 % seines Depots ausmachen. Das wikifolio „soll ausschließlich Aktien und grundsätzlich wenig Cash enthalten“, so sein Credo. Bei steigenden Zinsen oder hohen Indexständen will Heizmann aber vor allem Titel von Unternehmen halten, die nicht so stark konjunkturabhängig sind. Die größten Einzelpositionen in seinem Portfolio bilden Total (18 %), ArcelorMittal (16,2 %) und Alphabet(A) mit 15,5 %. Danach folgt mit Moeller-Maersk die größte Containerschiffsrederei der Welt (14,9 %). Insgesamt hält er aktuell nur neun Titel. Dennoch ist Heizmann wichtig, dass diese wenigen Titel über verschiedene Branchen gestreut sind, wobei er Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung ab 50 Mio. Euro bevorzugt. Trotz der zuletzt rückläufigen Kurse entspricht die Wertentwicklung von +225 % seit September 2013 noch immer einer hervorragenden jährlichen Rendite von +13,9 %.

Flexibel durch schwere See

Maik Geschke (katjuscha) legt in seinem wikifolio Katjuscha Research Aktientrading besonders viel Wert auf Flexibilität. Geschke: „Je nach Marktlage kann bzw. muss der Anlagehorizont beispielsweise von längerfristig auf kurzfristiges Trading verändert werden.“ Dabei bevorzugt Geschke eine genaue Analyse, die sich unter anderem auf die Geschäftsberichte der Unternehmen bezieht. Aktuell hält er 17 Einzeltitel, die sich zusammen auf einen Aktienanteil von knapp 90% belaufen. Der Rest von gut 10 % liegt im Cash. Zu den wichtigsten Positionen gehören neben Cegedim (16,2 %) und HelloFresh (13,5 %) auch die Ruhrpott-Kicker von Borussia Dortmund. Geschke legt seinen Schwerpunkt auf deutsche Nebentitel. Phasenweise setzt Geschke auch Hebelprodukte „zur Absicherung vor fallenden Aktienmärkten“ ein. Letztendlich dient auch dies seinem Ziel, in schlechten Aktienjahren eine Absicherung zu erreichen, um danach wieder kräftig investieren zu können. Sein Ziel ist es, die Rendite der wichtigsten deutschen Aktienindizes zu übertreffen. Auf Fünf-Jahres-Sicht erzielte Geschke trotz der jüngsten Kursrückgänge noch immer eine Performance von +14,8 %, während diese aktuell beim SDAX bei -4 % und beim MDAX sogar bei -6,5 % liegt. Seine Gesamtperformance von +180 % seit der Auflegung im September 2013, also +12,3 % im Jahresdurchschnitt, kann sich ohnehin sehen lassen.

Solide Sachsen

Friedrich Franke (Elstertal) setzt mit seinem wikifolio Mitteldeutschland-Invest ganz auf Aktien aus Sachsen und Thüringen. Franke: „Sachsen und Thüringen sind diejenigen ostdeutschen Bundesländer, in denen sich die Wirtschaft meiner Meinung nach im Verhältnis zu den anderen ostdeutschen Ländern relativ gut entwickelt hat“. Dabei nimmt er auch Aktien von Unternehmen in sein Portfolio auf, die zwar nicht in Ostdeutschland ansässig sind, aber über größere Immobilienbestände in der Region verfügen. Entsprechend ist der Fonds UniImmo: Deutschland sogar die größte Einzelposition des wikifolios. Danach folgen Verbio (12,7 %), Carl Zeiss (10 %) und GK Software mit 9,8 %. Insgesamt ist das wikifolio mit 15 Einzelpositionen gut aufgestellt und bietet eine breite Streuung über unterschiedliche Branchen. Wichtig ist Franke ein längerer Anlagehorizont. Entsprechend hat sein wikifolio das blaue Siegel „Mittel- bis langfristig“ erhalten. Auch er ist aktuell praktisch vollständig investiert. Seit der Auflegung im Dezember 2015 hat Franke eine Wertsteigerung von +117 % erzielt, was einer sehr ordentlichen jährlichen Performance von +11,8 % entspricht.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Am Donnerstag gibt Destatis den harmonisierten Verbraucherpreisindex für Deutschland bekannt. Mit einer Entspannung an der Preisfront ist leider nicht zu rechnen. Am gleichen Tag wird in den USA das annualisierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) veröffentlicht. Zuletzt war dieses um 0,6 % gesunken. Am Freitag gibt es dann die BIP-Zahlen für Großbritannien. In Deutschland werden schließlich die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht. Diese waren zuletzt um 2,6 % gefallen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Zinsen jagen Preise


(23.09.2022)

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» Treasury & Finance Convention Podcast: Mariella Gittler (Moderation)

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

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    Druck auf die EZB

    Beängstigend ist der Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, sind diese im August um über +45 % gestiegen. Dies sei „der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949“. Besonders dramatisch war der Anstieg bei Strom um +278 % und bei Erdgas mit +209 %. Damit dürften auch die Verbraucherpreise in den kommenden Monaten auf neue Rekordniveaus von deutlich über +10 % steigen. Diese Entwicklung, die erneute Leitzinserhöhung in den USA sowie die historische Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar könnten den Druck auf die EZB erhöhen, ihrerseits die Zinsen im Oktober kräftig anzuheben.

    Aktien, what else?!

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